EMF 21: Elektrosmog stört den Vitamin-D Rezeptor (VDR) und damit das Immunsystem (EBV, Borreliose, Corona-Virus)

Der Vitamin-D Rezeptor (VDR) und seine Funktionen - durch WLAN-EMF wohl mal eben aktiviert oder auch nicht - was kann da schon schief gehen....

Der Vitamin-D Rezeptor (VDR) und seine Funktionen – durch WLAN-EMF wohl mal eben aktiviert oder auch nicht – was kann da schon schief gehen….

Genauso wie die Überschrift sich ließt sich eine neuere Arbeit von Marshal et al. [4] – aus meiner Sicht einem der Forscher zum Vitamin-D-Rezeptor (VDR).

Der Titel der Studie ist “Electrosmog and autoimmune disease” und beschreibt, das Mikrowellen um 3,5-6 Gigahertz (GHz) – also der Bereich um die 5 GHz  WLAN-Frequenz – den Vitamin-D-Rezeptor an und ausschalten könn(t)en (je nach genauer Art, Frequenz, Modulation und Energie der auftretenden elektromagnetischen Wellen mal so und mal anders).

Dass das wahllose an- und Ausknipsen vom Vitamin-D-Rezeptor (VDR) (oder anderer Enzyme) nicht gut sein kann, erschließt sich dem Leser sicherlich aus dem nebenstehenden Bild. Warum? Weil der VDR z.B. den Calcium-Stoffwechsel reguliert – aber auch zahlreiche andere Gene und Immun-Reaktionen – und darüber hinaus indirekt auch die Wandlung von 25(OH)D, dem Speicher-Vitamin D3, zum aktiven 1,25(OH)D reguliert. Bei dem ganzen ‘Bo-hei’ was über Vitamin D gemacht wird – kann sich sicher fast jeder Leser hier vorstellen, das es ‘da wohl ein potentielles Problem’ gibt…

Update: Allerdings betrifft das ganze wohl nicht nur den VDR-Rezeptor sondern das gesamte Immunsystem – auch in Hinblick auch EBV [12][13], Borrelien und mehr.

Hinweis: Für mehr zum Thema EMF, Mobilfunk & Co. schaut mal auf meine Seite zu EMF & Co.

Worum geht es in diesem Artikel?

Um einen zusätzlichen Baustein, was und insbesondere wie EMF’s (Elektromagnetische Felder von WLAN, Smartphone & Co.) so alles für ein Ungemach im Körper anrichten: U.a. über die Beeinflussung von elektrischen Ladungen in Molekülen, Protein- und Enzym-Komplexen – und damit unter anderem das ‘An – und Ausschalten’ von bestimmten Funktionen & Eigenschaften dieser. Der nachfolgende Text vertieft dann folgende Aspekte:

  • Erst einmal eine kurze Zusammenfassung der Arbeiten zu den VGCCs von Dr. Martin Pall.
  • Über die schon sehr alten Vermutungen & Theorien zu EMF und Zellen (u.a. B. Lipton, Tsong, M. Blank)
  • Dann etwas zu den Arbeiten von Marshal zum Vitamin-D-Rezeptor & EMF
    • Wie Elektrosmog mit dem menschlichen Metabolismus interagiert sowie
    • der Unterdrückung des Immunsystems durch Elektrosmog

und mein übliches Fazit

Ach ja: Das EMF’s Auswirkungen auf das Immunsystem haben und sogar den Ausbruch von EBV (Epstein-Barr Virus) fördern können – das ist aus meiner Sicht plausibel dargelegt und / oder bewiesen [10][11][12].Ansonsten gibt es ja immer noch den ca. 1500 Seiten Report der Bio-Initiative aus 2012 – mit so vielen Beweisen das einem recht speiübel wird.

Eine kurze Zusammenfassung des gewesenen und der Arbeiten von Martin Pall zu VGCC’s

Beispiel für eine räumliche Konfiguration eines Enzyms / Moleküls.

Beispiel für eine räumliche Konfiguration eines Enzyms / Moleküls. Quelle: Pixabay

Bisher hatte ich hier im Blog schon über Dr. Martin Pall und seine Thesen zu den VGCC’s geschrieben. VGCC’s sind Spannungsgesteuerte Calcium-Kanäle, welche durch EMF aktiviert werden können und dadurch z.B. Muskel-Zellen, Neuronen, Glia-Zellen & Co. und für ein Calcium-Einstrom in die Zelle sorgen. Das aktiviert eine Zelle ‘einfach so’. Beim einen ist dann das ‘Kribbeln’ beim telefonieren, beim anderen die Kopfschmerzen die irgendwann mal eintreten – und beim dritten ggf. Probleme mit dem Schlaf. Bei einer chronischen ‘Hyper-Aktivierung’ kann das ganze dann so viel oxidativen Stress machen (-> über eNOS/iNOS), was wohl bis zum Zell-Tod von Neuronen durch Übererregung (-> Excitotoxicity) führen kann. Ungut.

In diesem Artikel geht es dann darum, das EMF wohl auch die elektrische Ladungen innerhalb eines Proteins bzw. Enzym-Komplexes beeinflussen kann. Je nach Größe des Komplexes sind das wohl in der Regel Frequenzen ab dem Mikrowellen-Bereich – also WLAN, Mobilfunk & Co.

Das Problem: Wenn aber Ladungen beeinflusst werden – dann ändert sich auch die “Raumkonfiguration” der Enzyme bzw. Moleküle. Warum? Weil wie beim Magnetismus sich gleiche Ladungen (bzw. Pole) abstoßen und unterschiedliche (z.B. Nord- & Südpol zweier Magneten) sich anziehen. Das kann dann, nach Marshal et al., verschiedene Funktionen in diesem Komplex (z.B. dem Vitamin-D-Rezeptor) ‘an oder ausknipsen’.

Wenn das ‘an oder ausknipsen’ dann mittels WLAN- & Co. passiert – also wahllos – was kann da schon schief gehen?….

Jetzt gibt es wohl Fakten für das was schon lange vermutet wurde…

Schon Bruce Lipton, das ist einer der Epi-Genetik Forscher schlechthin, schrieb in seinem Buch ‘Intelligente Zellen’ vor fast 15 Jahren folgendes [1, Seite 60 in der neuen Jubiläumsausgabe]:

Die Verteilung der elektromagnetischen Ladung innerhalb des Proteins kann selektiv durch eine Reihe von Prozessen verändert werden, unter anderem durch die Verbindung mit anderen Molekülen oder chemischen Gruppen wie zum Beispiel Hormonen, durch das enzymatische Hizufügen oder entfernen von geladenen Ionen durch die Interferenz durch elektromagnetische Felder, zum Beispiel von Mobiltelefonen (Anm.: Mit Referenz auf [3])’ 

Dabei referenzierte Lipton auf eine Arbeit von Tsong aus 1989 [3]. Der schrieb in seiner Forschungsarbeit das Zellen miteinander ggf. auch über Elektromagnetismus kommunizieren:

“Long distance cell-to-cell or organism-to-organism communications may be accomplished by transmission and reception of electromagnetic signals through membrane receptors or enzymes.”

Nukleosomenstruktur - Antennencharacteristika

Nukleosomenstruktur – Antennencharacteristika. Quelle: [2]

Die weitere Erklärung habe ich mal übersetzt – der Einfachheit wegen für die Leser hier im Blog, die Englisch nicht wie Ihre Westentasche kennen:

“Im Einklang mit dieser Idee steht die Beobachtung, dass Membran-ATPasen in der Lage sind, Energie aus schwingenden elektrischen Feldern definierter Frequenz und Amplitude zu absorbieren und zur Durchführung chemischer Arbeiten zu nutzen. Das Konzept der ‘Elektrokonformationskopplung’ wird verwendet, um zu erklären, wie ein elektrisches Signal die Aktivität eines Membranproteins modulieren kann, und umgekehrt, wie eine energieverzehrende Reaktion ein elektrisches Signal erzeugen kann.”

Tsong verweist dann noch auf Dr. Martin Blank, der mir auch schon (positiv) aufgefallen ist – u.a. in Bezug darauf, das selbst DNA-Strukturen wie (fraktale) Antennen wirken können, welche dann in Wechselwirkung mit verschiedensten EMF stehen. Nach Tsong kann das alles Auswirkungen im Guten wie im ‘Bösen’ Sinne haben:

“Recent experiments from several laboratories have shown that many cellular functions are stimulated or suppressed by weak oscillating electromagnetic fields. “

Gleiches schreibt ja auch Dr. Andrew Marino (der u.a. mit Robert O. Becker in Bezug auf Knochen-Regeneration durch Elektro-Stimmulation zusammen gearbeitet hatte) in seiner Autobiographie. Wer dann noch R. Van Wijk (insb. ‘Light in Shaping Life’) gelesen hat [2] – den wundert gar nichts mehr. Der Grad jedoch, zwischen Gut und Böse, ist sehr fein und Gut gemeint ist noch lange nicht Gut getan.

Die Arbeiten von Marshal zum Vitamin-D-Rezeptor & EMF

Marshal leitet seine Veröffentlichung [4] damit ein, das Studien an Mäusen gezeigt haben, dass elektromagnetische Felder dazu führen, das Immunsystem von Mäusen mit einer ähnlichen Potenz wie NSAIDs (-> Entzündungshemmende Schmerzmittel) zu unterdrücken [6,7], was u.a  bei DECT-Schurlostelefonen geschieht [8]. Jeder kann sich sicher Vorstellen, dass sowas nicht gut ist – speziell bei chronischer (Dauer-) Belastung. Marshal interessierte sich jedoch auch für den zu Grunde liegenden pathologischen Prozess und berichtet in seiner Arbeit aus 2017 nun über folgendes (mit Deepl übersetzt):

“Wir berichten hier, dass sich eine strukturelle Instabilität des aktivierten VDRs bei der Beobachtung des Wasserstoff-Bindungsverhaltens mit der Molekulardynamik zeigt, was offenbart, dass der VDR-Signalweg eine Anfälligkeit für Elektrosmog aufweist.”

Dabei ist die Charakteristik der Instabilität des VDR-Liganden wohl abhängig von der Frequenz der Mikrowellenstrahlung, wobei dies dann gerade im 5 GHz WLAN-Bereich besonders auffällig ist. Um das ganze zu überprüfen hat die Gruppe um Marshal 64 Patienten untersucht, welche mittels einer Mikrowellen-Abschirmkappe Ihre Krankheits-Symptome in 90% der Fälle (nach Aussage der Patienten), definitiv bzw. deutlich stark reduzieren konnten. Marshal merkt an, das dieses deutlich mehr ist als die 3-5% der Bevölkerung, die als Elektrosensitiv angenommen werden. Er schließt daraus auch zusätzlich, das gerade der WLAN-Typische Mikrowellen-Bereich problematisch sei.

Im Abschnitt “Proteine sind ständig in Bewegung, sie reagieren auf elektromagnetische Wellen” – schreibt Marshal dann, das die Wasserstoffbrückenbindung innerhalb des VDR strukturelle Resonanzen bei heute typischen Mikrowellen-Frequenzen zeigte. Ähnliches gelte auch für einen Lysozym-Komplex bei Terra-Herz Strahlung [9].

Wie Elektrosmog mit dem menschlichen Metabolismus interagiert

Marshal bezieht sich hier beispielhaft auf die “GLU420” Sub-Einheit des VDR-Rezeptos sowie seine Carboxylgruppe, anhand der er die Auswirkung von Mikrowellen exemplarisch demonstriert. Er schreibt [4]:

“Whenever an electromagnetic field is present, a LorentzForce [18] will act upon any charged atom in motion, suchas these moving oxygen atoms, a force which could eitherboost or hinder the proper activation of the VDR molecule.

Je nach Frequenz und molekularer Interaktion können dann die Aktivierung des VDR-Rezeptors blockiert oder verstärkt werden. Da es aktuell um Mikrowellen- und nicht Terraherz-Strahlung geht [9] – sind jedoch noch keine einzelnen Atome, sondern Molekülgruppen (z.B. Sub-Einheiten des VDR) betroffen [4]:

Groups of hundreds of atoms which form the helical ‘‘backbone’’of the VDR do shift together at the lower frequencies present in Electrosmog.”

In Bezug auf den VDR-Rezeptor bzw. die untersuchte Sub-Einheit bzw. Ligand, scheint wohl eine Frequenz im Bereich von 3,5-6 GHz ‘optimal’. Dabei ist die Kraft, die von den Mikrowellen auf die Moleküle ausgeübt wird von vielen Parametern abhängig – aber schon Studien aus 1978 hätten gezeigt, das bei -100 dBm sich die Amplituden in Gehirnwellen (-> EKG) ändern. Heute sind solche Messungen allerdings kaum noch möglich, da die Grund-Belastung in den meisten Fällen bei -50 dBm (oder höher) läge – also ca. 100.000 mal höher als 1978!

Unterdrückung des Immunsystems durch Elektrosmog

Marshal schreibt, dass das Immunsystem wieder aktiver wird – wenn die Patienten den Elektrosmog reduzieren. Das geht so weit, das einige Patienten auf einmal viele Krankheitssymptome zeigten, wenn die Belastung mit Mikrowellen & Co., u.a. durch Abschaltung von WLAN-Router & Mobiltelefone – oder bei Aufenthalten fern der Zivilisation, endete:

“Others have reported that travel to a very quiet area, such as a remote canyon, caused a surge in their immune symptoms.”

Ich finde das spannend – weil hiervon sicher nicht nur der VDR-Rezeptor betroffen ist. Marshal schließt dann in der Zusammenfassung u.a. mit:

“We cannot ignore the increasing body of evidence showing electromagnetic effects on the immune system.

Wer nun denkt, das ein unterdrücktes Immunsystem eine gute Sache ist: Nein, ist es nicht. Warum? Wenn das Immunsystem irritiert oder supremiert wird, dann kommt es zu Symptonem, welche mit viralen und anderen Infekten assoziiert werden. Wird, z.B. im Urlaub fernab von Elektrosmog & Co., das Immunsystem wieder aktiv – dann hat es mit einem Schlag sehr viel zu tun (-> Ees muss aufgeräumt werden): Deswegen auch die Symptome von Krankheiten u.a. Schwäche, Fieber, etc. Das diese Thematik dann noch viele andere immunologische Effekte betrifft, machen auch andere Studien klar.

Schon nach einer kleinen Suche finden sich so Studien die EMF mit dem Ausbruch von Borrelien [10] oder EBV assoziieren [12]:

“The results indicate that mobile phone radiation could induce the expression of EBV-EA and the induction is even more evident with the presence of tumor promoter such as TPA”

Ganz klar auch für mich: Die Verbindung der Forschungen von Pall in Bezug auf den VGCC. So folgern dann auch andere, das hier ein zusätzlicher Mechanismus vorliegt, der zur Unterdrückung des Immunsystems führen kann:

“Hence, it is hypothesized here that exposures to electromagnetic fields have the potential to inhibit immune system response by means of an eventual pathological increase in the influx of calcium into the cytoplasm of the cell, which induces a pathological production of reactive oxygen species, which in turn can have an inhibitory effect on calcineurin. Calcineurin inhibition leads to immunosuppression, which in turn leads to a weakened immune system and an increase in opportunistic infection.

Aus meiner Sicht verstärken sich hier sogar verschiedene Wirkungsweisen von EMF (-> Energie, Frequenz, Polarisation, Modulation, Pulsung) – also auf Zellen, Moleküle, Enzyme sowie körpereigene elektromagnetische Frequenzen und Signalisierungen (-> EEG, EMG, EKG, Alphawellen & Co.).

Mein Fazit

Wachstum der EMF-Belastung über die letzten 100 Jahre

Wachstum der EMF-Belastung (nur Mikrowelle & Co.) über die letzten 100 Jahre

Der Mensch ist ein elektromagnetisches (Quanten-) Wesen – wobei man u.a. die elektromagnetischen Impulse des Herzens schon länger in bis zu einigen Metern Abstand messen kann – und nicht nur direkt mit den Elektroden des EKG. Die Energien der Felder aus technischen Systemen wie WLAN, Mobilfunk – aber auch E-Motoren, Netzteilen & Co. sind jedoch um ein vielfaches stärker. Ungut. Felder übertragen Informationen, gehen in Resonanz mit Geweben, Strukturem, ggf. DNA und Enzym-Komplexen, etc.

Wer meint das (technische) Mikrowellenstrahlungen, (polarisierte) elektromagnetische Felder & Co. – welche es so in der Natur nie gegeben hat – und welche heute um den Faktor 1.000.000.000.000 (und mehr) höher sind (als in der Natur) folgenlos für uns und andere Lebewesen sind, der ‘lebt für mich hinter dem Mond und hat Tomaten auf den Augen – oder ggf. auch im Gehirn’. Sorry – aber hier verstehe ich keinen Spaß mehr – die Lage ist inzwischen mehr als bitterer Ernst.

In jedem Fall hat Marshal für mich hier einen entscheidenden Punkt zur Pathologie von Elektrosmog hinzugefügt. Auch erklärt die Immun-Suppression durch Elektrosmog für mich eine Fülle an ungewöhnlichen Symptomen sowie die aktuell jährliche wachsende Betroffenheit vieler Menschen durch Infekte ‘die nicht weg gehen wollen’.  Welche Schlüsse daraus der Leser hier zieht – überlasse ich diesem.

Wer jedoch meint in einem Elektrosmog-Umfeld mit hohen Dosen Vitamin D & Co. zu hantieren – z.B. Coimbra-Protokoll, Vitamin-D Hochdosis & Co. – der sollte sich Fragen ob dieses noch zur heutigen Zeit bzw. dem eigenen Umfeld passt. Wie ich auch schon hier geschrieben habe – wäre ich mit Vitamin D aus Tabletten zurückhaltend. Etwas ist für mich o.k. – bei hohen Dauerdosen an Vitamin D wäre ich inzwischen deutlich vorsichtig(er). Warum? Weil EMF’s durch VGCC’s und auch dem VDR sehr stark mit dem Calcium- und Vitamin D Stoffwechsel gekoppelt sind. Was vor 10 oder 15 Jahren ggf. noch o.k. war – muss dieses heute nicht mehr sein. Die speziell nicht in a) EMF-Verseuchten Innenstadtlagen, b) als Büro- und IT-Arbeiter mit Smartphone, WLAN & Co. Wenn dann EMF den Ausbruch von EBV befördert [12], aber EBV noch zusätzlich den VDR-Rezeptor blockiert [13] – dann ist für mich ein perfektes Rezept für ziemlich viel Ungemach.

Ggf. haben ja die  ‘Amish-People’ noch gerade den Absprung geschafft – in dem Sie auf Elektrizität verzichten. Aber nun werden auch diese Menschen durch Mobil- und Satelitenfunk & Co. ‘um Sie herum’ krank gemacht. Also zusätzlich zu Luftverschmutzung, den Spätfolgen der oberirdischen Atomtests & Co. Klar, man kann weg schauen, die Problem ignorieren – jedoch gegen die Probleme, die seit über 50 Jahren bekannt sind, dadurch nicht weg. Sie betreffen uns alle.

Für alles weitere verweise ich u.a. auf die Bioinitiative und diagnose::funk sowie meine Seite zu EMF & Co.


Links / Quellen

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