Zahnkrams: Vieles über Amalgam, Wurzelbehandlungen, CAP (Zysten), NICO/FDOK, Diagnose, Implantate, Füllungen & Zahnersatz, Ozon, OP-Vor- und Nachsorge, etc,

Zahnstress – Illustration

Die Zähne sind eines der größten und oft übersehenen Problemfelder, welche einem die Gesundheit „verhageln“ können. Deswegen habe ich eine (inzwischen) 6-teilige Serie darüber geschrieben, welche das Thema in der Gesamtheit recht gut abdecken sollte. Viele Menschen sind sich nicht im klaren, dass Problemzähne, insbesondere:

  • Wurzelkanal-behandelte Zähne,
  • Chronisch Apikale Parodontitis (CAP -> Entzündungen der Wurzelspitze) sowie
  • NICO/FDOK (oder im engl. auch Cavitations)

nicht schmerzende, also stille, „Entzündungsschleudern“ sind. Gerade die Wurzelkanal-behandelten Zähne können nach Dr. J. Tennant (u.a. Buchserie „Healing is Voltage“) sogar die jeweilig zugeordneten Energie-Meridiane (TCM) komplett unterbrechen. Aus meiner Sicht schaffen letzteres auch Metall-Implantate sehr „effizient“. Aus diesem Grund hat fast jeder Krebskranke auch eine (oder mehrere) Wurzelbehandlung(en), welche(r) mit den Energie-Meridianen korreliert. Andere Problem sind Entfernte (Weissheits-) Zähne, wo das periodontal Ligament nicht entfernt wurde (-> NIKO/FDOK) sowie Zysten (-> CAP) an Wurzelspitzen.

Der normale Leser hier denkt nun sicher: Das weiß mein Zahnarzt doch sicherlich alles! Leider ist das nicht so! und die Realität ist da eher „übel“.

Sicherlich kann man sich über „Details“ streiten – also ob Implantat-System X oder Y für den Zweck besser ist, welcher Test für die Biokompatibilität mehr oder weniger taugt, welches (A-)PRF/PRGF-Verfahren angesagt ist, oder wie man eine OP Vor- und Nachbereitung bzw. eine Amalgam-Entfernung noch optimaler gestalten kann. Ich denke jedoch, dass die meisten Zahnärzte eine Diskussion auf der (fachlichen und inhaltlichen ) Ebene dieser Beiträge nicht führen können – und das ist in der Praxis nicht gut.

Insofern sollten die Leser dieses Blogs, welche demnächst „Zahnkrams“ zu erledigen haben, vorbereitet sein und sich selber schlau machen. Meine Artikel können Grundlage und/oder Anregung dafür sein, einiges zu hinterfragen und mit einem guten Basiswissen über Begriffe, Techniken und Möglichkeiten einen kompetenten Zahnarzt zu suchen. Denn ein (Zahn-) Arzt merkt schnell ob man „seine Sprache“ spricht, was dann Gespräche auf einem ganz anderen Niveau ermöglicht – soweit der Arzt motiviert, bereit bzw. fachlich in der Lage ist dieses zu führen. Ist der (aufgesuchte) Zahnarzt weder bereit, motiviert oder fachlich in der Lage für „so ein“ Gespräch – sollte man ggf. weiter schauen.

Hier nun die Liste der Artikel:

Weiterhin gibt es noch meinen Buch-Tipp und die Zusammenfassung von Levy:

Viel Spaß beim Lesen!

H.C.

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