Viel zu Impfungen, Wirkverstärkern (Adjuvantien) und potentiellen Nebenwirkungen

Virus Wahn. Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein – DAS Buch zum Thema Viren und Impfungen überhaupt. Für eine Übersicht mag ich diesen Beitrag hier empfehlen.

Im Kontext des Selbstschutzes für sich selber, seine Familie und der Kinder (die alles gar nicht überblicken können) ist eine Beschäftigung mit dieser Thematik aus meiner Sicht geboten.

Unbedingt empfehle ich den Vortrag von Dr. Klaus Hartmann, ehemals deutscher „Chef-Impfstoff-Kontrolleur“ im Paul-Ehrlich Institut (PEI), anzuschauen – für die Einsteiger. Wer das gesehen hat, der kann zumindest vermuten wie das Impf-Geschäft funktioniert und ist dann ggf. wissbegierig für weitere Details. Ansonsten ist wie üblich hier im Blog alles referenziert – u.a. mittels offizieller Studien & Veröffentlichungen zur Impf-Thematik, Effektivität & Sicherheit sowie der eigenen Angaben der zuständigen öffentlichen bzw. staatlichen Organisationen (u.a. RKI). Alleine diese Daten und Fakten werfen schon (zumindest bei mir) sehr viele Fragen auf…

Wer meine inzwischen geschärfte persönliche Ansicht über die gesamte Impf-Industrie wissen möchte, den muss ich leider enttäuschen: Man muss zu diesem Schluss selber kommen muss – er ist einfach zu unglaublich, jedoch sind die Fakten alle verfügbar. Hier im Blog mag ich deswegen nur einen Teil ansprechen, weswegen es weiter unten auf dieser Seite meine „entschärfte“ Version dazu gibt 😉

Die Impf-Serie:

  • Teil 1: Impfen Teil 1: Von Masern, ‘Wirkverstärkern’, der TOKEN-Studie, Nebenwirkungen, Dr. Klaus Hartmann (ehemals Risikobewertung Impfstoffe im PEI) und mehr…
    • Vortrag von Dr. Klaus Hartmann “Wie sicher sind Impfstoffe wirklich?” 
    • ‘Wirkverstärker’ (Adjuvantien) und dadurch wohl ausgelöste Autoimmunprobleme 
    • Vertuschung von Fakten im Falle Hexavac (6-Fach Impfstoff für Kinder)
    • Wie Probleme mit Impfstoffen (nicht) gemeldet werden
    • Fast Chancenlos: Kaum Anerkennung der Ansprüche bei Impfschäden
    • Grenzenlos: Impfstoffe als einziges ‘Medikament’ ohne Budgetierung beim Arzt
    • Erst gehen die Sterbefälle runter – dann kommt die (Masern-) Impfung…
    • Nur Gesunde dürfen geimpft werden – und wer bitte ist denn noch gesund?
    • Der Mythos ‘Herdenimmunität’…
  • Teil 2: Impfen Teil 2: Autoimmunsystem-Syndrom durch Adjuvantien (‘Wirkverstärker’) in Impfungen (AISA)
    • Was sind Adjuvantien genau? Was sollen Sie machen? Was sind die Probleme?
    • Welche Stoffe werden als Adjuvantien eingesetzt?
    • Welche Impfungen enthalten Adjuvantien?
    • Über welche Mengen sprechen wir?
    • Was bedeutet ‘unspezifische’ Modulation des Immunsystems?
    • Was hat das alles – und Quecksilber – mit (Mast-) Tieren zu tun?
    • Und was machen Affen, Hühner und Menschen DNA/RNA in Impfstoffen?

Teil 3 & 4 sind eher der C*-Thematik gewidmet:

Zusatz mit einigen guten Ideen, wobei ich davon ausgehe, das die Wahrheit komplexer ist:

Nachtrag: Die Artikel Impfen 1 & 2 wurden geschrieben als ich noch Zweifel hatte, a) das wirklich alle Impfungen schädlich sein könnten, b) dass das Wissen (bei Verantwortlichen) da ist, das dies so ist und c) das dies, also der Betrug, wissentlich weiter betrieben wird. Inzwischen (2023) habe ich zu den Impf-Thematiken weiteres Wissen gesammelt, was ich jedoch nicht mehr in Beiträge „verpacke“. So war eine der letzten Meldungen zur Impf-Thematik, das sogar Prof. Bhakdi nun davon spricht, das die ganze Impfindustrie, also inkl. Lebendimpfungen, für Ihn ein Betrug ist und er sein Buch zu Infektionskrankheiten angesichts seiner jetzigen Erkenntnis in Teilen komplett revidieren müsste.

Update 2023: Meine „entschärfte“ Kurz-Versions-Meinung zum Impfen (alle Impfstoffe!)

Ich kann mit vorstellen, das bestimmte Lebendimpfstoffe, eventuell, in einigen Fällen, für bestimmte Risikogruppen, hilfreich sein könnten, währen dort nicht a) ebenfalls „irre Zutaten“ enthalten und b) würden die „lebendigen Teile“ nicht in mit Tier- (und anderer) DNA/RNA-Verunreinigt sein. Insofern sind für mich alle käuflichen bzw. real produzierten Impfstoffe schon aus einer hypothetischen Risiko-Nutzen Betrachtung abzulehnen. Dies, da die systemischen Auswirkungen, insbesondere die der Verunreinigungen, die der Chargenvariabilität, der Adjuvantien und anderweitigen Zutaten, in keiner Weise abschätzbar sind. Das alles betrachtet dabei nicht die behauptete Kernfunktion der Impfstoffe, wobei zu beachten ist, das die Wissenschaft unser Immunsystem (als ganzes) noch nicht einmal halbwegs vernünftig versteht.

So sollte man sich Gedanken machen zu dem, was es u.a. nicht zu finden gibt: Echte Placebo-Kontrollierte (und doppelblinde, randomisierte) Studien zu den (klassischen) Impfstoffen. Denn Studien zu Impfstoffen werden aktuell, wenn Sie überhaupt richtig durchgeführt werden, immer mit „leeren Impfstoffen“ als Placebo gemacht und nicht mit einer (in der Regel üblichen bzw. vorgeschriebenen) neutralen Kochsalzlösung.

Die „leeren Placebo-„ Impfstoffe enthalten jedoch die ganzen (toxischen) Zusatzstoffe, nur nicht das so-genannte „Antigen“. Gesundheitsdaten & Langzeitstudien, selbst des RKI und des CDC [2] belegen jedoch, das geimpfte mehr gesundheitliche Probleme in Ihrem Leben bekommen, inkl. Autismus [3], als un-geimpfte.

Reguläre Zulassungs-Studien zu Vektor- und mRNA-„Impfstoffen“, werden dann gar nicht (mehr) durchgeführt und faktisch nach wenigen Monaten abgebrochen, wobei der (entblindeten) Kontrollgruppe freigestellt wurde sich „Impfen“ zu lassen. Damit können jedoch keine Vergleiche mehr gezogen werden. Dabei ist auch aus (alten) Tierversuchen klar, das die mRNA und Vektor-Technologien prinzipbedingt (starke) Entzündungen zur Folge haben (-> Immunogen), Gewebe geschädigt wird und diese Technologien nicht für die Verwendung am lebenden Menschen geeignet sind. Prinzipbedingt und nicht eventuell!

Fakt ist für mich: Uns und den Ärzten wird nur die Comic-Buch-Variante der Impfstoffe und der Geschichte der Impfungen erzählt und die ‚geht‘ so: In der Spritze sind „abgeschwächte“ Bakterien oder „inaktive Teile“ von Viren, welche den Körper veranlassen dagegen eine Immunität aufzubauen, die komischerweise, ungleich der natürlichen Immunität, nach Herstelleraussagen nur 6 Monate oder maximal 10 Jahre anhält, wobei es auch „Impf-Versager“ gibt. Letzteres sind dann all die Menschen, die dennoch erkranken. Alleine dies sollte schon viele Fragen aufwerfen.

Was jedoch ist ein „abgeschwächtes Bakterium“? – und kann dieses ggf. doch infektiös sein? Ich habe nie eine genaue Definition dafür gefunden. Und: Können immer alle Bakterien im der Spritze zu 100% „abgeschwächt“ werden? Denn warum bricht oft dort, wo (mit Lebendimpfstoffen) „geimpft“ wird, auf einmal die bakterielle Krankheit aus, gegen die geimpft wird? Zufall? Ich denke nicht.

Und was sind „inaktive Teile“ von Viren? RNA- oder DNA-Schnipsel? Welche und warum genau die? Wie wurden diese RNA- und DNA-Schnipsel isoliert und bestimmt, bzw. „wie werden diese Produziert“? Und sind diese RNA-Schnipsel bzw. die Impf-Dosen „100% Rein“ oder sind diese auch mit DNA, Plasmiden, etc. kontaminiert? Also genau wie es bei den mRNA-„Impfstoffen“ der Fall ist?

Auch relevant: Die RNA/DNA-Theorie von Viren gibt es zudem erst seit den 1950’er Jahren, nachdem das Elektronenmikroskop die Theorie davor falsifizierte. Eine Theorie löst die nächste ab und Beweise muss man suchen. Auch relevant ist, das es keine natürlichen RNA-Virus-Isolate und Kulturen gibt und alle RNA-Sequenzen „Konsens-Sequenzen“ aus am Computer zusammengestückelten RNA-Fragmenten sind, von denen nicht immer unbedingt klar ist, was Ihr jeweiliger genauer Ursprung ist. Zu „kaufende“ Virus-Isolate kommen hingegen nicht aus einer „Kultur“, wie z.B. bei Bakterien, sondern aus der cDNA-Replikations-Retorte, basierend auf Computermodellen von vorgeblichen RNA-Viren (-> Hier mehr im Detail erklärt). Die „Reinheit und Potenz“ der cDNA-Klone hat jedoch nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Zudem gibt es hier ggf. auch Kontaminationen durch RNA/DNA-Fragmente und Plasmide wie bei den mRNA-„Impfstoffen“.

Nach der Spritzung soll das Immunsystem nun die hinkenden Bakterien und Fragmente von Viren in dem Verunreinigungs-Sud des Impfstoffes erkennen, und eine Immun-Kompetenz aufbauen. Natürlich ist das Immunsystem so intelligent, das es dies nur selektiv gegen die gewollten hinkenden Bakterien und Fragmente von den Viren macht – nicht gegen die anderen Inhalts- und Fremdstoffe (teils unfassbar viele, inkl. tierischer und menschlicher Fremd-RNA & DNA) aus dem Herstellungsprozess! Das Immunsystem weiß „natürlich“, das es gegen Zellen von Äffchen-Bauchspeicheldrüsen (-> Insulin, Diabetes) oder Ei- und Huhn-Zellen keine (Auto-) Immunität aufbauen soll.

Weiss es das wirklich? Oder weiß das Immunsystem das nicht und genau deswegen ist die Kindersterblichkeit umso höher, je mehr geimpft wird – und das vor allem in den „hoch entwickelten“ Ländern [1]?

Weil Makrophagen (-> Fresszellen) dem Immunsystem zuvorkommen könnten, also die hinkenden Bakterien und Fragmente von Viren mal eben „auffressen“ würden, bevor das Immunsystem eine Chance hat diese als „Feinde“ zu erkennen – muss der Impfstoffe-Entwickler z.B. (Nano-) Aluminium oder Quecksilber oder noch ganz viel bösere Substanzen der Spritze beimengen. Diese Substanzen (-> Gifte?) erzeugen eine lokale Entzündung, irritieren die Fresszellen und machen das Immunsystem „scharf“. Damit nicht auffällt das die Substanzen in der Spritze Gifte sind, nennt man die Gifte „Adjuvantien“ oder AS01, AS02, AS04, ISA51, CpG 1018, MF 59, QS-21 & Co.

Mit letzterem ist dann auch der Arzt zufrieden. Schließlich bestehen ganz viele Medikamente eigentlich aus Substanzen (Giften) die irgendwas töten sollen: Antibiotika (-> „gegen das Leben“) und z.B. die ganze Chemo-Therapie (-> mit u.a. Senfgas-Ablegern, Platin & Co.). Da ist ja nur ein ganz kleines bisschen Gift. Zudem wird das (ehemalige, bis ca. 2010) Adjuvant Quecksilber ja auch in die Zähne eingebaut – und wenn man so etwas dummes milliardenfach macht, dann kann es doch nicht wirklich giftig sein! Dann es ist sicherlich o.k., wenn man das Quecksilber, das Aluminium, oder anderes toxisches direkt in den Körper bzw. die Blutbahn reinspitzt. Festzuhalten ist, das Impfstoffe im „Bestfall“ folgend funktionieren:

„Impfstoffe manipulieren atypischer Weise das Immunsystem, indem sie eine akute Entzündungsreaktion im Körper auslösen, die jedoch bei einer unbekannten Zahl von Menschen nicht abklingt„.

Was ist die „unbekannte Zahl“ mag der Leser hier fragen? Nach dem US CDC, dem RKI der USA, sind offizielle Impfschäden sehr selten und betreffen nur 1 von 1 Million Menschen. Allerdings besagt eine Studie aus 2010 des gleichen CDC [4], dass diese Behauptung Unwahr, also eine Lüge, ist. Die so genannte Lazarus-Studie [4] ergab, dass die tatsächliche Rate von (substantiellen) Nebenwirkungen bei 2,6 % oder etwa 1 von 37 Personen liegt – weit entfernt von 1 von 1 Million. Sicher ist auch das noch optimistisch – jedoch sind es „offizielle“ Zahlen von Impf-Promotern. Die Autoren der Studie stellten denn auch fest, das (Deepl.com):

„Unerwünschte Ereignisse bei Medikamenten und Impfstoffen sind häufig, werden aber zu selten gemeldet … weniger als 1 % der unerwünschten Ereignisse bei Impfstoffen werden gemeldet„.

So scheint es „logisch“, das man Babys bzw. Kleinkinder vor dem 9ten Monat Impft. Denn im Gegensatz um angeborenen Immunsystem nimmt die erworbene Immunität ihre Arbeit etwa 9 Monate nach der Geburt auf. Um es klar zu stellen: Eine Impfung, so sie denn tatsächlich funktionieren würde, ist somit vor dem neunten Monat offensichtlich komplett sinnlos, da es noch keine erworbene Immunität gibt, welche auf diese Impfung „überhaupt in der Lage wäre“ zu reagieren. Das ist Schul-Biologie-Standard-Wissen. Ich weiß nicht, was sich Kinderärzte eigentlich beim Impfen so kleiner Kinder ohne aktive adaptive Immunantwort denken! Es ist für mich jedoch der Beweis, das irgendetwas fundamental bei der Arzt-Indoktrination schief läuft. Zumindest aus Sicht der Patienten.

Deswegen: „Die Impfungen dürfen nicht hinterfragt werden“, wie einst L. Wiehler (-> Ex-RKI-Chef) sagte, damit erst gar keine Zweifel aufkommen. Denn Zweifel sind schlecht für das Geschäft und die Haftungsfrage.

Jeder sollte sich und die Impf-Wissenschaft kritisch hinterfragen: Versteht die Wissenschaft bereits den kompletten Körper, alle Krankheiten und den gesamten Menschen zu 100% – also biologisch, biochemisch, genetisch? Versteht die Wissenschaft das Immunsystem zu 100%, oder zu 99%, also mit allen Facetten, Auswirkungen, Interaktionen, Abläufen, Seiteneffekten, etc? Hat die Pharma effektive Mittel gegen solche triviale Dinge wie Schnupfen, eine einfache Grippe, Krebs, Alzheimer, Parkinson gefunden? Ist überhaupt klar, wie Krebs bzw. seine Formen entstehen und was diese jeweils begünstigt? Ich für meinen Teil weis das die Antwort jeweils „Nein“ ist.

Und damit keine Zweifel auftreten: Auch vor über 100 Jahren, so um 1918-1920 (-> „Spanische“ Grippe), war das auch so. Damals wurden in Massen Impfstoffe produziert und verabreicht. Die Opfer der „Grippe“, sollen sich jedoch hauptsächlich aus dem Geimpften rekrutiert haben. Genau deswegen gibt es aus meiner Sicht auch kaum Aufzeichnungen über das, was damals wirklich passiert ist. Das gleiche passiert gerade wieder und die Geschichte über das, was wirklich passiert ist, wird „verklärt“. Dieses mal wurde (wieder?) keine der normal zwingend vorgeschriebenen toxikologischen Tests und auch keine abgeschlossene klinische Studie der Phase 3 durchgeführt (u.a. Pfitzer/Biotech), bevor die Allgemeinheit mit dem „Produkt“ beglückt wurde?

Glauben ist nicht Wissen

Abschließend kann aus meiner Sicht festgestellt werden, dass das Wort „Impfung“ und das theoretisches Konzept zwar fest im Glauben der Menschen verankert wurde, jedoch dass das, was injiziert wird nicht das tut, was versprochen wird. Speziell seit dem man die produzierenden Konzerne haftungsfrei gestellt hat, mehren sich zusätzliche „Probleme“.

Ich meine, „was kann schon schief gehen“, wenn der Absatz von gewinnorientierten und börsennotierten Konzernen durch vorgeschriebene (Pflicht-) Impfungen gesichert ist und der Rubel unabhängig von der Qualität und den Nebenwirkungen rollt? So werden eben einfach die Probleme systematisch vertuscht und unterdrückt -> siehe auch das Video mit Dr. Hartmann, ehemals ‚oberster Impfstoff-Überwacher‘ Deutschlands im PEI.

Und weil es so wichtig ist noch einmal: Wenn die Impfungen sicher und effektiv wären, (schwere) Nebenwirkungen faktisch nicht existieren (‚würden‘), warum will dann kein Hersteller für eine Impfung haften und bringt diese nur auf den Markt, wenn der Gesetzgeber (bzw. Staat) die Haftung der Konzerne ausschließt (-> u.a. in den EU-Verträgen über die C-19-‚Impfstoffe‘) oder die Haftung mittels der Versorgungsämter übernimmt?

Letztendlich kommen hier die Geschädigten mittels der von Ihnen gezahlten Steuern für sich selber auf. Zudem muss der potentiell geschädigte einen Impfschadensantrag bei der Behörde stellen, die im Streitfall faktisch der Richter bezüglich der Zahlungen ist. Was kann auch da wohl schon schief gehen?

Mein Fazit

Letztendlich könnte man den ganze „Spuk“ schnell beenden, in dem die Hersteller selber haften müssten und die Entscheidung bezüglich der Haftung von wirklich unabhängigen Gerichten entschieden werden würde. Die miese (bzw. eindeutige) Datenlage und die fehlenden seriösen Studien zu den Impfstoffen würden dieses traurige Kapitel der „modernen Medizin“ schnell beenden.

Viel Spaß beim Lesen!

H.C.

Hinweis: Referenzen, Quelle und Belege für das, was ich mit meiner Meinung dargelegt habe gibt es in den Impf-Beiträgen und auch meiner C*-Serie zu finden. Zudem sind Internet, Beweisaufnahmen und Protokolle aus Gerichtsverfahren, Studien, (Fach-) Bücher und mehr voll mit den Indizien, Fakten und Schlussfolgerungen, welche mein geschriebenes ebenfalls unterstützen.

Links / Quellen

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