EMF, Mikrowellen, Mobilfunk, Elektrosmog & Co. – Eine Übersicht

Wachstum der EMF-Belastung über die letzten 100 Jahre

Wachstum der EMF-Belastung über die letzten 100 Jahre

Dem Thema EMF (Elektro-Magnetische-Felder), also u.a. Mobilfunk, Mikrowellen, WLAN, elektrische- und magnetische Felder, habe ich in diesem Blog bisher > 25 Beiträge gewidmet.

Warum so viele Beiträge?

Weil ich das EMF für das Gesundheits-Thema #1 unserer heutigen Zeit halte. Als Kommunikations-Elektroniker, Dipl. Ing. (Technische Informatik), M.Sc. (Computing Science) mit ordentlichem Hintergrund in Elektro- und Nachrichtentechnik, Web- & App-Entwicklung sowie ca. 15 Jahren Tätigkeit in der Industrieforschung hatte das ganze lange abgetan. So musste ich selber erst gesundheitliche Probleme bekommen die ich systematisch, ortsbezogen, mess- und fühlbar auf EMF zurückführen konnte.

Eine Vertiefung in die Thematik hat mir dann die Relevanz und Tragweite von EMF und deren tiefgreifende Auswirkungen auf Menschen, Tiere, Insekten und Pflanzen transparent gemacht. Die Studienlage ist ebenfalls eindeutig, wird jedoch in der öffentlichen Diskussion und Berichterstattung, wie vieles, unterdrückt. Da EMF, wie radioaktive Strahlung unsichtbar, geschmack- und Lautlos sind wird diese Problematik nicht als solche wahr genommen.

Mein Fazit zu elektromagnetischen Feldern (und Mikrowellen) vorweg

Was ist das Ergebnis aller meiner Artikel zu (künstliche, technisch durch den Menschen erzeugte und nicht-natürliche) EMF?

Die Sache ist eigentlich seit fast 50 Jahren, spätestens seit der US-Navy Studie in 1971, klar: EMF (elektrische Felder, magnetische Felder und Mikrowellen) haben, je nach Frequenz, Modulation und Energie, sehr schädliche Auswirkungen auf biologische Organismen (u.a. Menschen, Tiere und Pflanzen) – und das auf verschiedensten Ebenen [17][18]. U.a. hat die Bio-Initiative, eine Non-Profit Kollaboration von absoluten Spitzenexperten & Forschern, in 2012 (und 2020) einen ca. 1500 Seiten Report zum Thema EMF erstellt – Fazit: Aus meiner Sicht? Abgründe. Seit dem sind immer mehr Studien dazu gekommen, die alle möglichen (negativen) Effekte der verschiedenen EMF belegen.

Grundsätzlich scheint es aus meiner Sicht einige primäre Schadens-Mechanismen zu geben:

Letztendlich erzeugen EMF a) Probleme beim Energiestoffwechsel, b) erhöhen den oxidativen und nitrosativen Stress über verschiedenste Mechanismen, c) interferieren mit der elektromagnetischen bzw. biophysikalischen Zellkommunikation, d) mit den zirkadianen Rhythmen (-> u.a. Melatonin), e) neurologischen Prozessen (Alpha,- Beta-, Delta und Gamma-Wellen im Gehirn -> EKG, EEG, EMG) und viel mehr. Krebs, also das, was die WHO in Bezug auf EMF bewertet hat, scheint mir bei alle dem noch eines der geringsten Probleme – denn der kommt meist erst nach 10 bis 30 Jahren zum Tragen.

Blut einer Lehrerin vor und nach einem Schultag mit WLAN, EMF aus Mobilfunk & Co.

Es gibt aber auch noch andere Auswirkungen auf unseren Körper als Gesamtsystem: Eine Verklumpung des Blutes, wie nebenstehend (rechts) zu sehen. Normal sieht das Blut anders aus (linkes Bild). Durch EMF kommt es nach der vortragenden Forscherin [21] jedoch zu einer Kaskade an Effekten, welche das Blut verklumpen lässt. Die Forscherin sagt ganz klar das dies faktisch ein Angriff auf den Körper mittels Mikrowellen ist, dem die Lehrerin jeden Tag in der Schule ausgesetzt ist. Das ganze wird mit 5G noch schlimmer, da Leistungen erhöht werden und die Frequenz-Modulationen noch gefährlicher für biologische Organismen sind.

Mir ganz wichtig: Aus meiner aktuellen Sicht ist dieses Thema so brennend relevant – ich weiß gar nicht, wie ich es ausdrücken soll. Für mich sind EMF (WLAN, Mobilfunk & Co.) der Krankheits- und Symptombeschleuniger. Effektive Schwermetallentgiftung mit EMF? Vergesst es. Chronische Krankheiten? Ein dysreguliertes Immunsystem? Immunschwäche? Massive Probleme mit dem Hormonsystem? Starke Probleme mit dem Magen- und Darmtrakt die keiner effektiv behandeln kann? Erschöpfung? Chemische Sensitivität? Kopfschmerzen? Migräne? Depressionen? Schlaflosigkeit? EMF’s, speziell Mikrowellen, machen es aus meiner Sicht alles noch mal schlimmer bzw. lösen es sogar ursächlich aus.

Leider hat sich die effektive Belastung von 1980-2010, speziell im Mikrowellenbereich, um über den Faktor 1.000.000 gesteigert. Das ist jetzt ‘kein Scheiß’, sondern ergibt sich aus dem nebenstehenden Diagramm – und macht auch Sinn, weil es damals (1980) u.a. noch keine WLAN’s, digitale Mobil- und Schnurlostelefone gab.

Was seit 2010 hinzugekommen ist? Gefühlt noch mal der Faktor von 10-100 oder mehr. So gibt Baubiologe Maes für den ‘Zivilisatorischer Durchschnitt in Häusern’ im Bereich 1995-2000 ca. 0,01 bis 1 µW/m² an – heute jedoch Werte von ca. 100-10.000 μW/m² in Städten [15]. Ich selber habe bis zu ca. 1000 µW/m² Peaks in Innenräumen durch ca. 250 Meter entfernte LTE Sendeanlagen gemessen. In der direkten Nähe von WLAN-Routern, bei oder in Außenbereichen werden diese Werte jedoch bei weitem übertroffen.

Aber auch immer mehr elektrische Geräte, Netzteile mit DC/DC Wandler (‘getaktete’ Wandlung der Spannung), Power-Line Communication, Smartmeter, Inverter der Windkraft- und Solaranlage, Induktions-Kochfelder, etc. spielen eine Rolle – also Dinge welche an dem (ungeschirmten) 230 Volt Stromnetz hängen bzw. über dieses kommunizieren und u.a. so-genannte ‘dreckige Elektrizität’ im Stromnetz erzeugen.

Die Themen Vermeidung, Reduktion, Abschirmung – aber auch Verstehen und Messen können, halte ich deswegen für überaus relevant, um einen vernünftigen und vorsorglichen Umgang mit diesen ‘neuen’ Risiken zu finden.

Wichtig: bei allem was ich hier schreiben ist zu beachten, das sich alle Messungen, der Begriff “EMF” sowie Abschirmungen in Bezug auf EMF nur auf die transversalen Anteile der elektromagnetischen Wellen beziehen. Die longitudinalen Anteile, auch als Skalarwellen bezeichnet, sind mit aktueller Messtechnik nicht messbar und mit üblichen Abschirmungen nicht abschirmbar. Als “Daumenwert” gehe ich jedoch davon aus, das wenn die transversalen Anteile niedrig sind, es in der Regel die longitudinalen Anteile auch sein sollten. Insofern muss auch immer die Reduktion von EMF an der Quelle, und nicht die Abschirmung, Priorität haben.

Der seichte Einstieg

EMF-Belastung: Allgegenwärtig – auch om eigenen WLAN & Smartphon.

Zum Einstieg in die Thematik empfehle ich folgende (ältere) Beiträge, welche alle Videos beinhalten und einen eher breiten Einstieg in die Thematik bieten – alternativ auch EMF 24:

Gerade der Film ‘Resonance’ hatte bei mir viele Puzzlesteine zusammengefügt.

Die ‘EMF-Serie’ hier im Blog

Dem Einstieg schließt sich meine eigene ‘Tiefen-Recherche’ als Dipl. Ing. mit starkem Hintergrund in E- und Nachrichtentechnik an. Am Anfang stand die Frage nach (realistischen) Grenzwerten, Auswirkungen und Messgeräten, gefolgt von Belastungen in Zügen durch Oberleitungen, durch Mobilfunk (inkl. Sendemasten), die Unterschiede von 4G und 5G, den neusten Studien (u.a. US NTP-Studie) sowie die Belastung als Fahrgast durch Smartphone-Nutzer (Mitreisende) in Bus & Bahn.

Gerade die Punkte 4 & 10 finde ich persönlich sehr krass und schätze sie als wirklich kritisch ein – denn aktuell kann ich den ÖPNV nicht mehr nutzen. Kein Smartphone ist ja recht einfach – aber eine eingeschränkte Mobilität?

Die “Extras” – und was man machen kann…

Mobilfunk-Sendemast. Quelle: Wikipedia. Autor: Erwin Krauß, Lizenz: GNU

Die ‘Extras’ umfassen aktuell nur die Thematik, wo die Mobilfunkmasten stehen. Wie gefährlich diese dann sein können, beleuchte ich u.a. in EMF 5 & EMF 12.

Was kann gegen EMF (-Symptome) getan werden?

Ältere Artikel, die ich irgendwann mal “updaten” muss:

Ansonsten sind meine eigenen Freunde bei akuten EMF-Problemen noch: Magnesium und Methylenblau (0,5-1 mg pro Kg Köpergewicht und Tag zusammen mit L-Ascorbinsäure). Nach meinem Verständnis von M. Pall / T. Levy können Pharmazeutische Calcium-Kanal Blocker potentiell auch helfen – das habe ich jedoch noch nicht ausprobiert, da hier einiges an Seiteneffekten zu beachten ist.

Allerdings sollte eines klar sein: Der schlimmste Mobilfunk-Mast ist noch immer der, der (bei den meisten Menschen) in der Hosentasche steckt. Dieder “Mast” muss zuerst weg. Dann sofort die WLAN-Box und das Schnurlos-Telefon.

Generelles zu den ‘gesetzlichen’ Grenzwerten

Die personellen Verstrickungen zwischen WHO, ICNIRP, IARC und mehr – das “Experten” Netzwerk (ungefähr Stand: 2019)

Diese werden von der ICNIRP mit ‘Sitz’ im Bundesamt für Strahlenschutz festgelegt. Sehr schön beschreiben es Wissenschaftler in einer Zusammenfassung der NTP-Studie [12]:

“Die ICNIRP ist eine in Deutschland ansässige private Nichtregierungsorganisation (NGO). Neue Experten, die der Organisation beitreten, können nur von Mitgliedern der ICNIRP gewählt werden. Viele Mitglieder der ICNIRP haben Verbindungen zur Industrie, die von den Richtlinien der ICNIRP abhängig ist. Diese Richtlinien sind für das Militär, die Telekom/IT-Branche und die Energiewirtschaft von enorm großer ökonomischer und strategischer Bedeutung.”

Die ICNIRP ist also ein privater Club, der selber bestimmt wer auf welchen Posten kommt – und das sind keine EMF-Kritiker. Es gibt hier keine demokratische Kontrolle, keine Kritiker. Das primäre was die “Mitgliedsländer” machen ist, das Sie sich unilateral (-> ohne direkte Mitspracherechtden Entscheidungen des ICNIRP unterwerfen und seine Grenzwerte verbindlich machen. Wer die (nebenstehenden) Verstrickungen tiefer betrachtet, der wird ggf., wie auch ich, ein ungutes Gefühl bekommen.

Das Strickmuster ist immer das gleiche: Global agierende Pseudo-Organisationen die nicht offen agieren, nicht offen und nicht transparent sind, keiner Kontrolle & Haftung unterliegen sind und auch keine basis-demokratischen Strukturen haben. Die “Entscheider” in der Politik delegieren dann (mit Vorsatz) die (eigentlich eigene) Verantwortlichkeit an solche Organisationen und stellen Sie als Experten hin. Allerdings diesen diese Organisationen nur den Interessen Ihrer eigentlichen Herren und Vorteilnehmer. Stück für Stück wird die Souveränität abgegeben. Das Spiel ist immer das gleiche, egal ob ICNIRP, WHO, EU (speziell die Kommission, die nicht mal “Pseudo-“ gewählt wird) oder das IPCC. Immer wird staatliche bzw. souveräne Selbstbestimmung an “überstaatliche” (oft private) Organisationen abgegeben, wo die Macht dann viel leichter zentral und durch Lobbys zu kontrollieren bzw. zu korrumpieren sind. Dies unabhängig von gesalbten Worten der Selbstdarstellung oder irgendwelcher (Gründungs-) Chartas.

Wichtig ist auch: Die ICNIRP selber hat auch keine wissenschaftliche Legitimation und bestreitet faktisch schlichtweg jede Auswirkung von EMF außerhalb der thermischen Wirkung (ala Mikrowellen-Ofen) – obwohl viele tausende von Studien genau dieses aufzeigen. Begründungen gibt es nicht, weil die Basis der Argumentation der ICNIRP ein Glaubenssatz, im Wissenschafts-Sprech ein “Axiom”, ist.

Wer meint, das die ICNIRP-Grenzwerte nun irgend etwas mit den realen Fakten in Bezug auf die Gesundheit zu tun haben, der sollte unbedingt den ersten Teil meiner EMF-Serie lesen – denn das was von Ärzten, Wissenschaftlern, (Bau-) Biologen & Co. empfohlen wird, ist teils um ca. den Faktor 1.000.000 geringer (M. Pall gibt geschätzt sogar den Wert 7.200.000 an) [14][15]. Allerdings scheint die Realität nochmals komplexer.

Mehr zu Grenzwerten & der Irreführung gibt es auch hier, Grenzwertbluff: “Unbedenklich – die Grenzwerte werden eingehalten!”, bei Diagnose:Funk zu lesen [20].

Mein Fazit

Unterschätzt die (schleichenden) Auswirkungen von EMF’s nicht. Zusammen mit dem Blaulicht (der Displays) und dem dauernden Triggern des Belohnungssystems durch WhatsApp & Co. (-> Dopamin-Ausschüttung), führt gerade die Nutzung von Smartphone, Tablet & Co. zu einem veritablem oxidativen, nitrosativen, Zell- und Neurostress mit dem langfristigen Risiko von Krebs, Melatonin-Mangel, Auswirkungen auf unser Hormonsystem, DNA-Schäden, mitochondrialer Fehlfunktion (Energiemangel), etc. pp.

All dies sind schleichende Prozesse – welche dann in der Regel nicht den Co-Ursachen in Bezug auf EMF aus Mobilfunk, WLAN & Co. zugeordnet werden! Gekoppelt mit ungünstiger Ernährung wird hier meiner aktuellen Sicht nach viel Potential für die eigene Vitalität, geistige und physische Resilienz sowie eine lange und gute Gesundheit leichtfertig ‘verbrannt’.

Die ganze Diskussion erinnert mich immer wieder an folgendes Zitat von Le Bon:.

“Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer.” – Gustave Le Bon (1841-1931)

Wohin das führt und geführt hat… naja… da gibt es viele Beispiele…


Basic-Tips für den Umgang mit EMF

Viel mehr findet sich in den einzelnen Artikeln oder hier – insofern ist das hier nur eine ganz kurze Zusammenfassung.

  • Grundsätzlich: Distanz
    • Je weiter weg von den Quellen (Telefon, Router, Notebook, Mobilfunkmast, Netzteile, Leitungen) desto besser.
    • Ein Einfamilienhaus ist meist besser als eine Wohnung in einem Wohnblock.
    • Das Dorf ist tendenziell besser als Innenstadt.
    • Check auf Mobilfunkmasten
  • Mindestens: Verringern
    • WLAN Router wenigstens nachts ausschalten und Sendeleistung reduzieren (geht u.a. bei der Fritz-Box)
    • Keine PowerLine Communication (dLAN) – also ‘Internet über die Steckdose’ [16]
      • Damit wird das ganze Haus zur Elektrosmog-Sendestation für ‘Dirty Electricity’ – ganz übel!
    • Eco-DECT fürs Schnurlos selber EINSCHALTEN!
      • Eco-DECT ist bei den Schnutlos-Telefonen (fast) immer deaktiviert und muss extra eingeschaltet werden!
    • WLAN am Drucker ausschalten / deaktivieren
    • WLAN und Bluetooth am TV, der SetTop Box, der Stereoanlage, etc. pp. ausschalten
    • Smartphone zumindest nachts auf Flugmodus [17]
      • nicht direkt am Körper Tragen wenn aktiviert – min. 1 Meter Abstand!
      • optimaler weise Datendienste deaktivieren,
      • ein Headset nutzen,
      • nicht bei schlechten Empfang telefonieren (bedeutet: mehr Sendeleistung, leicht bis zu 10 mal mehr)
      • sowie auf 2G oder 3G anstatt LTE einstellen.
    • Bett ggf. so stellen das weniger Belastung beim Schlaf wirkt (-> geht nur über Messen)
    • Geschirmte Steckdosen und Stromkabel verwenden (z.B. im Büro am PC/Schreibtisch).
  • Optimal: Vermeiden
    • PCs via Ethernet Netzwerk-Kabel vernetzen,
      • also von Router zum PC – kein Powerline!
    • Kein WLAN zuhause,
    • keine Funk-Kopfhörer,
    • kein Smartphone nutzen,
    • ein Festnetz-Telefon mit Kabel bis zum Telefon anstatt Schnurlos (-> DECT),
    • keine ‘Powerline-Communication’ (-> Internet über das Stromnetz)
    • keine Induktions-Kochfelder
    • keine Solaranlage auf dem Hausdach – bzw. den Inverter so weit weg wie möglich und einen Netzfilter installieren,
    • Sicherungen für Schlaf- und Nebenräume (Kopfseite) nachts ausschalten (oder Netzfreischalter)
      • bzw. Schlafplatz vermessen und bei Belastung (meist NF -> Spannungsfelder) ändern
        • Das bedeutet oft: Bett ca. 1 Meter von den Wänden entfernt aufstellen!

Weiteres Lesematerial

Für den weiteren Einstieg kann ich nur die Umweltmedizin-Folien unter den Links empfehlen [1-6]. Auch die Interviews mit Dipl. Ing Liebl [7-11] sind ein sehr guter und breiter Einstieg in die Thematik – inkl. der Themen Abschirmung, ‘dreckige’ Elektrizität und Körperspannung. Weiterhin sind folgende Portale bzw. Webseiten ggf. hilfreich:

Ich hoffe das hilft schon mal dem einen oder anderen.


Links / Quellen