Wasser ist mehr als H2O Teil 5: MeaWater Magnet-Vortexer (Apollo, Iris, Reha, Athena): Wirkungen, Aufbau und Tiefenbohrung

Dieser MeaWater Apollo-Adapter kann zwischen zwei normale Flaschen geschraubt werden. Das ist mein „Immerdabei“ Wasser-Energetisierer und ΔS-Reduzierer.

Vor ca. einem Jahr hatte ich in Teil 1 dieser Serie angekündigt über die MeaWater „Wasserverbesserer“-Produkte zu berichten, wenn meine eigenen Untersuchungen und Erfahrungen so weit gediehen sind, dass ich mir selber eine konsistente Meinung darüber gebildet habe. In meinem letzten Garten-Update schrieb ich bereits, dass ich ganz klar denke, dass das MeaWater unseren Pflanzen gut tut. Und nicht nur denen!

Aufmerksam wurde ich auf MeaWater über einen Artikel im Nexus-Magazin, in dem der Erfinder, Rob Gourlay, interviewt wurde. Dann fand ich heraus, das Gourlay auf der MeaWater Webseite mindestens 24 Essays bzw. Berichte [MW1-24] zu Wasser, seinen Versuchen und den Hintergründen bezüglich seiner Produkte offeriert. Ähnliches kenne ich von keinem anderen Hersteller. Ohne die Essays von Gourlay hätte ich auch meine eigene Wassergüte-Kriterienliste“ nicht erstellen können, welche ich in Teil 4 dieser Serie als Artikel präsentiert hatte.

Mein eMail-Kontakt mit Gourlay hat bei mir, neben dem Einsatz von 4 Stück seiner Geräte, zu vielen neuen Erkenntnissen geführt. Auch bin ich Gourlay dankbar dafür, dass er mir bewusst gemacht hat, dass durch die Umkehr-Osmose (UO) im Regelfall eine Wasserverschlechterung geschieht. Zwar filtert die UO wirklich gut, aber eben etwas zu gut. Durch die 0,1-1 nm kleinen Poren der UO-Membran werden auch die Elektrolyte (u.a. Na, K, Mg, Ca) aus dem Wasser entfernt. Wasser ohne diese Elemente und „Elektronenaustauschträger“ ist anscheinend Wasser nicht mehr richtig „strukturier“– bzw. „energetisierbar“ (-> fehlende Kohärenz). Dieses zeigt sich in der Regel auch an sehr niedrigen Bovis-Werten von UO-Wasser (< 4000 BE) in der Literatur und bei eigenen Tests.

Soweit so gut. Wer an den Details nicht interessiert ist, dem möchte ich schon jetzt mitteilen, dass ich immer einen MeaWater Apollo-Flaschenadapeter dabei habe, wenn ich unterwegs bin. Das Wasser für mein Grundstück fließt durch ein MeaWater Athena. Ein Iris komplettiert meine Trinkwasseroptimierung nach der Aktivkohle-Filtrierung und ein Reha hängt hinter den IBC für den Garten. Ich würde diese Geräte wieder kaufen. Wer nur das machen will, finde am Artikelende entsprechende Informationen sowie einen 10% Code für die Bestellung in Australien.

  • Welche Vorteile gibt MeaWater für seine Wasserverbesserer an?
  • Welche MeaWater Geräte gibt es? – zu Apollo, Iris, Reha und Athena
  • Wer ist Rob Gourlay und wer ist Albert Roy Davis?
  • Wie sind die MeaWater Geräte aufgebaut?
  • Gourlay zu Magnetisch erzeugten (Links-) Wirbel und Spin-Vortices
  • „Negativ geladenes Wasser“: Was schreibt Gourlay dazu?
  • Meine Erklärung für MeaWater: Bovis, Kohärenz, ψ/BG3, Informatorische Löschung (ΔS-Clearing)
  • Was sind meine Erfahrungen und was mache ich?
  • MeaWater „Magnet-Vortexer“ in Australien bestellen

Am Ende des Artikels folgt mein übliches Fazit. Für Freunde des Blogs gibt es noch zwei zusätzliche Dinge zu lesen:

  • Wie sind die MeaWater Geräte aufgebaut? Das Detail.
  • „Negativ geladenes Wasser“:Fakt, Fiktion, Mess-Artefakt oder eine andere Erklärung?
  • Was passiert „klassisch“ & nach Heims R-12?

Hinweis: Die Angaben in diesem Artikel beziehen sich auf das FAQ, Essays und Forschungsberichten [MW1-24], Patenten [PAT1-4] von MeaWater sowie den Podcasts mit Rob Gourlay [P1-5]. Im nachfolgenden Artikel werde ich nicht immer die jeweilige Detail-Quelle verlinken, weil dies nicht im Anspruch dieses Artikels liegt.

Welche Vorteile gibt MeaWater für seine Wasserverbesserer an?

Wasser-Kristallografie (Emoto-Style): Unbehandelt, Apollo, Athena.. Urheber/Lizenz: „Crystallography produced by Hado Life (Austria) from an MEA device under License for Robert Gourlay, Resonate Research Pty Ltd, Australia.“ Mit freundlicher Genehmigung von Rob Gourlay hier abgebildet.

Zuerst einmal, wofür steht „MEA“ überhaupt? Nach FAQ für „Magnetised, Energised and Activated“ – also magnetisiert, energetisiert und aktiviert. Ich denke, das trifft es sehr gut und ist nicht übertrieben und auch nicht irreführend. Gourlay bzw. MeaWater geben dann folgende Vorteile für ihre Produkte an:

  • Normalisiert pH- und ORP-Werte. Erhöht die Oberfächenspannung (mit Tests bestätigt) und macht das Wasser weicher!
  • Wandelt Calcit zu Aragonit, entfernt (über die Zeit) Calcit aus Leitungen (≤ 70 % weniger Belag), was in Bezug auf Magneten wissenschaftlich bekannt, vielfach beschrieben (PubMed) und allgemein akzeptiert ist.
  • Reduziert Pathogene (u.a. 99,9 % E.-Coli-Reduktion nach Versuchen in externen Labors)
  • Verlängert die Haltbarkeit & verbessert den Geschmack von Wasser, Milch, Wein, Konserven + weniger Schimmel
  • Besseres Mikroben- und Pflanzenwachstum, mehr Mikronährstoffe, Resistenz gegen Schädlinge
  • Erhöhte Fotosynthese & Nährstoff­aufnahme (2- bis 5-fach) bei Pflanzen, nahezu 100 % Saatgut­keimung, größere/geschmackvollere Früchte, weniger Pilz- & Insekten­druck.
  • Höhere Energie, reduzierte Entzündung, glänzenderes Fell, ruhigere „Tiere“; bessere Sauerstoff­sättigung & Zell­membran-mV-Werte werden unterstützt.
  • Stabilität des produzierten Wassers, insofern, dass es seine neuen Eigenschaften über Wochen, Monate und ggf. sogar Jahre bei Lagerung beibehält.

Der letzte Punkt ist extrem wichtig und „nicht Standard“. Der Effekt von „üblichen Vortexern oder Wirblern“ ist nicht permanent und schwindet schon nach einigen Stunden langsam. Dies ist aus meiner Sicht ein elementarer Mehrwert der MeaWater Geräte, den ich mit eigenen Tests bisher bestätigen kann. Zudem ist das Wasser weicher, lässt sich leichter schlucken, Kalkproblematiken werden zumindest etwas reduziert und Pflanzen mögen das Wasser.

Ich selber ergänze zu diesen Angaben noch folgendes:

  • Erhöht den Bovis-Wert (BE) deutlich  (ca. +30-40K BE je nach Produkt und Durchflussmenge),
  • löscht resonante Schad-Informationen im Wasser, soweit ich es selber testen konnte wirklich!,
  • reduziert in dieser Qualität aus meiner Sicht mentale Imprints (Gedankenformen) im Wasser sehr gut,
  • polarisiert Wasser (-> richtet Dipole aus) – was ggf. Geschmackssache oder die Grundlage vieler Effekte ist! und
  • erhöht die Kohärenz von Wasser; minimiert „negative Energien“ (->Radiästhetisch Grün- vertikal), was auch die Kristall-Fotos transparent machen sollten.

Allerdings schreibt das, bis auf den Bovis-Wert, auch Gourlay hier und da in seinen Essays.

Zwei Angaben von Gourlay interpretiere ich jedoch anders, da ich andere Schlussfolgerungen aus den Messungen und dem Messaufbau von Gourlay ziehe – was an meinem positiven Endergebnis jedoch nichts ändert. Die Aspekte sind:

  • 1. Das mit dem Messaufbau zum negativ geladenen Wasser, was ich im Anhang im Detail darlege.
  • 2. Die Angabe das Fluor, Nitrite u. a. Chemikalien in „harmlose Elementar­formen“ transformiert werden.

Gourlay schreibt zu Punkt 2 hierzu im FAQ (übersetzt mit deepl.com):

„Beispielsweise wird Fluoridierung in MEA-Wasser von Na2SiF6 wieder in Na, Si und F- umgewandelt. Diese natürlichen Elemente im Wasser sind ungiftig oder harmlos. MEA-Wasser würde auch giftige Nitrite im Wasser in ihre ungiftige Nitratform umwandeln.“

Auch unter großzügiger Einbeziehung alternativer Theorien bietet die aktuelle Evidenz keinen belastbaren Hinweis darauf, dass MEA-Geräte Fluor-Verbindungen, Nitrite oder Ewigkeits­chemikalien „stofflich zerlegen“ bzw. transformieren bzw. transmutieren. Ggf. spielen auch Messfehler eine Rolle, da z.B. nach Austritt aus dem Gerät (Wasserhahn) NO₂⁻ (Nitrit) bei Gegenwart von O₂ weiter zu NO₃⁻ (Nitrat) oxidiert – ein Prozess, den jede gut belüftete Wassersäule zeigt. Selbst wenn alles so sein sollte wie Gourlay schreibt, ist auch elementares Fluor eher nicht „ungiftig“. Ob es zusammen mit dem strukturierten MeaWater biologisch unbedenklicher oder neutral wird, ist für mich eine Spekulation.

Weil ich es nicht weiß und es auch noch anderes Ungemacht im Wasser geben kann, nutze ich noch einen Aktivkohlefilter für mein Trinkwasser. Sicher ist sicher 😉

Welche MeaWater Geräte gibt es? – zu Apollo, Iris, Reha und Athena

MeaWater Apollo-Adapter für zwei Flaschen mit Schraubgewinde.

MeaWater Iris zwischen UO-Anlage und Wasserhahn

MeaWater Reha am IBC

Grundsätzlich gibt es die MeaWater Geräte von Portabel (-> Apollo, Schraubgewinde für 2 Standardflaschengewinde, wie z.B. an PET-Flaschen) bis zu 4″ (Rollo) für Industrieanlagen & Großberegnungen mit ca. 10 cm Innendurchmesser für die Wasserzuleitung. Damit können, je nach Bedarf auch massive Durchflussmengen von mehreren hundert Litern pro Minute behandelt & energetisiert werden, ohne an Qualität und Qualtät einzubüßen.

Der Normalanwender wir jedoch eher auf die Standardgeräte zurückgreifen, die für üblichen Haushalt + Garten bestimmt sind:

  • MeaWater Apollo – Flaschenadapter (in Gold oder Chrom) – für Unterwegs bzw. dem Haushalt.
  • MeaWater Iris – Installation unter der Spüle oder Duschadapter bzw. nach einer Filteranlage.
    • Hinweis: Soll ungefähr so viel machen, wie 4 mal wirbeln mit dem Apollo.
  • MeaWater Reha – Für Wohnmobil, Garten/Brunnen oder eine kleine Wohnung mit in der Regel maximal 1 oder 2 gleichzeitigen Verbrauchern.
  • MeaWater Athena – Zentrale Wasserbehandlung für das ganze Haus / Grundstück – hat mehr „Wumms“ als ein Reha, für größere Wasserzuleitungen zum Grundstück unbedingt empfohlen, da hier der Durchmesser des inneren Kupferrohrs größer ist.

Hier direkt ein paar Videos von MeaWater, welche die Geräte in der Praxis zeigen:

MeaWater Athena am Hausanschluss im Wasserschacht mit 50 cm gerader Zuleitung.

Ggf. relevant: Reha und Athena mit jeweils zwei Magnetringen spielen „in einer anderen Liga“ als Apollo und Iris, was bedeutet, das diese mehr Wasser (Liter pro Minute) auf einen guten Wert energetisieren können – auch, wenn das Ursprungswasser mal etwas schlechter ist. Allerdings sind die Unterschiede, wenn es nur um einen Wasserhahn gleichzeitig geht eher marginal.

Eventuell noch relevant: Alle MeaWater Geräte kommen zudem mit Standardgewinde, wie in Deutschland bzw. Europa für Wasserinstallationen unter der Spüle, im Garten oder bei der Wasserinstallation üblich. Die Fertigungsqualität der Adapter & Geräte ist 1a. Einzig der Iris hat Gewinde aus Kunststoff, sodaß man hier etwas umsichtiger sein sollte.

Der Athena und auch der Reha sind für den Hausanschluss konzipiert. Nebenstehend habe ich meinen Athena im Wasserschacht abgebildet. Die Dachlatten stabilisieren das HDPE-Rohr so, dass das Wasser mindestens 50 cm „geraden Lauf“ hat, bevor es in den Athena eintritt und auch danach – so wie es MeaWater angibt. Dies ist deswegen so, weil das Wasser möglichst ohne Fremdwirbel, z.B. gebogene Flex-Leitung, durch den Athena fließen soll. Man sollte diese beiden Adapter also nur kaufen, wenn man sie auch sinnvoll im Haus oder in einem Wasserschacht installieren kann.

Ach ja: Am Ende des Artikels habe ich noch Hinweise zur Bestellung in Australien sowie einen 10% Gutscheincode aufgeführt.

Wer ist Rob Gourlay und wer ist Albert Roy Davis?

Die Vita bei MeaWater schreibt über Rob Gourlay, den Gründer von MeaWater: „Robert Gourlays erste Forschungen zum Entwurf einer Wasseraufbereitungsanlage begannen im Jahr 2003. Dabei arbeitete er mit Personen aus Australien (Erfinder magnetischer und anderer Wasseraufbereitungsgeräte), Österreich (Georg Gaupp-Berghausen) und Russland (Dr. Konstantin Korotkov, den er 2008 in London traf) zusammen und führte Gespräche mit ihnen. Im Jahr 2008 las er die wissenschaftlichen Arbeiten von Dr. Mae-Wan Ho (London), ihr erstes Buch zum Thema strukturiertes Wasser: Rainbow and the Worm, und ihr neuestes Buch Living Rainbow H2O. Dies führte ihn zu den Forschungen von Dr. Martin Chaplin und Dr. Gerald Pollack über strukturiertes Wasser (2012).“

Diese Quellen sind alle interessant und solide und Gourlay gibt in seinen Essays auch entsprechende Buch- und Lesetipps. Das hat auch mir anfänglich weitergeholfen, überhaupt einen Überblick zu bekommen. Weiter:

Seit den 1990er Jahren studierte Robert Gourlay auch die Werke von Victor Schauberger, Jacques Benveniste und Paolo Consigli, dessen Buch mit dem Titel Water, Pure and Simple eine sehr gute Zusammenfassung über Wasser als einzigartiges Molekül darstellt. Es gibt viele andere Wasserwissenschaftler, die sich mit dem Thema Wasser als Speicher von Informationen befasst haben, darunter Emoto, Schwenk, Vittorio Elia (einschließlich homöopathischer Lösungen), Giuliano Preparata und Emilio Giudice. Robert hat sich auch intensiv mit der subtilen Energie und Geometrie von Lebensformen befasst und dabei die Werke zahlreicher Autoren herangezogen.

Zu hören ist Gourlay in einigen aktuellen Podcasts [P1-P5] und stellt zudem eine hervorragende Wasser-Konferenz Präsentation [1] zur Verfügung, die vieles zusammenfasst. Ohne Gourlay wäre ich nicht bei dem Verständnis von Wasser, was ich heute habe.

Interessanterweise werden jedoch zwei Forscher, die Gourlay’s Wissen zu Magneten, Magnetfeldern und den verschiedenen biologischen Auswirkungen von Nord- und Südpol-Magnetismus geprägt haben, in faktisch keinem der Dokumente von Gourlay erwähnt. Gourlay erwähnt den Namen Albert Roy Davis nur einmal kurz in einem der Podcasts.

A. R. Davis und Walter Rawls waren dann die“ (alternativen) Magnetforscher des 20sten Jahrhunderts. Beide führten über 5 Jahrzehnte umfangreichste Forschungen mit und zu Magneten sowie deren Einfluss auf Mensch, Technik Tiere, Pflanzen, Reproduktion und mehr durch. Von beiden Forschern kam as meiner Sicht die „Gedankenzündung“ nur die Nordpolseiten der Magnete zum Wasser auszurichten. Gourlay schrieb mir auf Nachfrage, dass er beide nicht erwähnt, weil Wasser bei beiden kein primärer Fokus gewesen sei. Das macht insofern Sinn, alss das alle oben erwähnten Autoren sich explizit und ausgiebig mit Wasser beschäftigen bzw. dies getan haben.

Wie sind die MeaWater Geräte aufgebaut?

MeaWater Reha unter einer Ferrocell,welche die Magneten & Feldlinien durch das Gehäuse sichtbar macht. Foto: H.C.

Im Anhang dieses Artikels habe ich meine Recherchen noch einmal im Detail dargelegt, da die Details für 99,9% der Leser und Anwender von MeaWater Geräten keine praktische Relevanz haben. Interessant ist ggf. folgendes für eine grobe Übersicht:

  • Alle Mea-Geräte haben ein inneres Kupferrohr, mit einem Durchmesser von 1/2 Zoll (Apollo, Iris) bis zu 4 Zoll (~ 10 cm)!
  • Alle Geräte enthalten eine oder zwei Gruppen von N42 Magneten (Neodym) geschützt in ACETAL eingegossen,
    • Eine Gruppe bei Apollo & Iris oder zwei Gruppen bei Reha und Athena.
    • Die Magneten sind grob in ~ 90 Grad Abstand um das innere Rohr angeordnet.
    • Der Nordpol der Magneten ist immer auf  das Kupferrohr (Innen) ausgerichtet.
  • Gourlay gibt an, dass ein magnetisch induzierter Linkswirbel (Vortex) im durchfließenden Wasser erzeugt wird,
    • Der beim Apollo (Flaschenadapter) per Hand erzeugt werden muss.

Hinweis: Das, was in den MeaWater Geräten im Detail konstruiert ist, ist nicht mit 0815-Magnetvortexern oder mit Magneten die mit Kabelbinder an eine Wasserleitung befestig werden vergleichbar. Oft finden sich so bei ähnlichen Geräten auch willkürliche oder alternierende Plus/Minus-Polung. Eine genaue(re) Beschreibung des Aufbaus inklusive schematischer Zeichnung findet sich im Anhang dieses Artikels für eingeloggte Freunde des Blogs, da diese Details für 99% der Leser hier irrelevant sein dürften.

Gourlay zu magnetisch erzeugten (Links-) Wirbel und Spin-Vortices

Ein wichtiger Aspekt bei den MeaWater-Produkten scheint mir auch ein magnetisch erzeugter Links-Wirbel zu sein, den Gourlay angibt. Dieser wird wohl durch eine leichte „Verstellung“ der Magneten in Bezug auf die geometrische Anordnung erreicht. Da die Magneten auf die Wasserdipole, Ionen und Elektrolyte wirken, ist es plausibel, dass hier ein Wirbel erzeugt werden kann.

Andere Firmen nutzen für die gezielte Wirbelerzeugung teils spezielle „Wirbelkammern“ oder „zwingen“ das Wasser in einen bestimmten (Ver-) Lauf durch eine Formgebung bzw. (Mikro-) Kanäle. Gourlay wollte seinen Dokumenten nach genau dies nicht machen, da Wasser „selber am besten weiß“ wie es zu wirbeln habe. Ähnlich passiert es auch beim Durchströmen von Wasser durch zufällig platzierte EM-Pipes und Kugel-Keramiken, welche das Wasser umströmen muss. In beiden Fällen darf das Wasser „selber entscheiden“, wie es wohl auch Schauberger bei der Beobachtung von Bachläufen beschreibt. Weiter schreibt Gourlay [MW13]:

„The fields (eg. magnetic fields) that operate to organise atomic structure are the products of spin vortices: it is the spinning dynamic that creates polarity in all its aspects (David Yurth)“

Das Zitat bezieht sich wohl auf das Konzept, dass Spin-Vortices auf einer fundamentalen Ebene dazu führen, dass Polarität und magnetische Felder entstehen. Diese Idee könnte mit der beschriebenen Vortex-Bildung im Wasser zusammenhängen, da der Grundgedanke darin besteht, dass wirbelnde Bewegungen (auf makroskopischer oder subatomarer Ebene) eine Polarität und eine bestimmte Ordnung erzeugen.

Im Kontext der modernen Physik beziehen sich Spin und Spin-Vortices auf den intrinsischen Drehimpuls von Teilchen (z. B. Elektronen), der oft mit der Entstehung von magnetischen Momenten verbunden ist. Das Yurth-Zitat passt in den Kontext des MEA-Water-Geräts, da es auf die Idee hinweist, dass die Vortex-Dynamik im Wasser durch das Magnetfeld nicht nur eine einfache mechanische Strömung ist, sondern auf einer tieferen Ebene eine Polarisierung oder Ordnung erzeugt, die mit der Entstehung von Feldern oder Energie resoniert.

Das von den Magneten erzeugte spiralförmige Feld könnte auf die gelösten Ionen im Wasser wirken und durch die entstehende Vortex-Dynamik eine Form von Polarität oder magnetischer Ordnung im Wasser induzieren. Die von Yurth postulierte Verbindung zwischen spinnenden Vortex-Strukturen und Polarität könnte erklären, warum die wohl leicht asymmetrische Anordnung der Magnete eine spezifische Strömungsdynamik (wie einen Linkswirbel) im Wasser erzeugt, die auf makroskopischer Ebene das Verhalten des Wassers verändert. Gourlay schreibt so [MW7]

„The MEA water device relies on the polarity clearing energy within its natural swirling field of a vortex and the resonance energy of a field of magnetism.“

Allerdings verweist er hier nicht auf Davis & Rawls, die genau diese Aspekte im einzelnen bestätigen, sondern nur auf DaVinci und die heilige Geometrie, James C. Maxwell und Faraday, zu dem er angibt, dass dieser folgerte, dass in Flüssen und Bächen Ströme entstehen müssen, wenn eine leitfähige Flüssigkeit wie Wasser durch die Magnetfelder der Erde fließt.

Dann verweist Gourlay noch auf Viktor Schauberger [MW7] und seinen Wirbelgenerator. Wichtig (bzw. problematisch) ist hier aus Gourlays Sicht, dass sich die Entwickler von Wassergeräten zu sehr auf die Entwicklung von mechanischen Mittel verlassen, um einen Wirbel im Wasser zu erzeugen – was zu Fehlinterpretationen in der Wissenschaftsgemeinschaft und insbesondere in der Biodynamik geführt hat. Die mechanischen Mechanismen erzeugen zwar eine Struktur im Wasser, jedoch verliert solch ein Wasser (nach Gourlay) innerhalb von 60 Stunden seine Struktur, wobei dieser Zeitrahmen von der Wasserquelle beeinflusst wird, z. B. Quellwasser oder städtisches (toten) Wasser.

„Negativ geladenes Wasser“: Was schreibt Gourlay dazu?

Gourlay gibt in vielen Dokumenten & Essays an, dass sein Wasser eine „negative Ladung“ (-> „negative Charge“) habe, die mit mehreren hundert Millivolt quantifiziert wird. U.a. schreibt MeaWater im FAQ (übersetzt mit deepl.com):

„MEA-Wassergeräte waren die ersten Wasserrestrukturierungsgeräte, die 2012 behaupteten, dass sie eine permanente negative Ladung in das Wasser einbringen würden. Andere kommerzielle Geräte erheben diesen Anspruch nicht.“

Gourlays Messungen nach [3][5][7] hat artesisches Quell-Wasser (-> was natürlich aus dem Boden sprudelt) sowie natürlich fließendes Wasser in naturbelassenen Flüssen ebenfalls eine negative Ladung. „Plaste“Wasser in Flaschen hat dies nicht mehr, genauso nicht, wie das Wasser aus der Leitung der Stadtwerke, und speziell nicht das Wasser aus der Umkehr-Osmose. Die UO „vernichtet“ nach Gourlay jede negative Ladung (je)des Wassers, macht es extrem positiv (-> elektronenarm, unstrukturiert, unnatürlich). Wie auch immer man es beschreiben mag, UO-Wasser ist de-kohärent und weist wenig Bovis-Einheiten auf. Gourlay schreibt weiter [5] (deepl.com):

Alle natürlichen, fließenden (wirbelnden) Wassersysteme tragen eine negative Ladung. Diese Ladung ändert ihre Polarität in eine positive Ladung, wenn das Wasser still steht (nicht fließt).“

Nach Gourlay ist es so sehr wahrscheinlich, dass das Wasser, wenn es aus seinem „natürlichen, wirbelnden, fließenden“ Zustand entnommen wird, recht schnell Anionen (-> negativ geladene Ionen) verliert und in einen unstrukturierten Zustand (-> Entropie, fünfeckige kristalline Struktur) mit einer positiven (+mV) Ladung übergeht. Dieser Ladungswechsel kann (u.a. nach Korotkov [2]) innerhalb von 60 Stunden (2,5 Tagen) erfolgen [5]. Allerdings scheint sehr „besonderes“ Quelle- bzw. Heilwasser seine Qualität, wie auch MeaWater, über lange Zeit stabil beizubehalten.

Gourlay schreibt an vielen Stellen, u.a. in Bezug auf Korotkov [5], dass der Körper selber bis zu 50% seiner Energie (-> ATP) nur zur Strukturierung von Wasser, u.a. relevant für die Zellfunktion (-> Kontext der min. -50 mV Zellspannung), aufbringen muss, um das zugeführte (positiv geladene) Wasser, u.a. städtische Trinkwasser, gelagerte bzw. „tote“ Nahrung, zu strukturieren. Auch wenn das der „schlechteste Fall“ und 50% höchst spekulativ sein dürften, ist das Prinzip für mich, rein von der Energiebilanz her, nicht abwegig.

Weiterhin gibt Gourlay an [MW16], dass die negative Ladung höher sei, wenn stärkere Magneten genutzt werden bzw. das Wasser in den MeaWater-Geräten „steht“. Die maximal beobachtete „negative charge“ wird dann mit ca. -1.5 V (1,500 mV) abgegeben (-> this seems to be a limit of electron (-) density or oxygen saturation“).

Interessant ist auch [MW22], dass MeaWater-Geräte (mit Ausnahme des Apollo Flaschenaufsatzgeräts und des Iris Untertischgeräts) ein positives (+) und ein negatives (-) Ende haben, und eine negative Ladung im Wasser nach Gourlay nur in einer Fließrichtung erreicht wird. Deswegen wird dies von Phi’on (Gorlays Firma) durch Testen des Wasserflusses im Gerät nach der Produktion bestimmt! Einzig die Geräte mit einem Magnetring, Apollo und Iris, sind von dieser Regel befreit.

Wichtig: Ich selber habe zu der Theorie mit der negativen Spannung des Wassers noch eine andere bzw. eigene & differenzierte(re) Meinung. Zudem konnte ich in meinen Kontrollmessungen zwar etwas messen, jedoch Gourlays Ergebnisse nicht reproduzieren. Weil meine Erklärung jedoch stark in das elektrisch-physikalisch-Eingemachte geht, habe ich meine Gedanken dazu im Anhang dieses Artikels platziert. Die alles negiert jedoch nichts an den Geräten. Vielleicht hat das „Delta“, was beeinflusst durch seine Prototypen zu messen war, Gourlay geholfen bei der Entwicklung der Geräte die richtigen (Detail-) Entscheidungen zu treffen. Das ist wovon ich ausgehe!

Meine Erklärung für MeaWater: Bovis, Kohärenz, ψ/BG3, Informatorische Löschung (ΔS-Clearing)

In meinem Artikel „Qualitätsaspekte von Wasser (Mikrobiologie, pH, ORP/Eh, rH, Pufferkapazität, Entkalkung, Informatorische Löschung, Kohärenz, ψ, Bovis, etc.)“, dem 4ten Teil dieser Serie führte ich u.a. in erweiterte Qualitätsaspekte von Wasser ein. Aus meiner Sicht basieren viele der positiven Effekte von MeaWater auf folgenden Dingen:

  • ψ/BG3: Die Magnetkonfiguration erzeugt ein klar messbares und starkes BG3-Feld, wie auch Pyramiden und Tensor-Ringe.
  • Informatorische Löschung (ΔS-Clearing): Meine eigenen (subjektiven) Messungen können eine informatorische Löschung bestätigen.
  • Cluster-Kohärenz: Aus meiner Sicht gegeben, da u.a. ΔS ≈ 0 + ψ-Energie + sinnvolle Ausrichtung (-> z.B. BG3) => erfüllt!
  • Bovis: Eingangswasser (Stadtwerke) mit ca. 4000 BE hat am Ausgang (Athena, fließendes Wasser) ca. >40.000 BE.

Zudem passiert irgend etwas „phänomenales“, das die Bovis-Ladung stabilisiert – auch über Wochen und Monate. Ob es an der magnetischen Polarisierung liegt, an dem magnetisch induzierten Linkswirbel, oder an spezifischen „magnetischen imprints“, weiß ich nicht. Die MeaWater Geräte scheinen in diesem Kontext jedoch gut aufgestellt, wobei meine Vergleich noch nicht zu Ende sind.

Hinweis: Das ΔS-Clearing habe ich im Teil 4 dieser Serie in Bezug auf Burkhard Heim’s R-12 Universalmodell erklärt. Damit lässt sich auch ψ/BG3, Kohärenz, Bovis und anderes konzeptionell erklären.

Was sind meine Erfahrungen und was mache ich?

MeaWater Reha für den Garten

Meine Erfahrungen sind grundsätzlich positiv. Insbesondere das Wasser, oder auch der Wein, welche mit einem Apollo-Gerät behandelt werden „schmecken und schlucken“ sich wirklich besserDen Apollo Flaschenadapter habe ich deswegen bei Reisen immer dabei. Zudem:

  • Der Geschmacks-Plus-Effekt bei schlechtem bzw. „günstigen“ Wein ist aus meiner Sicht jedoch „mega-krass“ und direkt erfahrbar.
  • Der Schluckvorgang von Wasser wird „widerstandsloser“, was meint, dass das Schlucken „flutschiger“ ist.
    • Gäste haben mir das bei (blinden) Vergleichsverkostungen ebenfalls bestätigt.
  • Auch Osmose-Wasser wird irgendwie „weicher, levitierender“ und hat beim Schlucken einen anderen „Abgang“.
    • Wobei es hilft hier, dem Wasser vorher etwas Kochsalz und etwas Magnesium aus einer Mg-Kapsel hinzuzufügen.

Am Eingang zu unserem Grundstück ist zudem ein Athena-Gerät von MeaWater installiert, womit alles Wasser behandelt wird – auch das für den Garten und die Dusche. Interessant ist hier, dass meine Frau zu mir meinte, dass sie nach dem Duschen seit dem Einbau des Athena nicht mehr dieses irrsinnige „Trockene-Haut: Her mit der Creme“ Gefühl hat! Ähnliches beschreibt auch Gourlay in seinen Dokumenten.

Für die IBC und den Garten habe ich einen extra Reha portabel mit Gardena-Klick-Anschüssen ausgerüstet. Ein Iris ist meiner Aktivkohle-Wasserfiltration nachgeschaltet, weil sich hier wieder ungünstige Informationen durch den „Filterdreck“ in das Wasser einprägen kann. Ich hatte diesen Aspekt auch mit Gourlay diskutiert, der selber, nach Möglichkeit, von der Verwendung von „Dreck sammelnden“ Filtern, speziell jedoch der Umkehrosmose, abrät. Ein Iris nach der Filtrierung, wenn am Eingang des Grundstücks ein Athena arbeitet, sollte o.k. sein und testet bei mir auch einwandfrei.

Ach ja: Auch Hunde mögen MeaWater lieber als unser „frisch gepumptes“ Brunnenwasser. Das haben wir mehrfach ausprobiert. Beim MeaWater trinken die Hunde „wie verrückt“, was mir auch eine Blog-Leserin zurückmeldete. Insgesamt waren die Rückmeldungen zu den MeaWater-Geräten, in der Regel Apollo’s, auch immer gut.

Auch ein Koch und Betreiber eines Lokals, den ich zu Besuch hatte, war vom Apollo begeistert: Er kenne keinen Weinwirbler etc. der solch gute Ergebnisse produzieren würde. Zwar würde er sehr hochklassigen Wein nicht mit dem Apollo behandeln, jedoch Wein der ansonsten „nicht trinkbar“ ist, weil er dann durchaus akzeptabel würde. Der „nicht trinkbare“ war mein sulfitfreier Demeter-„Standardwein“ – und der Koch hatte recht: Ich kann diesen Wein ohne Behandlung mit dem Apollo nicht mehr trinken. Wenn man einmal den Unterschied kennt, ist es schwer, auf weniger Gutes zurückzuwechseln bzw. dies zu akzeptieren.

MeaWater „Magnet-Vortexer“ in Australien bestellen

Das bestellen in Australien klappe bisher immer nach Ungarn und von Bloglesern aus Deutschland und der Schweiz weiß ich, dass es auch dorthin klappt. Bei dem Versand aus Australien (mittels australischer Post) nach Deutschland fallen jedoch a) Versandkosten von ca. 60€ und b) mindestens 19% Mehrwertsteuer bei der Einfuhr an. Ähnliches gilt auch für Österreich und die Schweiz. In Ungarn werden z.B. 27% Mehrwertsteuer fällig, sowie Gebühren für die Zollabfertigung durch die ungarische Post. Diese Mehrausgaben sollten bei der Bestellung einkalkuliert werden. Hier noch mal die direkten Produkt-Links:

  • MeaWater Apollo – Flaschenadapter (in Gold oder Chrom) – für Unterwegs bzw. dem Haushalt.
  • MeaWater Iris – Installation unter der Spüle oder Duschadapter bzw. nach einer Filteranlage.
  • MeaWater Reha – Für Wohnmobil, Garten/Brunnen oder eine kleine Wohnung mit in der Regel maximal 1 oder 2 gleichzeitigen Verbrauchern.
  • MeaWater Athena – Zentrale Wasserbehandlung für das ganze Haus / Grundstück – hat mehr „Wumms“ als ein Reha, für größere Wasserzuleitungen zum Grundstück unbedingt empfohlen, da hier der Durchmesser des inneren Kupferrohrs größer ist.

Als Rabatt-Code könnt Ihr mea10off“ benutzen und erhaltet 10% Nachlass auf die Listenpreise und damit auch auf die Gebühren für den Import!

Wenn euch der Zoll fragt, was „das“ ist, was ihr da importieren wollt, dann schreibt denen: Ein Wasserfilter – denn das vermeidet elendige Rückfragen. Für Wasserenergetisierer oder „Magnet-Votexer für negativ geladenes Wasser“ gibt es in der Regel keine Zoll-Kategorie 😉

Mein Fazit

Nachdem alles frisch aus Australien eingetroffen war: MeaWater Reha, Iris und Apollo (mit 2 Flaschen) und jeweiliger OVP.

Ein Jahr habe ich gewartet bevor ich diesen Artikel geschrieben habe. Das Thema Wasser, Magnetismus und subtile Energien ist nicht „einfach“ und ich könnte noch mehr zur BG3 und der Radiästhesie schreiben. Dies ist jedoch nicht der Platz dafür.

Wer weitere Beweise für die „subtilen Energien“ haben möchte, der schaut gerne noch mal auf die Kristall-Fotos am Anfang dieses Artikels. Eine österreichische Wasser-Firma (Hado Life) hat diese Bilder, nach dem Ansatz von Emoto, vom Apollo- und Athena-Wasser aufgenommen. Auch wenn viele Anbieter solche Bilder präsentieren, zeigt es auch mir in Bezug auf MeaWater, das meine grundlegend positiven Einschätzungen zutreffend waren.

Ich selber habe schlussendlich keinen „Pferdefuß“ an den Geräten gefunden. Funktion, Nutzen, Verarbeitung, Installation, Nutzung: Alles einwandfrei. Beim Athena sollte man jedoch dem „System Zeit geben“. Ich hatte das subtile Gefühl, dass es einige Zeit braucht, bis das Wasserleitungsnetz, was bei mir aus sicherlich 100 m HDPE-Rohr besteht, „hochenerrgetisiert“ war. Damit meine ich, dass die Bovis-Ladung des Wassers auch auf das Rohrleitungssystem, ggf. auch die umliegende Erde, übergegangen ist. Dieser „Verzögerungs“-Effekt ist natürlich nicht vorhanden, wenn ein Apollo oder Iris direkt am Verbraucher eingesetzt wird.

Wer testen will, ob das Wasser wirklich „Kohärent“ ist, dem gibt Gourlay den Tipp mit dem „MeaWater“ einen 1000 Liter IBC-Container zu füllen. Er schreibt [MW2] (deepl.com):

Wenn Wasser strukturiert ist, nimmt es eine blau-grüne Farbe an, da es Sauerstoff (O)-Lichtphotonen aussendet. Bleibt die Farbe dauerhaft blau, ist das Wasser dauerhaft strukturiert.“

Ich kann bestätigen, das es mit einem 1000 Liter IBC, gefüllt mit MeaWater, so ist – also in Bezug auf die Farbe.

Dass MeaWater damit wirbt, eine negativen Spannung (oder Ladung) in mV in dem mit den Geräten behandelten Wasser zu erzeugen, basiert aus meiner Sicht auf einer Fehlinterpretation der Messwerte, wobei nicht auszuschließen ist, dass diese zu kleinen Teilen doch durch Bovis, BG3 & Co. beeinflusst werden! Gourlay war sich seinerseits ja sehr sicher, sonst hätte er nicht alles so präzise dokumentiert [6]. Auch ich hatte frohen Mutes einen tinyCurrent gekauft, alles fein nachgebaut & viel Zeit in die Experimente investiert.

In jedem Fall hat das Wasser, das aus dem MeaWater Geräten kommt, eine „Ladung“ – und die kann man z.B. in Bovis messen. Kristall-Fotos, vorteilhafte Änderungen der pH-und ORP Werte, Entkalkung (-> Calcit->Aragonit), mehr Oberflächenspannung, etc. sprechen ebenfalls eine klare Sprache.

Ansonsten wüsste ich nicht mehr, was ich schreiben sollte, außer das ich das MeaWater System als Grundenergetisierung & Grundstrukturierung für alles Wasser nutze. Danach kommen aktuell einige Light-Life Technology Tensor-Tools in einer „speziellen Anordnung“ um den Bovis-Wert weiter zu erhöhen, was jedoch Aspekt zukünftiger Teile dieser Serie ist. Dies ist jedoch eher die Superfizierung, wobei der Athena mein „Arbeitspferd“ am Grundstückseingang ist, da die Mea-Magnet-Energetisierung Dinge macht, die ich mit den Tensor-Tools nicht realisieren kann.

Anhang für Freunde des Blog

„Negativ geladenes Wasser“: Fakt, Fiktion, Mess-Artefakt oder eine andere Erklärung?


Die nächsten Abschnitte sind nur für Freunde des Blog (eingeloggt) sichtbar.



Links / Quellen

Podcasts / Interviews mit Rob Gourley (MeaWater)

Australische Innovations-Patente (AIP)

  • Hierzu vorab eine Anmerkung: AIP waren eine Sonderform der „Patente“, die es inzwischen, nach viel Kritik, nicht mehr gibt. Der Anmelder konnte faktisch !alles! anmelden – ohne inhaltliche Prüfung – und sich für den „Fall der Fälle“ rückwirkend Ansprüche für ein „richtiges Patent“ sichern. Ein Vorteil der AIP war, das diese günstig waren und auch kleinen Erfindern die Möglichkeit gab ihre Innovationen, zumindest zu einem gewissen Grad, zu schützten.
  • [PAT1] Patent Number 2016100017 For restoring water to a permanent negative (-mV) charge
    • 1) Reduction of e-coli: Laboratory tests have been conducted to test for the reduction in E.coli (pathogenic microbe) in various waters and proved a 99.9% elimination of the pathogenic microbe species.  these tests were undertaken independently in government accredited and approved laboratories. The results include:
      • Comparison of water draw from a creek and passed through a 1 and Y4″ device and the water drawn from the kitchen tap after passing through the device. The E.coli count at the creek was 250 faecal coliforms (cfu/100 ml) and was reduced to 2 at the kitchen tap outlet. This test was undertaken by laboratories at Southern Cross University (14 Nov 2013)
      • Comparison of waste water from a piggery and water after it had passed through a 2″ device. The waste water had 2,178 faecal coliforms (cfu/100 ml) and only 1 in the water once it had passed through the device. This water was tested by the Tweed Laboratory Centre of the Tweed Shire Council (12 Mar 2014)
    • 2) Negatively charged water from these devices potentate any living system (eg. soil and plants). For example, the activity and function of soil biology is significantly increased, and soil water storage capacity improves. In the case of plants, the following has been observed and measured:
      • Seed germination is increased to nearly 100%
      • Shorter growing period to maturity
      • Nutrient uptake is increased by 2-4 fold
      • Significantly decreased insect attack
      • Significantly decreased plant diseases, including fungal attacks
      • Fruit flavour is significantly increased
      • Vegetable and fruit size can at least double without loss of flavour
      • Vegetable and fruit storage time is increased.
      • Decreases growing period to plant maturity
      • Increases resilience to cold temperatures
    • 3) A smaller version of the device designed to restructure drinking water, wine and juice and other liquids that are predominantly water has also been found to enhance the quality of the wine.
      Trials with wine have produced significant results that include:

      • Greater balance in wine structure
      • Increased sense of flavours and aroma is intensified
      • Considerably less tannin taste and sharpness (acidity) taste
      • Potentially enhances the beneficial aspects of polyphenols
    • 4) Water shows significant improvements:
      • The water tastes softer and balanced
      • The water has a lower viscosity (less friction or resistance on a surface) and is therefore better as a wetting agent
      • The treated water improves biological and chemical oxygen demand (BOD and COD)
      • Reduction of chemical toxicity in waste water, including septic water
  • [PAT2] Patent Number 2016100592 for significant increase in food production and integrity when the negatively charged water is combined with a formulation of diverse and abundant microbial species.
    • Devices that are currently on the market, and claim to restructure water, are
      • generally using a mechanical vortexing method (eg: Clayton Nolte and World Living Water Systems Pty Ltd) or
      • encasing natural spring water to act as a resonator to induce a negative charge (eg. Grander).
    • The method devised by Orbtek only uses a unique magnet configuration based on sacred space geometry to create a natural, non-mechanical induced vortex.
      • This method has a number of significant improvements on the current devices available in that it creates a stronger negative (-) charge
      • of at least negative 350 milliVolts (mV),
      • eliminates pathogenic microbes in water and
      • allows for the negative charge to remain in the water indefinitely.
    • The magnet configuration is similar to the original IP in that it is housed within a copper casing, however several significant unique changes have been made to the design, including the size of the
      device, magnet placement, and external attachments. Observed interactions have shown that the new design has contributed significantly to the success of the device in the agricultural field that was
      not able to be obtained with the original prototype.
    • Tests have also shown that;
      • 1) Vegetable and fruit size can at least double. Nutrient density and flavour are not compromised with the increased size of the produce (measured with a BRIX meter.)
      • 2) Food production processes are enhanced. Seed germination is increased to nearly 100%, there is a shorter growing period to maturity and there is an increased resilience to cold temperatures.
      • 3) A decrease in plant diseases including fungal attacks has been observed in a variety of test crops.
      • 4) Reduction of e-coli: Laboratory tests have been conducted to test for the reduction in E.coli (pathogenic microbe) in various waters and proved a 99.9% elimination of the pathogenic microbe species. These tests were undertaken independently in government accredited and approved laboratories. It also has a number of other benefits in the removal of bacteria and the maintenance of water health through its ability to create an exclusion zone (researched extensively by Gerald Pollack and quantitatively supported by Whitney).
      • 5) The size and health of roses have been significantly increased in independent observations.
  • [PAT3] Patent Number 2016100637 for removing pathogenic microbes from liquids such as wastewater and raw milk.
    • The concept of an MEA Milk Device arose when a Director tested the MEA water device on pasteurised milk and discovered its capacity to;
      • 1) Extend the refrigerated shelf life by at least 3 weeks
      • 2) Significantly improve the taste
  • [PAT4] Patent Number 2016102046 for the capacity of a MEA water device to hold and sustain a natural energy wave (known as Quantum Code Technology: QCT), and when the QCT frequency water is consumed by humans it reduces stress levels to a normal range.
    • The water restructuring device uses a non-mechanical method to induce vortexes, and a magnetic configuration using sacred geometry to permanently hold the negative charge in still or stored water which loses its negative charge without this treatment.
    • Prior Research:
      • Robert Gourlay’s initial research for the design of a water unit commenced in 2003. This involved collaboration with people from Australia (inventors of magnetic and other water conditioning devices), Austria (Georg Gaupp-Berghausen) and Russia (Dr. Konstantin Korotkov whom he met in London in 2008). In 2008 he read the scientific papers of Dr. Mae-Wan Ho (London), her first book on the topic of structured water: Rainbow and the Worm, and her latest book Living Rainbow H20. This led him to research by Dr. Martin Chaplin and Dr. Gerald Pollack’s on Structured Water (2012).
      • Since the 1990’s, Robert Gourlay also studied the works of Victor Schauberger, Jacques Benveniste, and Paolo Consigli, whose book titled Water, Pure and Simple is a very good summary of water as a unique molecule. There are many other water scientists who have crossed the line into water memory including Emoto, Schwenk, Vittorio Elia (including homeopathic solutions), Giuliano Preparata and Emilio Giudice. Robert Gourlay has also extensively researched the subtle energy and geometry of life forms, from the works of numerous authors.
      • These people have provided interesting insights into the energy, geometry and structure of water, however very few people have managed to apply this knowledge and invent water conditioning devices that turn positively charged (+) water from a still or stored state (the urban water that most people drink) back to its original natural state of negative (-) charge and keep it in this state for more than 2 days. Robert Gourlay achieved this result in September 2012, using a unique configuration of magnets and copper that took nearly 9 years to devise and test. Comparative tests were conducted on devices developed by others.

Essays und Berichte von MeaWater / Rob Gourlay

  • [MW1] Research Overview
    • Übersichtsseite über alle Essays von R. Gourlay
  • [MW2] Transformation in Structured Water
    • The purpose of this report is to deliver a detailed description of MEA Water Conditioning Devices and their benefits in reducing costs and ongoing maintenance requirements of pipe scaling (Calcite) mitigation treatments. This includes a summary of preliminary water testing results, an interpretation of those results, and a discussion of their implications for measurement of charge (mV) in water.
  • [MW3] MEA water: Research and trial results 2014-2019
    • This paper is a summary of the early research results in the use of MEA water for food security, wastewater treatment, and wine processing.
  • [MW4] Evidence of syntropy in Phión MEA water, 22.4.2022
    • The purpose of this paper is to summarise the evidence collected by MEA water research since 2012 that supports the thesis that the patented MEA, structured, syntropy water devices will permanently restructure water into a six-sided crystalline structure with a negative charge.
  • [MW5] Structured wine with syntropy
    • This paper outlines research results in the processing of wine to significantly improve overall wine quality and longevity (anti-aging). MEA devices stop oxidation in wine.
  • [MW6] Application of a MEA conditioner magnetic device to treat wastewater: household septic water
    • This paper discusses the research results of a MEA water device treatment of wastewater (septic) and the beneficial changes in water chemistry.
  • [MW7] MEA water device for water purification
    • This paper outlines MEA water treatment processes for the production of nutrient dense food and drinking water for humans and animals.
  • [MW8] Water Mysteries and Myths
    • This paper provides a comprehensive coverage of current mysteries and myths about water and how water can be vitalised by restructuring with a MEA water device. This includes the treatment of wine and milk.
  • [MW9] MEA Device Test for Differences in ORP, pH, EC, and Voltage for Various Waters
    • This aper discusses experimental results for a range of water chemistry and voltage results for the processing of a range of waters with a MEA water device.
  • [MW10] Red Mud Treatment with a MEA Water device
    • This paper discusses the results of an experiment to recover water and minerals from a red mud sludge and measure the significant increase in water quality.
  • [MW11] Fisson versus Fusion
    • This paper discusses the differences between fission and fusion in the context of transmutations.
  • [MW12] Living with Structured Water
    • This paper recounts the benefits of living a life with structured water. Water is structured in flowing rivers and in the Ocean. Still water can be structured with a MEA device for drinking, showering and growing food.
  • [MW13] Structured Water the Basis of Vital Life
    • The purpose of this paper is to describe in general terms the relationship between water structure and magnetism and the interaction of energised or structured water with the function of living cells.
  • [MW14] Structured Water and Life Forms
    • The purpose of this essay is the exploration of structured water as the primary pathway of life, beginning with the first cells and the role of fractals in life’s geometry.
  • [MW15] Structured Water is the Life of Cells
    • Our DNA is made out of the same DNA of all living things. Therefore, we have a common destiny with all living things. We are all from the earth, and when earth, water and atmosphere are corrupted, then it will create its own reaction. The mother of life is reacting.
  • [MW16] Quantum Physics in Structured Water
    • This paper explores the quantum dimensions of energy in structured water, including light and magnetism, and why structured water does not comply with the 2nd Law of Thermodynamics.
  • [MW17] Structured Water History, Science and Form for Life
    • This paper explores the ancient cultural roots of water use and how modern day waters can be restored to a natural form.
  • [MW18] MEA Water Device Summary
    • A summary of the primary application of structured water for all life
  • [MW19] What does a MEA Water Device do and not do?
    • The purpose of this paper is to outline the capability of a MEA water device and what functions can be and cannot be undertaken in a water restructuring process.
  • [MW20] Why are MEA Water Devices Unique?
    • There are many devices on the market that claim to produce structured water, and this is true, in most cases. However, the patented MEA water restructuring devices sustain a permanent negative charge in the water.  This capability is a defining factor in differentiating value for money, for most people.
  • [MW21] Structured Water use in Agriculture and Wellbeing
    • When cells are balanced, organised, and functioning at a peak state, the cell is in a state of syntropy. On the other hand, when a cell is unbalanced, disorganized and dysfunction it is in a state of entropy (ie. decay or aging).  Syntropy only occurs when the flow of energy to the cell is in a continuum, or non-interrupted flow.  Syntropy is a state of cell coherence or self-regulation and healing (ie. disease prevention) and essential for plant or food production.
  • [MW22] Structured Water the basis of Life
    • The purpose of this paper is to describe in general terms the relationship between water structure and magnetism and the interaction of energised or structured water with the function of living cells.
  • [MW23] Structured Water is Life
    • Structured water is water in its natural, pristine, flowing state.  Structured or syntropy water state is the highest energetic form of water.  However, 99.9% of people are drinking de-structured water (ie. urban water) and this is the lowest energetic form of water, and often described as dead, entropy or non-living water.
  • [MW24] Structured Water Consciousness
    • Water will naturally vortex when in motion to sustain a negative (-) mV charge. This action is a consequence of water’s state of awareness or consciousness, and perhaps explains why life, and its various conscious states, is achieved and sustained through the negative charge of structured water in cells.

MeaWater Anleitungen

 

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