Bio-Energiebilanz mit Bovis: Von > 20.000 auf fast nichts (oder negativ) in 25 Jahren durch PV, Windkraft, Mobilfunk/WLAN, LED-Licht, EPS-Dämmung & Beton

Andre Bovis, Begründer der „Bovis“-Einheiten.

In einigen EMF-Beiträgen (-> Elektromagnetische Felder) erwähnte ich bereits, daß technische Messgeräte nicht die effektive biologische Belastung auf/für den Menschen messen können. Messwert „gut“, aber Effekt trotzdem „Mist“. Wie kann das sein?

Die Auflösung ist: Messgeräte messen immer nur spezifische physikalische Parameter bzw. Werte und nicht die biologische Wertigkeit für oder Auswirkung auf den Menschen. Aussagen wie Messwert „X“ bedeutet „Y“ für den Menschen sind meist nur grobe Abschätzungen bzw. Annäherungen an Erfahrungswerte. In Bezug auf EMF liegen diese oft „Meilenweit“ daneben.

Kein Messwert gibt zudem wieder, wie gut „insgesamt“ eine frische Freilandgurke für meinen Körper ist, bzw. wie schlecht die in Plaste verpackte Gurke aus „sonstwo“ sein mag. Die Messwerte in Bezug auf Mineralien, u.a. Bor, Vitamine, Wassergehalt, etc. mögen alle gleich sein – jedoch unterscheiden sich die Gurken „Bio-energetisch“ und von der „Kohärenz“ her. Das merkt, fühlt und das schmeckt man.

Mit Bio-Energetisch meine ich u.a.: Qi (氣, Chi), Prāṇa (Ayurveda), Ki (気, Reiki), Gi (기, 氣, Han-Medizin), Orgon (Reich), Od, etc.

Die Top 5 der wichtigsten Dinge in diesem Artikel
  1. Die Boviswerte sinken überall dramatisch…
    U.a. durch Smartphones, Mobilfunk, WLAN, PV- und Windkraft, LED-Beleuchtung, schlechte Architektur & Baumaterialien, etc.
  2. Hinzu kommen oft noch geobiologische Belastungen
    Gitternetze, Bruchzonen, Verwerfungen, schneidendes Chi, polarisierte Säulen & Co.
  3. Mit Stadtwasser, Umkehrosmose und „Kunst“-Essen tut sich niemand einen gefallen
    Wasser aus dem Wasserhahn ist oft bioenergetisch netto-negativ, das aus der UO sowieso. Hoch verarbeitetes Essen ist ebenfalls in der Regel netto-negativ.
  4. Betonbauten, PV auf dem Dach, Windkraft in der direkten Umgebung, Mehrfamilien- und Hochhäuser mit viel WLAN & Smartphones würde ich meiden
    Das kann z.B. beim Umzug oder Hauskauf berücksichtigt werden.
  5. Selber kann direkt auf LED-Licht & WLAN verzichtet werden. 
    Bio-(Frisch-)Kost (u.a. Obst & Gemüse), gekeimtes, „energetisiertes“ Wasser, kein WLAN im Haus, wenig Smartphone sind einfache Anfänge.

Wie misst man nun die „Bio- oder Lebensenergie und/oder die Kohärenz“, z.B. einer Gurke, eines Gegenstandes oder eines Ortes?

Hierzu hat der französische Radiästhet André Bovis und sein Mitarbeiter André Simoneton ein Verfahren entwickelt, das mittels Einhandrute oder Pendel, optimal verblindet und mit Kontrolle, ermöglicht mittels einer Ruten- bzw. Pendeltafel, einen Vitalwert in „Bovis Einheiten (BE)“ als Einheit zu ermitteln. Ein neutraler biologischer Referenzwert wird traditionell bei 6 500 BE angesetzt; Werte darüber gelten als vitalisierend, Werte darunter als zehrend.

Ich definiere es selber so: Zehren tut etwas chaotisch-energieloses, aufbauen tut etwas kohärent-energetisches. Man könnte auch schreiben, das ohne (ausreichende) Ordnung (-> Kohärenz) Energie nicht fließen kann, was mit den Grundgedanken der TCM und der Meridiane resonieren sollte.

Bio-energetisch gilt aber nicht nur für Gurken, sondern auch für die Bewertung der folgenden bioenergetischen Katastrophen, „Dinge“: Windkraftanlagen, Auswirkungen von PV (auch durch Nachbarn), Wechselrichter, WLAN, Mobilfunkanlagen, Bahn- und Hochspannungsleitungen (in der direkten Umgebung), geopathische Störungen, LED-Licht, Dämm-Verbundsysteme aus EPS, PU und Styropor, teils auch andere (ungünstige) Baustoffe, Chemikalien (u.a. Farben, Lacke) und viel mehr!

Wer nun denkt: „Rute“, „Pendel“ ?!?! Ja, denn diese werden seit vielen Jahrtausenden als indirektes Anzeigemittel der unbewussten Wahrnehmung der physikalischen Umwelt genutzt. Geschehen tut das alles, vereinfacht dargestellt, über die mikromotorische Steuerung, z.B. der Hand bzw. des Unterarms, was dann ein Pendel oder Tensor in die vorher mental und physisch vereinbarte Richtungsvektoren lenkt bzw. schwingen lässt. Mit genug Übung kann die Wahrnehmung mikromotorisch „verkoppelt“ werden.

Wer hier nicht folgen kann oder will, u.a. gedanklich noch keinen Zugang hat, der mag den Artikel dennoch weiterlesen, weil die Dinge, die ich hier beschreibe, grundsätzlich valide sind. Die Angaben in Bovis (BE) liefern hier jedoch einen quantitativen „Vergleichswert“, der das ganze Thema „fassbarer“ machen soll. Zudem kann der Bovis-Wert zur grob-quantitativen Einschätzung bzw. Bewertung von Situationen dienen.

Konkret: Eine frische Freilandgurke aus dem eigenen Garten kann durchaus 13.000 oder mehr BE erreichen. Eine in plasteverpackte „Irgendwo“-Gurke hat Mühe die 3.000-4.000 BE zu halten, auch mit „Bio-Siegel“.

Das gleiche Prinzip ist für faktisch alles anwendbar, sowie „Netto“-Bewertungen des „was ist“ an einem Ort – z.B. einem neuen Haus oder Schlafplatz. So hat, und das war für mich erschreckend, die Energie von Häusern in BE gemessen, in den letzten 25 Jahren noch einmal dramatisch abgenommen und liegt heute, gerade in Städten, oft unter den lebensunterstützenden 6500 BE oder ist sogar deutlich negativ.

O.k., was sind die Themen dieses Artikels:

  • Von >20.000 BE auf fast nichts in 25 Jahren – wie? Zu EMF, PV, Windkraft, Dämmwahn, Beton & LED-Licht
  • „Noch mal kurz“ zu Bovis, Pendel, Rute & Co.
  • Warum viele Messwerte, speziell EMF-Messwerte, „Mist“ sind
  • Die Wichtigkeit von Wasser und warum Stadtwerkewasser mit 3.000-4.000 BE nicht ausreichend ist
  • 3.000 BE Bio-Plasteschlauch-Gurken sind auch keine Lösung!
  • Geobiologische Belastungen: Gratis!
  • Wie haben früher die Menschen überlebt – oder besser, was haben diese gewusst?

Am Ende folgt wie üblich mein Fazit mit einigen Tipps.

Von >20.000 BE auf fast nichts in 25 Jahren – wie? Zu EMF, PV, Windkraft, Dämmwahn, Beton & LED-Licht

PV-Panels auf dem Dach – für mich keine gute Idee, wenn es das Wohnhaus betrifft. Quelle: Pixabay

Durch viele Faktoren hat die energetische Lebens-Wertigkeit von Städten und Häusern in den letzten 25 Jahren dramatisch abgenommen!

Das letzte mal, als es ähnlich dramatisch zuging, war, als alles elektrifiziert wurde. Mit der Elektrifizierung der Welt, der Städte, Dörfer, Häuser und des Lebens vor über 100 Jahren kamen viele (neue) Krankheiten, die es vorher in diesem Ausmaß so nicht gab [5]. Dies passierte, weil durch die Elektrifizierung die in Bovis gemessene bio-energetische Qualität der Städte und Häuser sank und mit allem auch der Funk & das Radio Einzug hielt.

Schon länger befinden wir uns nun in der 2ten Welle der HyperElektrifizierung der Welt. Diese ist nun deutlich dramatischer als die erste und reduziert die Bovis-Werte in der Umgebung oft auch in das negative!

Nun sind die Themen: Drahtlose Kommunikation, alternative Energien, LED-Licht, aber auch Beton-Fertigbau und Isolationen. Bei verschiedenen Untersuchungen traf ich so immer wieder auf ähnliche Muster:

  • Elektromagnetische Felder, egal welcher Quelle, senken den Bovis-Wert in der Umgebung, teils beträchtlich.
    • Gerade Dauersender (WLAN, DECT-Schnurlos-Telefon und Mobilfunkanlagen) sehe ich sehr kritisch, wie auch Mikrowellen, Induktionskochfelder, Standby-Elektronik, die Hyper-Elektrifizierung von Autos., etc.
  • Photovoltaik-Module (PV) senken unter sich, bzw. der Projektionsfläche der PV-Module, die Boviswerte [4].
    • Wichtig: PV-Module scheinen ggf. auch reflektiv zu arbeiten, so das insbesondere wohl auch Gebäude vor den Modulen in südlicher Richtung betroffen sind.
  • Windkraftanlagen (WKA) produzieren sehr große Bovis-Absenkungen in der (gesamten) Umgebung.
    • Diese sind natürlich von vielen Faktoren abhängig und ggf. auch je nach Windrichtung und Stärke lokal unterschiedlich.
  • EPS oder Styropor-Dämmungen, gerade im Dachbereich, teils auch als Trittschall-Isolierung unter Estrich in der oberen Geschossdecke, scheinen den Bovis-Wert im Haus stark zu senken.
    • Ggf. werden kosmische Strahlen, die positiv wirken, abgelenkt bzw. gedämpft.
  • LED-Licht, ggf. auch die Schaltnetzteile in diesen Lampen, senkt die Bovis-Zahl im betroffenen Raum.
    • Diese sind jedoch einfach gegen Glüh- und Halogenlampen zu ersetzen.
  • Betonwände, speziell mit Stahlarmierungen & Additiven, zudem „unnatürliche Baumaterialien“, speziell Kunststoffe, senken den Bovis-Wert.
    • Damit wirbt sogar ein Spezialbetonhersteller [3] – es ist also nicht nur meine Ansicht!
  • Plastik-Laminat, PVC oder Plaste-Teppich auf dem Fußboden senken auch den Bovis-Wert.
    • Zudem ist gerade mit dem Plaste-Laminat der Fußboden eher kalt.

Selbst in Altbauwohnungen in der Stadt, waren vor 25 Jahren noch in der Regel über 20.000 BE zu messen. Vor über 150 Jahren, vor der breiten Einführung des elektrischen Stroms, sollten (weit) über 100.000 BE (in guten Gebäuden)kein Problem gewesen sein. Heute sind diese Werte in der Stadt oft unter 5000 BE gefallen. Kommen noch geobiologische Störungen hinzu (u.a. Wasseradern, Curry- und Benker-Kreuzungen, etc.), ist eine PV-Anlage auf dem eigenen Dach oder dem des Nachbarn in Nordrichtung, dann sinkt der Boviswert, auch im ländlichen, auch schnell ins (deutlich) negative.

Selbst Werte kleiner als minus (-)10.000 oder (-)20.000 Bovis sind heute nicht mehr selten. Das  alles sind Werte, wie es sie früher nur in Häusern auf Bruchzonen, Verwerfungen und ggf. mit Radonausdünstungen zu verorten gab. Den Bewohnern ging es gesundheitlich entsprechend schlecht: Erschöpfung, Depressionen, oft viele chronische Leiden und langfristig oft, was man „Krebs“ nennt. Die geobiologische Literatur ist voll davon, weswegen ich hier nicht auf Einzelheiten eingehe.

Ganz klar ist eines: Liegt der Boviswert der Wohnung (bzw. Umgebung) dauerhaft unter 6.500 BE, speziell jedoch des Schlafzimmers, dann kann der Mensch nicht mehr (richtig) regenerieren. Konstant fließt Energie ab. Beim Schlafzimmer müssen dann noch andere Dinge wie Ausdünstungen von untauglichen Wandfarben, Möbeln mit Sperrholz, billigen Matratzen und Bettzeug zu berücksichtigen werden – was viele nicht berücksichtigen. Spiegel an den Wänden machen es dann noch mal schlechter, da diese EMF und auch andere Strahlungen ungünstig reflektieren können.

Fehlt nun die Zeit zur Regeneration in Umgebungen mit „viel“ Bovis, optimal im Tageslicht im Grünen außerhalb der Stadt, dann wird es mittelfristig eng. Zwar kann eine gute Ernährung noch einiges kompensieren – aber dafür müsste man alles aus frischen Zutaten selbst zubereiten und zudem das Trinkwasser aufwerten. Letzteres geht nicht mit einem einfachen Filter und schon gar nicht mit einer Osmoseanlage – da wird das Wasser ggf. reiner, aber energetisch gesehen in der Regel noch mal schlechter.

Das alles bedeutet: Ein drahtlos vernetztes, EPS gedämmtes Haus mit PV, Beton-Fertigteilen, „modernem“ LED-Licht, ggf. noch in der Nähe einer WKA, ist aus meiner Sicht eine „Todesfalle“. Wer dann noch einen PV-Wechselrichter nahe dem Wohnbereich im Haus hat,  ein (vernetztes) „modernes“ (E-) Auto mit viel Schnick-Schnack, sowie einen Arbeitsplatz in einem „modernen Bürogebäude“ aus Betonfertigteilen und 3-fach Isolierglas – der macht seinen Zellen keine Freude damit.

„Noch mal kurz“ zu Bovis, Pendel, Rute & Co.

Bovis-Tafel und Pendel. Bild: MHO Koch (mit freundlicher Genehmigung)

Die Idee des Bovis-Wertes, der radiästhetisch ermittelt wird, bietet eine schnelle & günstige quantitative Möglichkeit mittels einer einzelnen Zahl eine grundlegende Einschätzung in Bezug auf den „biologischen Vitalwert“ eines Gegenstandes oder Ortes zu erlangen.

Warum macht das für mich Sinn?: Nach meiner Weltsicht „ist alles“ im 4D-Raum (grob gesagt) durch Energie, Schwingung, Frequenz, Druckgradienten und ggf. auch Resonanz (als abgeleitetes Phänomenen) erklärbar (-> u.a. auch Bjerknes‑Kraft, Birkeland-Ströme und Alfvén‑Geschwindigkeit). In Konsequenz interagiert alles was uns umgibt, Materie, Natur, Wetter, Essen, aber auch neuartige Baustoffe, Chemie, Halbleiter, Architektur, Formen, elektromagnetische Wellen, „Strom“ mit diesen fundamentalen Dingen.

Das alles kann nicht ohne eine (energetische) Wirkung auf uns oder die „Energie um uns“ (-> Qi, Prāṇa, …) sein. Zur „energetischen“ kommt au meiner Sicht auch noch die der Kohärenz, also wie stark etwas der natürlichen „Ordnung“ bzw. dem natürlichen (optimalem) „Bauplan“ (-> ala B. Heim’s I2) entspricht. Letzteres betrifft „Sachen“, die uns umgebenden Umwelt und auch unseren eigenen Körper.

Wer sich nun fragt„Spinnt der H.C. jetzt?“

Dem antworte ichNein! Ganz klar: Nein!

Meine (Teil-) Erklärung: Im Kern nimmt unser Körper bzw. nehmen unsere Sinne mehr wahr als das, worauf wir mental bewusst zugreifen können [1]. Das ist alles auch in der klassischen Literatur gut beschrieben.

Über Pendel, Rute & Co., mit etwas Geduld, mit systematischem Vorgehen & Übung können Menschen, wenn Sie mental und physisch in guter Verfassung und „fokussiert“ sind, auf das (eigene) Unterbewusste zugreifen und hier eine mikromotorische Kopplug, z.B. zur Hand, erwirken.

Viele Menschen können das alles auch mit dem „Kippeltest“ umsetzten. Man schwenkt z.B. einen Apfel mit einer Hand vor den Bauch während man sagt und denkt „ist das gut für mich“ und wenn dieser Apfel „gut“ ist, dann kippt man leicht nach vorne. Wenn nicht, dann nicht. Das funktioniert auch mit Supplementen – sogar in einer Dose. Optimalerweise öffne ich selber eine Kapsel, z.B. eines Nahrungsergänzungsmittels, gebe eine minimale Menge auf meine Zunge und versuche dann den Kippeltest mit der Dose. Das Ergebnis kann teilweise überraschen. Natürlich kann man auch weitere Fragen stellen: „Ist das schlecht für mich“, sind „10 stück davon gut für mich“, „ist das jetzt in diesem Moment fr mich gut“, „ist es gut wenn ich jeden Tag einen Apfel esse“, etc. Denn etwas kann „gut“ und „schlecht“ zugleich sein – weil oft auch die Dosis und der Zeitpunkt dazwischen entscheidet! Man muss also bei allem sehr systematisch vorgehen und die richtigen Fragen richtig stellen!

Zurück zu Bovis: Die ursprüngliche lineare, auf einem Lineal aufgetragene, Bovis-Skala war dazu gedacht, Wasser und Lebensmittel, u.a. Wein, zu vergleichen und reichte ursprünglich bis 10.000 BE. Langte dies nicht zählte man z.B. mit „11.000“ bei 1000 am Anfang der Skala weiter und addierte mental die 10.000 dazu. das war natürlich umständlich, aber reichte für die damaligen Zwecke.

Da man mit diesem grundlegenden Konzept auch mehr, u.a. (geomantische) Plätze, Bauwerke, Materialien in Relation „vermessen“ kann, wurden nach 1950 die Bovis-Skala unterschiedlich erweitert (-> Multiplikatoren, kreisrunde Pendeltafeln mit linearer oder Log-Einteilung, etc) mit Bereichen von 100.000, 1.000.000 bzw. (weit) darüber hinaus. Diese, nach verschieden Konzepten zustande gekommenen Werte sind jedoch nicht direkt vergleichbar und auch nicht absolut. In Bezug auf einen Radiästheten scheinen diese Werte jedoch konsistent, was (relative) Vergleiche ermöglicht.

Wie nun Herr Bovis sein Konzept im Detail definiert hat, ist aus meiner Sicht für die (heutige) Abfrage nach Bovis-Einheiten unwesentlich, wenn die eigene mentale Vorstellung an die „richtigen“ Konzepte im Informationsraum (I2 nach Heims R-12) bzw. die morphogenetischen Felder von Sheldrake ankoppelt. Aber das ist ein anderes Thema, was über diesen Beitrag hinausgeht. Um das alles zu vereinfachen würde ich die klar strukturierten Pendeltafeln vom Radiästheten MHO Koch [6][7][8][14] verwenden, die es zum selber Ausdrucken bzw. als Buch zu erwerben gibt.

Aus meiner Sicht addieren sich letztendlich die energetischen Aspekte (u.a. BG3, ψ), anderweitige Informationen, speziell jedoch die Kohärenzqualitäten des untersuchten zu einem Gesamtwert, der letztendlich die Bovis-Einheiten (BE) ausmacht. Natürlich fließen hier zwangsweigerlich immer auch individuelle (und unterbewusste) Faktoren ein, weil nicht jeder Mensch auf die gleichen Dinge exakt gleich reagiert bzw. resoniert. Bovis-Werte sind deswegen zu 10-30% individuell geprägt und nicht „exakt“ vergleichbar. Die Tendenz ist aus meiner Sicht jedoch ganz klar reproduzierbar.

Anmerken mag ich noch, das die mentalen Fragestellungen nach Bovis-Einheiten (BE) auch unbewusste Annahmen des Radiästheten mit einschließen, insofern nicht explizit definiert wird, was gemessen werden soll und was nicht. Letztendlich ist die Problematik die gleiche wie bei technischen Messgeräten: Wer „eicht“ das Gerät? Wie genau ist die Messung?Ist alles reproduzierbar? Unter welchen Bedingungen?

Warum viele Messwerte, speziell EMF-Messwerte „Mist“, sind

Pendelersatz aus Büroklammern – für die biologische Bewertung besser als viele Messgeräte. Quelle: Naturkristall.de (mit Genehmigung)

In meinen EMF-Artikeln, u.a. zu Messgeräten, hatte ich es schon oft angemerkt: Ein HF-EMF-Messgerät misst z.B. nur die transversale Leistung einer Mikrowellenstrahlung in Milliwatt (mW) oder Watt (W) pro Fläche (cm² oder m²). Selbst hier ist das ganze jedoch nie richtig gut, sondern

  • Frequenzabhängig (-> eine Breitbandantenne ist nie optimal für alle Frequenzen, aber man muss ja den gesamten Wellensalat bewerten),
  • Richtungsabhängig (-> wohin zeigt die Antenne? Zudem ist der, der das Messgerät hält, auch noch eine Abschirmung -> Wasser!),
  • Positionsabhängig in Bezug auf die Wellenlänge (-> wenige cm Bewegung können die Werte ändern) ,
  • Abhängig von der Modulation des Signals (-> 2G, 4G, 4G, 5G, welcher WLAN-Standard, etc.) und
  • Abhängig von der Art der Antenne (-> Kugel, 3D als Gigaherz HF35C , flach auf einer Platine, richtungsabhängige Antenne, Breitband oder spezifisch für einen Frequenzbereich, etc.).

Schon heute haben die EMF-Messgeräte zudem Probleme die Frequenzanteile (-> Oberwellen) jenseits der 8 GHz zu erfassen – wenn überhaupt. Mit 5G im Vollausbau aller Frequenzbänder müssten Messgeräte Frequenzen bis min. ~ 100 GHz erfassen und in Echtzeit die Spektralanalyse durchführen können. Solche Geräte sind faktisch unbezahlbar. Aber es ist noch irrer, denn kein Messwert in µW/m² oder sonstwas sagt aus, wie der ganze Strahlen-, Frequenz- und Modulationswahnsinn auf den Menschen wirkt, also biologisch! So bestätigt auch die EMF-Studienlage, dass sehr niedrige Leistungen (in µW/m²) teils mehr (biologischen) Schaden anrichten können als deutlich höhere. Es ist also nicht nur die transversale Leistung, die entscheidend ist, wie ich es auch schon in EMF 28 darlegte!

Wer hier nicht mehr folgen kann, dem lege ich ein Zitat meines Werkstattmeisters aus meiner Berufsausbildung nahe: Wer misst, der misst Mist.

Der wichtigste Aspekt fehlt jedoch noch: Der skalare bzw. longitudinale Anteile der technischen EMF von Mobilfunk, DECT, WLAN & Co., aus meiner Sicht extrem wichtig für die biologische Bewertung, wird bei der Beurteilung einer Strahlenquelle bzw. einer Wohnsituation nicht beachtet, weil man diese Anteile bisher klassisch bzw. mit technischen Geräten nicht messen kann. Gift ist aber auch giftig, selbst wenn ich nichts von dem Gift nichts weis bzw. es noch nicht messen oder nachweisen kann. Die Industrie will uns nun erklären, dass, weil sie etwas nicht messen kann (bzw. die Messtechniken dafür „verheimlicht“), es kein Problem sei. Wie irre ist das denn bitte? Deswegen machen aus meiner Sicht bei klassischen EMF-Messgeräten auch nur drei Messwerte Sinn:

  • 1. (fast) nix zu messen,
  • 2. etwas Mist messbar und
  • 3. viel Mist!

Den Rest – und das viele Geld für teure Messgeräte – kann man sich in der Regel sparen. Je mehr Mist zu messen ist, je höher die Chance, dass dies auch negative biologische Effekte „mitschleppt“. Wenn nichts zu messen ist, bedeutet dies jedoch nichts.

Aber das ist noch nicht alles: Phased Array Radare (PAR) erkennt man mit Messgeräten kaum, da diese ihre Leistung „Punktgenau“ örtlich bündeln können – aber eben nicht dann, wenn man gerade mal das Messgerät angeschaltet hat. So kann es sein, das im Bereich bis 3 GHz nur 1-10 µW/m² gemessen wird, bei 8-12 GHz jedoch 400-800 µW/m²!

Wo die S-Band Wetterradare bei 2,7 bis 3,2 GHz liegen (200-300 KM Reichweite) [16], funken die z.B. APG-82 (des Militärs) bereits auf ca. 8-12 GHz und haben in Flugzeugen schon ~ 180 KM Reichweite, die nun mit GaN Technologie erweitert wird [17]. Autos nutzen schon länger ~ 79 GHz für ihre Radare – faktisch unmessbar für „Otto-Normal“, der sich über den Kopfdruck wundert. Neuste Entwicklungen geben nun sogar PAR-Frequenzen im Bereich von 200 bis 257 GHz an [18].

Das Problem: Frequenzen ab 8 GHz können mit handelsüblichen EMF-Geräten nicht mehr erkannt werden. Der Körper erkennt das jedoch sehr wohl, was bedeutet: Es geht einem Schlecht und die Ursache ist oft nur mit Messtechnik >> 100.000€ nachweisbar.

Meine Konsequenz ist, wenn es um realistische Messwerte im biologischen Sinne geht, dass ich u.a. den Bovis-Wert ermittle. Das geht, nach etwas Übung und Einführung, mit einem 10€ Pendel oder einem „rostigen Nagel am Bindfaden“ sowie einer Pendeltafel, die man sich selber erstellen und ausdrucken oder „runderladen“ kann. Damit ist schnell die biologische Gesamtwirkung erfassbar. Mit „rostigen Nägeln“ kann man jedoch kein Geld verdienen 😉

Die Wichtigkeit von Wasser und warum Stadwerkewasser mit 3.000-4.000 BE nicht ausreichend ist

MeaWater Apollo (spezieller Magnet-Verwirbler) im Aktion.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Wasser. Wir trinken und verwenden jeden Tag einige Liter davon: Als Trink-Wasser, Tee, ggf. Kaffee – nutzen es zum Kochen, Duschen, Waschen, Zähneputzen und anderem.

Nun gibt es ein Problem:Wasser aus der Wasserleitung der Stadwerke hat im Schnitt ggf. 3.000-4.000 Bovis, fast nie mehr. Das bedeutet, dass uns das Wasser, das wir trinken, mit dem wir kochen oder mit dem wir uns waschen, Lebensenergie entzieht. Der Körper muss bildlich ausgedrückt extra Energie, u.a. aus der Nahrung aufwenden, um den (niedrigen) Bovis-Wert des getrunkenen Wassers zu kompensieren. Dies umso mehr, je mehr man sich zusätzlich noch an energetisch schlechten Orten befindet, so dass keine „extra Energie“ von Außen gibt. Betroffen sind hier auch treffend benannte Krankenhäuser, die oft (oder in der Regel?) negative Gesamtboviswerte aufweisen. Letzteres scheint nur Logisch, denn was will man bei dem üblichen „Ambiente“, den Ausstattungen und den mentalen Felder in diesen Häusern auch erwarten!?

So schreibt auch Korotkov [10], auf den Rob Gourlay von MeaWater oft verweist, dass der Körper bis zu 50% seiner Energie (-> ATP) nur zur Strukturierung von Wasser, u.a. relevant für die Zellfunktion (-> Kontext der min. -50 mV Zellspannung), aufbringen muss, a) um das zugeführte, meist städtische, Trinkwasser sowie die b) gelagerte bzw. „tote“ Nahrung, zu strukturieren. Auch wenn die 50% der „schlechteste Fall“ und hoch spekulativ sein dürften, ist das Prinzip für mich, rein von der Energiebilanz her, plausibel. Letzteres speziell dann, wenn das (Lebens- oder Wohn-) Umfeld auch wenig BE aufweist.

Genau deswegen energetisiere / strukturiere ich mein Wasser (-> u.a. mehr Bovis) und „lösche“ es auch informativ. Wer u.a. Korottkov’s Buch ließt [10], wird mehr Zugang zu dieser Themenwelt und der aktuellen Forschung dazu bekommen. In Teil 4 meiner Wasser-Serie bin ich auf diese Thematiken teils im Detail eingegangen. Wichtig ist hier: Eine Ansammlung von Dreck im Wasser-Filter prägt die umliegenden Wassermoleküle und Cluster potentiell wieder mit der „Müllinformation“ von Schadstoffen.

Deswegen verwende ich selber u.a. MeaWater Produkte, wie im Teil 4 meiner Wasser-Serie schon kurz vorstellt um am Hausanschluss und nach der Filtrierung u.a. informative Bestandteile zu „löschen“. Die einfachste „Ad-Hoc“-Lösung ist einen 1/2 oder 1 Cubit Sacred Tensor-Ring um seine Wasserflasche bzw. den Wasserhahn zu legen. Das macht nun keinen Ultra-Wumms in 5 Minuten, jedoch alles viel weniger schlecht 🙂 Lässt man die Flaschen über mehrere Stunden im Tensor-Ring stehen, dann werden nach meinen Messungen 6-stellige Bovis-Werte erreicht!

Viele Wege sind hier gangbar, wobei es aus meiner Sicht auch Dinge & Produkte gibt, die das Wasser biologisch gesehen schlechter machen: Falsche Drehrichtung des Wasser, Magneten mit falscher Polung oder Anordnung, sowie die Umkehr-Osmose, der „ultimative Kohärenzvernichter“ des Wassers der Gesundheitsbranche. Eine UO-Anlage macht ggf. noch Sinn, wenn ihr Meerwasser entsalzen oder extremst belastetes technisch-physikalisch reinigen reinigen wollt – aber das war es dann auch schon.

3.000 BE Bio-Plasteschlauch-Gurken sind auch keine Lösung!

Obstschale mit Tesor-Ring (Light-Life Tools).

Ganz übel sieht es mit der Nahrung aus. Was nähren soll tut es in der Regel nicht mehr. Speziell hochverarbeitetes Plaste-Essen ist energiearm. Je frischer, einfacher und unverarbeiteter, desto mehr Bovis (BE). TK-Gemüse, Dosenkrams & Co. füllt den Magen, ist als Beilage noch o.k. – aber nur, wenn auch irgendwo „die Energie“ herkommt. So habe ich selber Bio-Gurken im Plasteschlauch mit 3000-4000 Bovis vermessen. Interessanter Weise haben diese dann auch zum „ausspucken“ geschmeckt.

Wer zumindest das größte Unheil abwenden mag, der legt das Gemüse für 12 Stunden in eine (nicht-Plastik) Schale mit Mea- oder Pi-Wasser oder nutzt eine Energieplatte bzw. Tensor-Ringe, z.B. im Kühlschrank oder um die Obstschale. Warum das „funktioniert“ und dass (sowie wie) das alles auch vermessbar ist – erkläre ich in zukünftigen Beiträgen.

Beide Produkte verbessern die energetische Qualität von dem, was auf oder in ihnen liegt. Zum „lange frisch halten“, z.B. im Erdkeller würde ich die Lost Cubit“ Ringe (zwingend in Kupfer) verwenden, zum schnellen energetisieren die Sacred Cubit“ Ringe (vergoldet). Natürlich kann man das auch mit anderem Essbaren, Wasser & sich selber genau so machen. Light-Life Tools bietet dafür allerlei praktisches Utensil an! [19][20]

Aber auch hier gilt: Nur mit einem Tensor-Ring oder einer Energieplatte wird aus „Schrott“ kein Demeter-Bio! „Bovis“ ist nur ein Faktor von vielen – jedoch ein für mich sehr relevanter! Zudem kann man sich Tensor-Ringe, z.B. die 3 1/2 Cubit aus Kupfer, aber auch Kochs Energieplatten unter das Bett legen. Denn wenn man einen Apfel oder Wasser „energetisieren“ bzw. ordnen kann, dann geht das auch mit einem Wassersack 😉

Noch wichtig: Tensor-Ringe bieten viele Shops an, wobei die Qualitäten dramatisch unterschiedlich sind. Reinstkupfer? Maßtreue bis ca. 0,1 mm? Korrekte und gleichmäßige Windungsanzahl? Richtig mit Silberlot verlötet? Ggf. 1a Vergoldung? Mit guter Intention, Passion und hoffentlich ohne Stress (Hand-)gefertigt? Das alles kostet. Deswegen kaufe ich selber nur bei Light-Life Technology, der Firma des Entdeckers der Tensor-Ringe, Slim Spurling. Zwar ist Slim verstorben, jedoch führt seine Witwe das Unternehmen, meiner Einschätzung nach sehr verantwortungsvoll, weiter. Energieplatten beziehe ich nur bei MHO Koch aus dem Odenwald. Und ja, die funktionieren auch, wobei die Tensor-Ringe ggf. flexibler im Einsatz sind.

Geobiologische Belastungen: Gratis!

(Global-) Gitternetze und andere geobiologische (Stör-) Zonen. (C) H.C., Lizenz: Gemeinfrei

Leider gibt es noch ein weiteres „kleines“ Problem, was ich in diesem Artikel nur anschneiden kann: Geobiologische Belastungen! „Wasseradern unter dem Bett“ sind ggf. einigen ein Begriff. Diese sind in der Regel nicht gut. Allerdings kann es noch ein paar mehr Probleme geben – muss nicht, ist in der Regel sicherlich auch nicht so, aber es kann und es ist nicht selten.

Eine ungünstiges Auftreten von Belastungen, speziell Verwerfungen und Bruchzonen, wirkt wie Turbo-Elektrosmog und kann alleine schon den Bovis-Wert im Haus bzw. in belasteten Bereichen in das negative VerschiebenDas bleibt dann auf die Dauer nicht ohne Folgen für die Bewohner.

Zum Hintergrund: Die Welt überziehen sogenannte Gitternetze: Die bekannten sind das Benker-Kubensystem, Hartmann-Gitter und Curry-Netze sind die bekannten. Diese haben recht fixe Abstände zwischen ihren Gitterlinien: Alle 10 Meter (Benker), alle 4 Meter (Curry) und alle 2,5 bzw. 2 Meter (Hartmann). Diese Linien sind dann ca. 20-40 cm breit, abwechselnd negativ und positiv, wobei jede 7te doppelt positiv bzw. doppelt negativ ist. Positiv ist dabei nicht pauschal gut und negativ nicht pauschal schlecht. [11]

Speziell beim Hartmann-Gitter wird davon ausgegangen, das es erst seit der (breiten) Einführung des elektrischen Strom existiert und von der Rückleitung des Stroms über die Erde gefüttert wird, weswegen die Hartmann-Streifen breiter werden und z.B. im tiefsten Amazonas, zumindest vor 30 Jahren, (wohl) nicht existierten [19]. Vielen Menschen ist zudem nicht klar, das der Null-Leiter vom Trafo-Haus über die Erde zurück zum Kraftwerk fließt! Meint: Der Stromfluss, der die ca. 2700 TWh der EU-27 (2023) antreibt, müssen immer zurück zum Erzeuger fließen!

Das alles bedeutet: Es ist also nicht (mehr) möglich ein Haus zu bauen, „ohne dies auf irgendwelche Linien zu stellen“. Allerdings sollte man das Haus nicht so stellen, dass es zusätzliches Ungemach unter sich hat – denn dann kann es schnell schwierig werden ein Doppelbett so unterzubringen, dass es keine Belastung trifft.

Problematisch sind insofern nicht einmal die Linien an sich, sondern speziell die Kreuzungspunkte der Linien – insbesondere die von Hartmann-Gitter, Curry-Netzen und Benker-Kubensystemen. Darauf sollte man kein Bett stellen, speziell wenn hier eine extreme Plus- oder Minuspolarität vorliegt. Es gibt aber noch

  • Ley-Lines bzw. Planetenlinien (Sonne, Mond, Venus, Merkur….) [12],
  • Verwerfungen, Bruchzonen, Risse,
  • unterirdische Wassergerinne,
  • Höhlen (u.a. auch alte verschüttete Keller und Schächte),
  • Blackstreams (u.a. Sickergruben, Öltanks, Erdboden von alten Stallungen),
  • polarisierte Säulen (z.B. durch verschlossene und leere Plaste-Dosen unter dem Bett),
  • Aquastate,
  • schneidendes (Sha-) Chi,
  • die Linea Eloquentia,
  • z.B. Radon als gasförmige Ausdünstung [11],
  • baubiologische Belastungen (Chemie, Toxine, etc.),
  • konventionellen (transversalen) Elektrosmog, skalaren bzw. longitudinalen Elektrosmog
  • und noch diverse andere Felder, „imprints“ und individuell verschieden negativ wirkende Dinge.

Das ganze vorab zu prüfen ist aus meiner Sicht auch bei einer Mietwohnung relevant und noch mehr beim Kauf eines (Gebraucht-) Hauses. Zudem können alle gebrauchten Gegenstände mit negativen Feld-Einkopplungen bzw. „resonanten Imprints“ belastet sein. Das ist oft der Grund, warum man sich an einem bestimmten Ort oder bei der Nutzung einer bestimmten Sache „nicht wohlfühlt“. Das ist kein Witz oder  „Eso“, sondern Fakt und durch Feldtheorien theoretisch erklärbar.

Orte und Gegenstände wo, oder auf denen, jemand gestorben ist sind oft besondern problematisch. Für Inder, Chinesen, Afrikaner, etc. ist dies alles nicht absurd, sondern „es ist“ so und das es so ist ist für diese Menschen auch logisch. Die meisten Radiästheten sprechen und schreiben nicht offen über diese Art der Probleme. Problematisch wird es jedoch, wenn ein Fachmann diese Art der Belastungen nicht dediziert prüft bzw. nicht prüfen kann, weil er es nicht kann oder nicht „daran glaubt“. Das ganze hat jedoch nichts mit Glauben zu tun.

Natürlich gibt für fast alles Abhilfen, u.a. wenn das Problem schon da ist und z.B. ein Umzug zu teuer oder ausgeschlossen ist. Wenn es nur um geobiologische Belastungen geht: Funktionierende Lösungen für ein Doppelbett müssen nicht teuer sein (<< 100€) und die teuren Lösungen müssen nicht gut sein. Das Problem: Viele „Lösungen“ die ich die ich getestet hatte funktionierten nur minimal oder schlecht. Die einfachste Lösung, zumindest für die Gitternetze, kommt jedoch nur mit etwas Draht aus – wenn man weiß wie und wo. Alles andere lässt sich auch lösen, wenn der Radiästhet vor Ort wirklich kompetent ist.

Die „Essenz-Tensor- und Pendeltafel“ für die grundsätzliche Bewertung einer Sache oder eines Ortes. Lizenz: Gemeinfrei

Es gibt jedoch ein großes Problem: Es sind auch Scharlatane (sowie viele gut meinende, aber nicht gut könnende) aktiv, die nicht richtig prüfen, oder es nicht richtig können und einem dann noch teure Abhilfen verkaufen, die nichts oder wenig taugen. Letztendlich, und das sagte schon Dipl. Ing. Otto Höpfner, Schöpfer des BioRadiometers, muss man „nicht nach diesem und jenem suchen“, sondern zu Anfang erst einmal die zentrale Frage stellen, ob z.B.der Schlafplatz gut sei oder eben nicht.“ [13] Natürlich sollte die Abfrage dabei die Geobiologie, Toxine, Schimmel, ungünstige Baustoffe, Elektrosmog (NF/HF) sowie alle Arten von negativen Belastungen und die erwähnten ungünstigen Feldern (und Imprimts) mit einschließen. Die Ursachen können Mannigfaltig sein.

Die nebenstehende Messkarte spiegelt das wieder, was Höpfner meinte. Diese ist mit einem 5-10€ Pendel oder einem Tensor, z.B. dem BioRadiometer, zu nutzen, soweit und solange man die korrekten Fragen in richtiger Weise, ohne Wunschdenken und Ego, auf der richtigen mentalen Ebene,  mit klarem Geist und in bester Absicht stellt. Letztendlich bietet sich für die meisten, die einen wahren radiästhetischen Zugang auf der richtigen Ebene haben [1], für diese Bewertung ein Pendel an, weil die meisten günstigen „Wackel-Tensoren“ nicht für aufrecht gestellte Messkarten taugen.

Wird mit der Karte eine (starke) Belastung festgestellt, dann kann mit Pendel, Tensor, Schneider-Rute, Winkelrute, Universalpendel und/oder Lecher-Antenne, etc. – bei Bedarf – die genaue Situation begutachtet werden. Dabei wird ein guter Radiästhet die Situation vom 230V Stromnetz sowie der Funkbelastung ebenfalls evaluieren und alle hier im Beitrag aufgeführten geobiologischen und die darüber hinausgehenden Störquellen kennen, bewerten und differenzieren können.

Das Problem: Wenn der Radiästhet nicht alles kennt, inklusive einiger weiterer Spezialfälle, dann kann er (teilweise bzw. wohl-möglich)  die für den Klienten reale Belastung nicht komplett erfassen! Das bedeutet: Dann der Radiästhet oder Rutengeher die Situation vor Ort als „keine oder wenig Belastung“ – obwohl ggf. eine hohe Belastung örtlich vorliegend ist.

Wichtig sind letztendlich jedoch auch die Abhilfen. Und die sind beim schneidenden Chi anders als bei den Gitternetzen. Polarisierte Säulen entstehen hingegen u.a. oft durch „Tinnef“ unter dem Bett und bei Verwerfungen und Bruchzonen braucht es oft ein bisschen mehr „Abhilfe“. „Imprints“ brauchen dann nochmals andere Vorgehensweisen.

Meint: Die Lösung muss der Aufgabe angemessen sei – nicht weniger, nicht mehr. Das alles ist keine Magie oder Raketenwissenschaftjeder, der es wirklich erlernen möchte, bewusst & geistig-mental offen ist, kann es erlernen. Und wie schon erwähnt: Die Abhilfen sind günstig! Niemand muss hier 500 oder 1000€ ausgeben. Oft reichen Zeit des Radiästheten und Beträge <100€ für die Materialien, z.B. für einem Schlafplatz in einer Wohnung.

Wo kann man darüber etwas nachlesen? Der Rutengeher bzw. Radiästhet Rainer Höing (a.D.) [11][12] hat zumindest die Geobiologie in seinen Büchern aus meiner Sicht hervorragend aufgearbeitet. Sehr wertvolle Ergänzungen, speziell in Bezug auf das „wahre Pendeln“, die Voraussetzungen, viele „Fettnäpfchen“, Irrwege, falsche Abbiegungen & Schlüsse, systematisches Vorgehen, lieferte mir der Radiästhet MHO Koch [1], anderes S. Spurling.

Wie haben früher die Menschen überlebt – oder besser, was haben diese gewusst?

Rutengehen war auch bei „uns“ Standard im 17ten Jahrhundert (und davor).

Ganz einfach: In Indien gibt es Vastu, in China Feng Shui. Vastu und Rutengehen ist in Indien „Standard“ für den, der es sich leisten kann oder will. Die von mir geschätzte ACMOS Lecher-Antenne wird z.B. in Indien oft für Vastu beworben – so etwa, inklusive der vielen Videos, sucht man in Europa und den USA vergeblich. Auch in Europa war das Nutzen der Rute normal, u.a. im Bergbau – und das noch im 17ten Jahrhundert. Irgendwann danach kam jedoch die „dunkle Zeit“ – zumindest in Europa.

Das Pendel oder die (verschiedenen) Ruten sind letztendlich nur „Krücken“ bzw. Armverlängerungen, bewegt über unterbewusste und gehirngesteuerte Mikromotorik, um Zugriff auf unbewusst wahrgenommene physikalische Resonanzen (-> physikalische Radiästhesie) bzw. Informationen aus I2 (-> mentale Radiästhesie) zu erlangen. Das machen diese Hilfsmittel jedoch gut und günstig! „Ganz viel früher“ hatten die Menschen ggf. viel direkteren Zugriff auf Ihre Sinne – so, wie es heute noch viele Tiere und ggf. wenige Urvölker haben.

Interessant: Die Römer haben nach meiner Interpretation der Daten ihre auffällig geraden Strassen für die Versorgung ihres ausgedehnten Reiches und die Truppenbewegungen auf Planetenlinen angelegt, insbesondere Sonne, Mond und Jupiter. Dies gab (Zug-) Tieren, Soldaten und Reisenden bei den langen Märschen bzw. Reisen  etwas „extra Energie“ gratis. Zwar sind Planetenlinien nichts, worauf man schlafen sollte, jedoch wird gerade die Sonnenlinie mit Qi, Orgon & Co. assoziiert.

Klar ist zudem: Kirchen, heilige Plätze, egal ob in Europa oder Asien, stehen faktisch immer auf geomantisch relevanten Plätzen und sind zudem „perlenschnurmäßig“ auf Planeten- oder Leylines angeordnet. Das ist ein Fakt und als unstrittig & bewiesen zu beurteilen [12]. Viele Kirchen in Europa wurden dabei häufig auf (alten) germanischen Ting-Plätzen gebaut um diese (und die Religionsausübung) zu okkupieren. Da dieses Wissen um geomantische Plätze vorhanden war, ist davon auszugehen, dass früher nicht auf geopathischen Plätzen gebaut wurde, wenn dies nicht speziellen Zwecken diente. Auch neue Tempel, speziell die der asiatischen Glaubenskulturen, werden auf geomantisch relevanten bzw. außerordentlichen geomantisch Plätzen errichtet – auch hier und heute.

Wem das noch nicht reicht: Über ~ 5.000 Pyramiden weltweit, einige gehen von über 50.000 aus, arbeite(te)n als „Energiepumpen“ mit stark erhöhten Bovis-Werten in der Umgebung. Es muss also eine globale Kultur existiert habe, welche über mehr Bescheid wusste als vorgeblich „Steine mit Bronzemeißel zu beklöppeln“. Diese Kultur konnte sogar „Bovis“ bzw. spezifische lebensfördernde Energiesignaturen erzeugen, Wer zur Cheops-Pyramide (oder anderen) Fährt kann sich davon selber überzeugen.

Bekannt ist hier u.a. die BG3 (BioGeometry3) Energie bzw. Feld-Signatur über welche I. Karim an der ETH Zürich zum Ende der 1960er Jahre im Fokus der Architektur promovierte. BG3 ist auch eine wichtige Komponente die bei MeaWater, EM/Pi-Wasser, Koch’s Energieplatten, Tensor-Ringen eine zentrale Rolle spielt. Genau das ist „freie Energie“. Man könnte auch schreiben:

Freie Energie ist Lebens-fördernd und kein elektrischer Strom, dessen Produktion (in der Regel) immer auch lebensfeindliche Probleme erzeugt.

BG3 wurde damals von „guten Architekturen“ wie selbstverständlich produziert und zudem schlechte Wellen gebrochen: Gotische Kirchen, Stuck an der Decke, keine parallelen Linien oder Wände, „alles etwas schief“ bzw. perfekte Imperfektion, nie „ganz“ rechte Winkel, viel Rund, „verzierte“ Fenster an den Fassaden, „Türmchen“, der goldene Schnitt und viel aus heutiger Sicht „unnütz-aufwändiges“. Genau so, wie die (großen) Pyramiden nicht 100% „pyramidig“ sind braucht es überall die perfekte Imperfektion zur lebensfördernden Perfektion. Heute wird all das missachtet, so dass quadratisch-praktisch-„Mist“ bei den Neubauten herauskommt. Das, was früher aufwändig und aus heutiger Sicht „Tinnef“ ist, hat einen konkreten Sinn. Der Sinn hieß „Lebenkraft“.

Meint zusammen: Der generelle Bovis-Wert in der Umgebung war früher viel höher. Dabei ist früher nicht (nur) vor 100, 1.000 oder 10.000 Jahren, sondern noch viel, viel früher – also auch vor der „Geschichte“, die man uns erzählt. Alleine der Begriff „vor-geschichtlich“ ist schon der Hohn und der Hinweis schlechthin. Wem klar ist, wie in den letzten 5 Jahren die Geschichte umgeschrieben (und verfälscht) wurde, der sollte nicht denken, das es die letzten 50, 100 oder 5000 Jahre (irgendwie) anders war.

Mein Fazit

Dumm, dümmer am dümmsten könnte man das bezeichnen, was „heute läuft“. Es ist ja nicht so, dass „man“ das nicht alles wüsste. Wer sucht, findet das alles. Allerdings wird viel getan, um dieses Wissen zu veralbern, als Spinnerei darzustellen bzw. abzutun und historische Fakten, die nicht ins Bild passen, zu verdrehen, zu unterschlagen bzw. umzudeuten. Oft scheint das Gegenteil von dem Wahr, was landläufig gepriesen wird.

Wer in so etwas wie Bovis oder BE denkt, der sieht faktisch alles im Rahmen einer Kohärenz– und Energiebilanz. Selbst Krebs ist dann kein „Krebs“ mehr, sondern eine Un-Ordnung (-> Anti-Kohärenz), die in ein Bioenergiedefizit mündet. Dies passiert u.a. durch interne (-> u.a. Schock, Trauma, Naben, Entzündungsherde, metallische Implantate, Meridian-Störungen) und/oder externe Umstände (-> u.a. EMF aller Art, Vergiftung, Verletzungen, schlechte Architektur, wenig Sonnenlicht, 3-fach-Verglasung, Solarpanel auf dem Dach).

Als „Gift“ wirkt letztendlich alles, was den „Körpergesamtboviswert“ senkt und mit ausreichend „Plus-Bovis“ kompensiert werden muss. Gift ist insofern nicht nur Arsen, Spritzmittel oder Quecksilber aus Amalgamfüllungen, sondern eben auch Elektrosmog und Angst!

  • Elektrosmog ist dabei vom Wirkprinzip her nichts anderes als die Radioaktivität und Geopathien.
  • Angst ist der große mentale Energieräuber, der uns über die Medien nahe gebracht wird – oft speziell gerade auch „die Alternativen“.

Deswegen sind alle WLAN- und Mobilfunktechniken letztendlich technisierte Chakren-, Aura- und Lebensenergiezerstörer. Was früher Angst, Schrecken, Arsen und Quecksilber brauchte – das tut sich heute jeder mit seinem eigenen Smartphone und WLAN an. Das die Inhalte auf dem Smartphone dem Nutzer auch nicht positiv beiträglich sind, muss ich hier sicherlich nicht weiter ausführen.

Nun ein Schritt zurück, denn weiter oben hatte ich auch die Vergiftung angesprochen. „Aber warum wirkt dann die giftige Chemo mag hier jemand fragen? Weil diese eben, auch rein statistisch gesehen, nicht wirkt. Positiv wirken tut hier maximal der Glaube daran, wenn dieser Glaube ohne Zweifel ist! Die biochemische Wahrheit holt den Patienten jedoch in den meisten Fällen ein – oder überholt ihn. Das gilt auch für viele „alternative“ Therapien, u.a. mit Stoffwechsel- und/oder Mitochondrien-Schädlichen Mitteln wie Iverm*, Meben* und Fenben*. Wie soll es auch anders sein, wenn man gegen grundlegende Naturgesetze verstößt und den Körper noch zusätzlich vergiftet?

So ist auch die Diagnose „Sie haben Krebs“ ist eine mentale Programmierung mit einer Art Krebs-Angstfeld“ des gesellschaftlichen Angst-Konsens aus dem Informationsfeld (I2 nach Heim). Das kostet, bei mentaler Annahme dieser Diagnose, eigene Lebensenergie. Deswegen werden wir ja überall mit Angstfeldern „programmiert“ – sei es nun aus den Systemmedien oder den „Alternativen“. Interessant mag noch sein, das nach Aussagen von Spurling [19] und Höing [11] in den meisten Krebs-Fällen bei denen diese gerufen wurden, auch (und oft insbesondere) geobiologische Belastungen eine Rolle spielten bzw. das „Fass zum überlaufen brachten“. Wer schaut danach? Keiner?

Lethargie oder Aktion?

Jeder kann und muss letztendlich selber entscheiden, ob er a) etwas aus diesem Artikel umsetzten möchte und b) selber das Recherchieren beginnt, denn das Gegenmittel für Hoffnungslosigkeit und Angst ist in die Aktion zu gehen.

„Leider“ werden die „falschen Entscheidungen“ oft steuerlich gefördert, sind „bequem“, billig und scheinen „einfach“. So kann man sich fast sicher sein, das wenn etwas „steuerlich gefördert wird“ oder „convenience“ ist, irgendwas „im Busche“ ist. Wenn man darum weiß, dann muss man nur noch nach dem „Haken suchen“. Auch das Krankenkassensystem läuft ähnlich in em man pauschal jeden Monat einen fixen Betrag bezahlt. Das Geld ist schon weg und der, der die Leistung erbringt wird über ein undurchsichtiges System bezahlt – egal ob erfolgreich behandelt oder nicht! Wenn sich nun (aus Sicht des Therapeuten) ein „Mehr-„ Einsatz nicht lohnt, teils sogar (finanziell) bestraft wird, und der Erfolg keine Früchte trägt – was soll da am Ende bei herauskommen? In so einem System wird auch der motivierteste Therapeut der Welt irgendwann demotiviert.

Meine Lösungen sind denn auch einfach: Diese lassen sich jedoch nur in eigener Verantwortung, und oft mit „weglassen“ und „nicht-machen“ umsetzten 😉 KEIN WLAN, KEIN Schrott-Essen, KEINE Photovoltaik auf dem Dach, KEINE Dämmung aus Plaste & Öl, KEIN zu neues (E-) Auto, KEIN LED-Licht, etc. Natürlich sind auch ein paar Dinge aktiv umzusetzen: Gutes Wasser, Bio-Essen selbstgemacht, ggf. ein kleiner Garten, je nach Situation ein potentieller Umzug – oder eine Abhilfe, soweit möglich, mit anderen Mitteln.

Mein Leitgedanke ist bei allem:

Wer in „BE“ Denkt, kann relevante Entscheidungen im Leben richtig(er) treffen.

Natürlich ist es dazu gut, so etwas wie Bovis bzw. BE selber zu messen, zumindest jedoch, den Dingen eine Zahl oder Tendenz zuordnen zu können. Wer hier Interesse hat, dem empfehle ich das Buch „Der Weg zum wahren Pendeln“ [14] als Einstieg bzw. „Wahres Pendeln“ zur Vertiefung von MHO Koch [1]. Diese Bücher haben mich, als Techniker, sehr angesprochen und ich konnte den sehr klaren und strukturierten Gedanken von MHO Koch gut folgen und alles in die Praxis umsetzten. Das Pendeltafel-Buch [15] ist für mich ebenfalls unverzichtbar geworden.

Was kann man nun konkret machen, um allem entgegenzuwirken?

Das wird „Stoff“ der nächsten 12-24 Monate in diesem Blog, u.a. der Wasser-Serie sowie der Serie Elektrosmog neutralisieren. Es gibt einiges, was das bioenergetische Umfeld verbessern kann, wie eine Überprüfung des biologischen, geobiologischen und elektrotechnischen Strahlen-Umfeldes. Das kann jeder selber erlernen und auch ich vertraue da inzwischen lieber auf mich, als andere.

Pauschale Lösungen für alle Aspekte „auf einmal“ und „für alles“ kenne ich keine. Ich selber vertraue auf die Produkte von

Das „richtige tun“ ist in der Regel jedoch nicht das, was breit beworben wird und insbesondere nicht das, was „Trendy“ ist. Es sind keine Schungit-Steine, keine Orgon-Pyramiden oder Orgoniten, keine Blumen des Lebens, keine Kisten mit gebürsteten Alu-Gehäuse oder Deckeln, in der Regel keine „Aufkleber“ oder „Scheckkarten“ mit irgendwelchen Aufdruck oder Hologram, keine „irgendwelche Edelsteinchen“ und auch keine Schuman-Feld-Generatoren irgendwelcher Art!

Alle Arten von Technik-, „Eso“-, Glaubens-, New-Age- und „Re-Inkarnations“-Fallen und andere Fettnäpfchen gibt es jedoch genug. Das, was „taugt“ sind oft nur (teurere) Nischenprodukte oder Dinge die faktisch nichts Kosten – und deswegen kaum bekannt oder populär sind. Im Artikel habe ich bereits einiges verlinkt – recherchieren müsst ihr selber für die Details.

Der wichtigste erste Schritt, den heutzutage fast jeder machen kann, ist alles was funkt einzumotten und abzustellen. Alles. Jedes WLAN, Bluetooth und auch das Smartphone. Ein Smartphone-Telefonat wirkt viele Stunden nach. Wer sich dauerhaft im „Funknebel“ aufhält kommt von der Gehirn- und Körper- Biophysik & Chemie nicht mehr zur Ruhe! Das macht kein Körper, kein Hormonsystem, keine Hypophyse, kein Hypothalamus und keine Zirbeldrüse auf die Dauer mit. Aus Ayurveda-Sicht geht das auch „auf die Chakras“, die immer weniger ausgeglichen sind.

Merksatz: Alles was Funkt macht die Welt für alle schlechter – alle inklusive den Insekten, Tieren, Pflanzen, Kindern & mehr. Ohne Mobilfunknutzer kein Mobilfunk -> So einfach bekommt man die Masten weg! Jeder der ein WLAN betreibt schädigt auch andere in dessen (transversaler und skalarer) Reichweite. Genau darüber sollte jeder mal nachdenken!

Ich gehe sogar noch weiterWer diesen ersten Schritt nicht umsetzt bzw. zumindest konkret mit Taten angeht, der verschenkt das größte gesundheitliche Potential und schadet sich (und seinem Umfeld + Kinder) jede Sekunde in der so etwas genutzt oder betrieben wird.


Falls Ihr bei Light-Life Technology bestellt, gebt gerne den Partner-Code „9294“ (das ist kein Gutschein!) auf der letzten Seite der Bestellung an, bei MHO Koch & F. König gerne den Hinweis auf H.C.’s Blog.


 

Links/Quellen

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