T. E. Levy, MD: Update seines “Spike-Protein Syndrom”-Protokolls (u.a. Herzmuskel-Entzündung durch Imp*ung bzw. Erkrankung)

Nachschlag zu Levy’s freiem Buch “Rapid Virus Recovery” über potentielle Behandlungsmethoden in Bezug auf die durch die Spike-Proteine angerichteten Schäden.

Eigentlich wollte ich zu diesem Thema nicht mehr schreiben. Wenn jedoch etwas von Thomas E. Levy, MD, dem Arzt von dem ich die meisten Buchbesprechungen im Blog veröffentlicht habe, einen Newsletter bei Orthomolecular.org veröffentlicht, dann lese ich den!

In diesem kurzen Artikel geht es deswegen um Levy’s “Protokoll-Update” [1] zu seinem freiem (kostenlosen) Buch Rapid Virus Discovery, was ich vor über 1,5 Jahren hier vorgestellt hatte. Und ja, es ist ein richtiges Buch und kein Script oder ein zusammengeschustertes PDF. Levy und der Verlag fanden die Informationen so wichtig, das Sie das Buch als PDF oder eBook-Format kostenlos zum Download bereitstellen. Wer mag, kann das Buch natürlich auch als Papierversion kaufen.

Sein Update hat es in sich, weil er dort etwas aufführt, dem ich sehr positiv gegenüberstehe. Diese Substanz wird seit über 120 Jahren in der Medizin eingesetzt [3], steht auf der Liste der essentiellen Medikamente der WHO [4], wurde zuerst (und nun wieder) gegen Malaria eingesetzt und von Paul Ehrlich (und Paul Guttmann) für die Verwendung gegen Malaria um das Jahr 1891 entdeckt. Wo man viele “Iverm****n” oder “Hydroxychl*****n” sagen hört, fällt der Name dieser frei zu erwerbenden Substanz faktisch nie. Den Namen dieser Substanz zu nennen scheint fast so zu sein, also ob man im Harry-Potter-Land “Voldemo*t” sagen würde.

Es gehen ja aktuell viele “Protokolle” durch das Netz, wobei einige für die Details dann Geld haben wollen bzw. irgendwas abonniert werden soll oder muss. Da gehen sofort meine Warnlampen an. Levy “haut es einfach raus” – wie auch sein Buch. Kostenlos. Das Thema betrifft einfach zu viele Menschen existenziell, um mit den Informationen auch noch Geld verdienen zu wollen. Und Levy schreibselt nicht nur, sondern gräbt wie immer tief in den Studien.

Wegen seinem “Rapid”-Buch wurde Levy inzwischen, Anfang 2022, von der Ärztekammer in Colorado, USA diszipliniert. Das lässt tief blicken. Gut das Levy auch einen “JD” hat – also ein Rechts- bzw. Jurastudium absolviert hat. Wer die anderen Bücher von Levy kennt, der weiß, das alles was er schreibt und schlussfolgert mit vielen Referenzen auf Peer-Reviewed Studien belegt ist – meist so zwischen 600 bis 1000 Stück pro Buch und ordentlich referenziert.

Ein (mir) wichtiges Vorwort

Dieser Artikel bezieht sich, wie Levy, auf die (offizielle) Studienlage bzw. Darstellung zu SARS-CoV-2, dem S1 Spike-Protein und stellt die grundsätzliche Existenz von SARS-CoV-2, zumindest als Konsenz-RNA aus der computergenerierte cDNA-Retorte, die grundsätzliche Funktionsfähigkeit der mRNA-Technologie (mit allen Ihren dokumentierten Problemen und offenen Fragen) nicht in Frage.

All dies und die Zusammenhänge sind jedoch kontrovers, wie ich es in C29 und C28 dargelegt habe. Konsens-Virus “hin oder her”, das Problem ist aus meiner Sicht nicht das Virus, sondern das vorgebliche Mittel dagegen: Die Transfektion. Die Transfektion ist die Vektor- oder mRNA-Spritze, welche unter Umgehung des Immunsystems, soweit wir wissen, Zellen re-programmiert um (für unbestimmte Zeit, ggf. bis zum Zelltod) toxische Fremdproteine herzustellen. Sehr ungut.

Inzwischen ist es nicht einmal klar, ob die mRNA-“Spritzen” überhaupt Spike-Proteine produzieren. Nach Analysen der Inhaltsstoffe ist viel “Schrott”, Plasmide, DNA, mRNA-Fragmente & Co. darin vorhanden und Teils wohl definitiv keine mRNA die für ein S1-Spike-Protein codiert. Es kann also etwas ganz anderes sein, was letztendlich die negativen Effekte produziert. Ggf. ist es auch egal was eine “umprogrammierte” Zelle produziert, denn das Resultat wäre eine “zufällige Autoimmunität”, welche das aktuelle diffuse Bild der Nebenwirkungen ebenfalls erklären würde.

Die hier beschriebenen Interventionsmöglichkeiten mögen aus meiner Sicht dennoch in vielen Fällen potentiell hilfreich sein, also auch, wenn a) eine Krankheitsübertragung anders funktionieren sollte als uns gesagt wird, b) im Falle das die mRNA-Injektionen gar nicht “so” funktionieren wie beschrieben und c) eher ein Toxin, Allergen und / oder Immunsystem-Irritant darstellen.

Levy zu Herzmuskelentzündung (Engl.: Myokarditis)

Levy schreibt, das Herzmuskelentzündung (Myokarditis) früher selten war, allerdings durch die C*-Impfstoffe und C* wirklich häufig geworden ist. Um festzustellen, ob man (bei Problemen, die dies nahelegen) selber akut betroffen ist, schlägt Levy vor, die

  • Troponine
    • Anm.: Hier gibt es T, I und C, wobei vom I und C es noch jeweils 3 verschiedene Isoformen gibt.
      • z.B. Troponin I (high sensitivity) i. Serum (Centaur) bei Ganzimmun.
  • D-Dimere
    • z.B. D-Dimere (Citratplasma, gefroren) bei Ganzimmun.

zu messen. Das Troponin (T) ist ein Eiweiß aus den Herzmuskelzellen. Wenn diese Zellen zerstört werden, z.B. bei einem Herzinfarkt, das wird Troponin ins Blut freigesetzt. Normal steigt der Wert schnell an und ist innerhalb von 10 bis 14 Tagen wieder auf den Normalwert. Bleiben die Troponinwerte erhöht, können nach Levy Herzrhythmusstörungen und Herzblockaden auftreten. Nach Levy kann eine anhaltende Entzündung im Herzen die Voraussetzung dafür schaffen, das sich der Gesundheitszustand plötzlich und dramatisch Verschlechtern kann, wenn nochmals Spike-Protein(e) “verabreicht” bzw. durch Erkrankung produziert werden.

Aus meiner Sicht wäre es optimal die kardiale Troponine (cTn) zu messen, denn wenn es zur Schädigung der Herzmuskelzellen kommt, treten Troponinpeptide ins Blut über, wo man den Spiegel messen kann -> cTnT und cTnI. Man kann jedoch schon froh sein, wenn das Labor zumindest Troponin I oder Troponin T als Gesamtwert messen kann. Labore, welche spezifisch Troponin cTnT und cTnI messen sind mir nicht bekannt.

Erhöhte D-Dimer-Werte weisen nach Levy auf einen überaktiven Zustand der Blutgerinnung im Körper hin. Wenn diese Werte erhöht bleiben, ist die Langzeitprognose in Bezug auf Morbidität und frühe Mortalität wahrscheinlich eher schlechter.

In diesem Zusammenhang können auch mittels EKG die PR-Intervalle überprüft werden. Normal sollten diese zwischen 0,1-0,2 Sekunden liegen. Nach Levy können PR-Intervalle, die sich in der älteren Bevölkerung verlängern, erhebliche Herzprobleme bis hin zum frühen Tod vorhersagen. In der Luftfahrt durften die PR-Intervalle bei Piloten deswegen bisher maximal 0,3 Sekunden betragen. Die amerikanische Flugsicherheitsbehörde (FAA) hat diese Bestimmung aber nun ‘aufgeweicht’, weil immer mehr Piloten diesen Wert überschreiten…

Nach Levy müssen anhaltende Erhöhungen der Troponin- und D-Dimer-Werte mit dem Ziel behandelt werden, diese vollständig zu normalisieren.

Das “Spike-Protein Syndrom”-Protokoll-Update von Levy

Die neue Komponente in Levys Protokoll. Bildquelle: Pixabay

Levy schlägt eine Liste von potentiellen Schritten für Menschen mit erhöhten Troponin- und D-Dimer-Werten vor. Dabei weißt er darauf hin, das spezifische Referenzbereiche oder Normalbereiche für diese Tests von dem Labor, das die Tests durchführt, beachtet werden sollten, da diese Bereiche erheblich variieren können. Levy’s Protokoll und alle Variationen davon sollten jedoch nur unter Anleitung einer zugelassenen medizinischen Fachkraft verabreicht werden. Levy schreibt [1] (deepl.com):

  • Intravenöses Vitamin C in einer Dosierung von etwa 50 bis 150 g (1 g pro Kg Körpergewicht), infundiert über 60 bis 120 Minuten.
    • Levy: Zu jeder Infusion 25 mg Hydrocortison hinzufügen.
    • Levy: Falls Hydrocortison (“HC”) nicht verfügbar ist, nehmen Sie 50 mg HC oral etwa eine Stunde vor Beginn der Infusion ein.
      • H.C.: HC wird oral ungünstig verstoffwechselt & belastet ggf. die Leber -> optimal in die Innenarme “cremen”, die Dosis halbieren.
    • Levy: Geben Sie außerdem 500 bis 1.500 mg Magnesiumchlorid in jeden Infusionsbeutel.
      • H.C.: Lasse ich mir mit in NaCl-Lösung gerne auch einzeln geben. Allerdings sind 500-1500 mg ist schon ein richtiger Luxus!
    • Levy: Alternativ: 3 * Täglich 5 g liposomal verkapseltes Vitamin C + 10 mg Hydrocortison (HC) zu jeder Dosis.
      •  H.C.: Levy gibt LivonLabs (bzw. Altrient) als Marke an, ich finde das von Quicksilver o.k.  Keine Ahnung was besser ist.
        • Das HC würde ich cremen, die Dosis halbieren, nicht nach 16 Uhr!
    • Levy: Alternativ: 3 * Täglich 2-4 g Natriumascorbat in Saft bzw. Tee + 10 mg Hydrocortison eingenommen werden.
  • Neu: Nach jeder Vitamin-C-Infusion sollte eine separate Infusion mit Methylenblau (MB) erfolgen.
    • Levy: 50 mg MB in 250 ml 5%iger Dextroselösung können über 30 bis 45 Minuten infundiert werden.
      • H.C: Geht auch ‘rein hypothetisch’ in (Selbstbau-) Kapseln – ist dann deutlich günstiger. Ggf. bauen auch Apotheken Kapseln auf Rezept.
  • Vernebelung von Wasserstoffperoxid (H2O2), wenn dies toleriert wird,
    • Levy: Um gering-gradige Besiedelungen von C* und anderen Erregern im Luft- und unteren Verdauungstrakt zu beseitigen.
      • H.C.: Levy [1] bzw. Rapid lesen für die Details. In Ghana wissen die das aber schon länger [9], also das mit dem H2O2-Vernebeln! Günstig & Gut mag ich meinen.

Und nochmal: Hydrocortison (“HC”) im Normalfall nicht nach 16 Uhr nutzen – das wäre unphysiologisch -> Cortisol ist am morgen hoch, und sinkt dann über den Tag ab. Levys Dosierungen währen für mich etwas, wenn die D-Dimere und Troponin-Werte nicht gut aussehen. Was “HC” ist und macht, habe ich hier beschrieben, Details zur Verwendung hier. In der Variante mit max. 0,5% in DE noch Rezept-Frei, oft als Cremes für Wespenstiche & Co. Bitte auf (“blöde”) Zusatzstoffe achten. Kann man sich auch als Creme vom Apotheker in der Pumpflasche herstellen bzw. vom Arzt in höheren Dosierungen verschreiben lassen. Applikation für mich auf Innenseite der Unterarme. A. Hall Cutler gibt an, das chronische Dosierungen > 20 mg (Tag) vermieden werden sollten.

Und ganz wichtig, da viele verwirrt sind: Kein “Cortison”!, sondern Hydro-Cortison (“Cortisol”)! Das eine ist der Oberbegriff unter dem u.a. pharmakologisch modifizierte Cortisol-Derivate verkauft werden, das andere das bioidentische Cortisol (-> Baugleich mit dem körpereigenem Cortisol).

Weiterhin schreibt Levy, das jeder bzw. alle der folgenden Nährstoff-, Vitamin-, Mineralienergänzungen zur allgemeinen Unterstützung der langfristigen Gesundheit dient:

  • Vitamin C
  • Magnesiumchlorid
  • Zink und Quercetin
    • H.C.: Quercetin ist ein Zink-Ionophore – und sorgt dafür das Zink in die Zelle kommt. Zink in 50 mg Tabletten (Wichtig: Zerbrechen, in 4 * 12,5 mg oder 3 * 16,7 mg) finde ich sehr ökonomisch. Bitte dauerhaft nicht mehr als 15 mg / Tag zuführen. Nur bei Grippe und zum ‘Aufladen’ & Co. kurzzeitig mehr.
  • Vitamin DVitamin K2
  • Olivenblattextrakt
    • H.C.: u.a. GP41-Inhibitor, beugt wohl auch Endothelialschäden vor.
  • Multivitamin- und Multimineralpräparat ohne Zusatz von Calcium, Eisen oder Kupfer
    • H.C.: Ein (guter) B-Komplex ist für mich die Basis für sehr, sehr vieles! Mehr hier.
  • Nattokinase, Lumbokinase und/oder Serrapeptase zur Minimierung künftiger Blutgerinnungsprobleme
    • H.C.: Lumbokinase soll die potenteste Variante sein, Nattokinase die geringst wirksamste. Auch bei Fibrosen, Blutverklumpungen verwendet.

Zur Lumbokinase schreibt Dr. Mercola [8] noch (deepl.com):

Fibrinolytische Enzyme wie Lumbokinase zur Verhinderung von Blutgerinnseln und zum Abbau bestehender Blutgerinnsel aufzulösen, insbesondere wenn Ihr D-Dimer-Wert erhöht ist, da dies ein Biomarker für die Blutgerinnung ist. Damit dies funktioniert, müssen Sie es jedoch auf nüchternen Magen einnehmen. Bei Einnahme mit mit dem Essen eingenommen, wirkt es verdauungsfördernd, aber wenn Sie es eine Stunde vor oder zwei Stunden nach dem Essen nach dem Essen eingenommen wird, erhält man die systemischen Vorteile.”

In meinem Core-4 & Bindemittel-Artikel habe ich noch mehr geschrieben, wie auch in meinem großen Artikel zum Thema C*. Dort sind viele Tipps, mögl. Produkte & wie man die Einnahme eines B-Komplexes bzw. Multivitamins gestalten könnte. In meinen Grundlagenartikeln (-> hinterlegte Links clicken) steht etwas zu Formen, Dosierungen & Co. + möglichen Bezugsquellen für das was  ich selber nutze oder nutzen würde, wenn es darauf ankommt. Hier noch einige Dinge die oben nicht verlinkt waren, welche mir o.k. erscheinen bzw. ich selber nutze:

Ich habe hier verschiedene Produkte angegeben, da einige teils ausverkauft sind und sich Preise, Qualitäten, Bioverfügbarkeit sowie Zusatzstoffe unterscheiden. Meine Favoriten haben dann in Fett geschriebene Anmerkungen.

Zur Einnahme von fibrinolytischen Enzymen mag ich anmerken, das eine Kombi von Nattokinase und Serrapeptase wohl synergistisch wirken soll. Ggf. empfehlen sich hier für eine 60 Kg-Person ~ min. 4000 FU Nattok. und 120.000-160.000 SPU Serrap., welche zyklisch zugeführt werden könnten (1-3 Tage “on”, 1 Tag “off”), um der Leber und den Nieren Zeit geben, die “Abfallprodukte” zu verarbeiten, während Gerinnsel und Ablagerungen aufgelöst werden. Interessant: Beim Produkt von Arthur a. Medical werden bis zu 6 Kapseln am Tag (-> therapeutische Anwendung) als Verzehrempfehlung angegeben = ~ 24.000 FU! Auf jeden Fall würde ich für diesen Anwendungszweck die magensaftresistenten Versionen bevorzugen. Unbedingt sollten alle drei Enzyme jedoch auf nüchternen Magen mit etwas Abstand zum Essen eingenommen werden um eine schnelle Magenpassage zu gewährleisten.

Levy schreibt zudem, das nach Ermessen der medizinischen Fachkraft noch weitere Maßnahmen hinzugefügt werden können [1], von denen ich hier jedoch nicht alle aufzähle, da ich diese nicht komplett überblicke. Auf jeden Fall sollte der Therapeut wissen was er wie, in welcher Dosis wie oft macht und wann er es warum nicht macht bzw. absetzt:

Hinweise: Zwischen Ozon/CDL (Oxidantien!) und Vitamin C würde ich immer einen Abstand einhalten. Oxidative Therapien sollten aus meiner Sicht nicht mit Hochdosis-Antioxidantien gemischt werden. Mit der hyperbaren Therapie habe ich keine Erfahrung, würde Sie jedoch gerne mal ausprobieren. Bei MB-Kapseln, Pulver oder Lösungen unbedingt immer auf Arzneibuchqualität, z.B. USP (-> US-Arzneibuch), achten! Da MB auch in der Fischzucht, Industrie und in Laboren benutzt wird, gibt es verschiedenste Qualitäten (frei) zu kaufen. Bei Hydroxyc***roquin und Ivermec**n wisst Ihr ja sicher was gemeint ist – das sind ebenfalls Medikamente, die wegen Ihrer Effektivität auf der WHO-Liste der essentiellen Medikamente stehen [7]. Ivermectin ist ein wirklich sehr gutes und sehr potentes Anti-Parasitenmittel, die anderen mittel auch, jedoch mit anderem Wirkspektrum. Warum diese angeblich bei C* gewirkt haben sollten ist mir unklar – ggf. haben die Menschen, welche (an was auch immer) erkrankt waren auch Parasiten gehabt und insofern davon profitiert. Parasiten, das muss man wissen, sind ein durchaus sehr verbreitetes Phänomenen.


Ach ja: Wenn Ihr bei iHerb etwas bestellen solltet, dann gebt bitte den 5% Rabatt-Code HER2060 an – und tut mir damit einen kleinen Gefallen. Ich bestelle dort auch viel.


Mein Fazit

Ich habe seit Monaten einen Artikel zu MB in der Vorbereitung, jedoch kommen mir immer wieder neue Themen dazwischen, weswegen es nur schleppend voran geht. Alles bekannte bzw. relevante zu MB, das seit über 120 Jahren medizinisch verwendet wird, zu sichten ist (im positiven Sinne) schon sehr aufwändig. Das (positive) Wirkspektrum und einige Eigenschaften bez. der Mitochondrien (-> u.a. ‘Ersatz-Elektronentransporter’ für die Cytochrome C Oxidase, Komplex IV) sind alleingenommen schon riesige Themen. Auch die antiviralen, antibakteriellen und antifugalen Eigenschaften, weswegen MB auch erfolgreich gegen bzw. bei Malaria und bei Harnwegsinfekten gerne genutzt wurde, sind mannigfaltig. Zudem gibt es noch eine starke Interaktion mit nahem IR-Licht, welches bestimmte Wirkungen von MB potenzieren kann. Da die Patente zu MB seit über 100 Jahren abgelaufen sind, es breit in der Industrie und in Laboren verwendet wird – ist es gut & preiswert in USP-Qualität verfügbar, auch wenn man als Endverbraucher mit der Lupe danach suchen muss. In einem neuen MB-Artikel zur Verwendung bei Erkältungen schreibt Levy ergänzend [10]:

“Wie zu erwarten, deutet die Fähigkeit von MB, Virusinfektionen zu beseitigen, darauf hin, dass es sich auch positiv auf die Prävention von Virusinfektionen auswirkt. Während der ersten Welle von C*-19-Infektionen in Frankreich wurde berichtet [11], dass bei einer Kohorte von 2 500 Krebspatienten im Endstadium, die mit einem Protokoll behandelt wurden, das dreimal täglich 75 mg MB enthielt, KEINE Fälle von Influenza oder C* gemeldet wurden.”

Levy dürfte der erste “MD” (Arzt) sein, der MB öffentlich dokumentiert in ein C*-Protokoll integriert hat. Wem MB  zu experimentell sein sollte, wobei ich nicht denke das es dies bei den gemäßigten Dosierungen die Levy vorschlägt ist, der kann auf die aufgeführten Nahrungsergänzungen, u.a. Vitamine und Mineralien, zurückgreifen.

Noch etwas zu der “NULL Tote”-Medizin

Wie Andrew W. Saul, Editor beim Orthomolecular Medicine News Service uns einmal wieder wissen lässt [1], sind Vitamine und Mineralien eine Form der Gesundheitsförderung, die auch nach der größten Produktsicherheitsdatenbank der USA (-> National Poison Data System (NPDS)) im Jahr 2021 wieder einmal genau NULL Tote produziert haben. Meint: NULL Tode durch Vitamine und Mineralien-Supplemente in der ganzen USA im Jahre 2021. Da angenommen wird, das über 80% der erwachsenen US-Bewohner irgend eine Form von Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen, sind das ganz schön viele Kapseln und Pillen. Nehmen wir zur Sicherheit nur 220.000.000 erwachsene Einwohner an, dann macht dieses bei einer Kapsel pro Mensch am Tag 80.300.000.000 Kapseln, also (weit) über 80 Milliarden Kapseln im Jahr. Also wenn jeder nur eine Kapsel am Tag einnimmt. NULL Tote.

Zum Vergleich: Schon 2011 meldete der NDR, das alleine die Anzahl der Toten, die Acetylsalicylsäure (ASS, auch als Asp*rin vermarktet) in Deutschland zugeschrieben bzw. vermutet werden sich im vierstelligem Bereich bewegt [5]:

“Man muss annehmen, dass sich die Anzahl der Fälle zwischen 1.000 und 5.000 bewegt.”

Wer in Pubmed & Co. sucht, der findet noch ganz andere Schätzungen. ASS ist für viele ja schon ein zweites Nahrungsergänzungsmittel, was rezeptfrei in der (Online-) Apotheke zu bekommen ist.  ASS ist kein verschreibungspflichtiges Medikament, kein Antibiotika, keine Impfung, keine Chemo, keine hormonelle Verhütung, kein Amalgam, sondern in vielen Fällen eine sinnvolle und gut verträgliche Sache – nicht zu vergleichen mit vielem aus der Apotheke oder beim Arzt, was wirklich Nebenwirkungen hat. Wer das alles weiter denkt, der weis ggf. worauf ich hinaus möchte: Auf NULL Tote. Jeder sollte sich fragen, warum nicht mehr “NULL Tote”-Medizin praktiziert wird. Aber es wird noch Besser.

Aktuelles im C*-Kontext

Die Nachrichtensendung The Hill berichtete über aktuelle Aussagen von Bill Gates zu den C-* mRNA-I*pfungen mit originalen Video-Mitschnitten von Gates [12]. Dr. Mercola fasste das von Gates gesagte folgend zusammen [13] (deepl.com):

‘Bill Gates verwirft die mRNA-COVID-19-Impfung und nennt drei Probleme, die behoben werden müssen. “Die derzeitigen Impfstoffe blockieren die Infektion nicht“, sagt Gates, “sie sind nicht breit gefächert – wenn also neue Varianten auftauchen, verliert man den Schutz – und sie haben eine sehr kurze Wirkungsdauer, insbesondere bei den Menschen, auf die es ankommt, nämlich den alten Menschen.”‘

Das also sagt Gates, nachdem er im Ende 2022 größere Anteile seiner 2019 erworbenen Aktien in Bion*ech verkauft hat [13]. Vorher, also als er noch großer Anteilseigner von Bion*ech war, hörte sich alles sehr anders an. Bei allem darf nicht vergessen werden, das Gates direkt und indirekt faktisch der größte Geldgeber der privaten NGO namens WHO ist. Die WHO ist, wie hier schon oft geschrieben und belegt, Nachfolger der IHD (International Health Division), welche von Rockefeller gegründet und finanziert wurde. Die WHO ist dann auch wiederum die Organisation die internationale Pandemie-Notfälle ausrufen kann, welche die Mitgliedsländer der WHO dazu zwingt Impfstoffe zu kaufen, z.B. von P*itzer/Bion*ech. Erkennt jemand das Muster?

Es bröckelt also aktuell überall an der I*pf-Front, was auch daran zu sehen ist, das Artikel zur rechtlichen Aufarbeitung, was da in den letzten 2-3 Jahren passiert ist, innerhalb von Stunden gelöscht bzw. zurückgezogen werden [14]. Die Fragestellung des Artikels in der Berliner Zeitung [15] war, das 7 Rechtswissenschaftler die Situation beleuchteten wieso kritische gentherapeutische Stoffe mittels vereinfachter Zulassungsverfahren und ohne abgeschlossenen klinischen Studien die Zulassung für den Einsatz an gesunden Menschen bekommen haben. Nicht nur die “Notzulassung”, sondern inzwischen auch die reguläre Zulassung! Pikant: Die klinische Studie zur Überprüfung Sicherheit der mRNA-I*pfstoffe, ein fundamentales Kriterium für jegliche Zulassung. wurde vom Hersteller weit vor Ihrem offiziellen Ende abgebrochen. Ebenfalls fehlen absolut fundamentale, für jedes andere Medikament zwingende, genotoxische Untersuchungen seitens des Herstellers bis zum heutigen Tage.

Für die regelmäßigen Leser dieses Blog ist das ggf. alles nichts neues, nur wollte ich hier kurz die aktuellen Entwicklungen dokumentieren. In diesem Sinne wünsche ich euch alles Gute bis zum nächsten Artikel hier im Blog!

H.C.


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