C29: J.J. Couey: “Sie haben unser Denken verändert” – Ein C*-Update über vieles (Update: 25.5.2023)

Alles zu Corona, SARS-CoV2, Covid19 und den Hintergründen....

Transfektion – für mich keine gute Idee um mit etwas prototypischen im Kontext etwas nur wenig verstandenes (-> Immunsystem) gegen etwas ebenfalls wenig verstandenes zu “schützen”. Bildquelle: Pixabay

Mit diesem Beitrag möchte ich meine Überlegungen aus “C28” und dem Wellen-Genom Artikeln fortsetzten und unter anderem Informationen aus den neuen Videos von J.J. Couey (Gigaohm Biological) ergänzen.

Couey hat aus meiner Sicht viele plausible Antworten erarbeitet, u.a im Kontext RNA- und Corona-Viren allgemein, SARS-CoV und dem Spike-Protein, PCR-Tests, Gain-Of-Function (GoF) Forschung, cDNA basierte Klone von RNA-Viren, DNA/RNA-Sequenzierung, Nanopore-Sequenzierung, Immunität & Immunsystem, Exosomen, der Frage wie Ansteckung (nicht) funktioniert, der Virologie und Viren-Theorie-Kritikern allgemein.

Der wichtigste Punkt von Couey, der aus meiner Sicht unbedingt verstanden werden sollte, ist, das in den letzten 3 Jahren (und auch davor) die Art wie wir über Krankheiten, Ansteckung, Immunität, Immunsystem und Viren denken verändert wurde. Auch dies war eine Komponente der List um eine Akzeptanz der experimentellen Gen-Therapien und anderer gegen die Menschen gerichteten Maßnahmen zu erreichen.

Das ging und geht soweit, das sehr viel von dem, was uns erzählt wurde, komplette Lügen waren, immer noch sind und immer noch wiederholt werdenUm das alles zu verstehen, muss man allerdings das Lügengebäude vom Fundament her verstehen.

Die größte Lüge basiert sicherlich darauf, das faktisch alle Studien mit und zu SARS-CoV-2 synthetisch im Labor generierte RNA-Fragmente aus der cDNA Computer-Retorte verwendenHoch konzentriert, identisch, so in der Natur nicht vorkommend und ggf. auch mit DNA-Fragmenten und Plasmiden verunreinigt und injiziert in Versuchstiere auch toxisch. Logo! Alles basierend auf Computermodellen von einem vorgeblichen Virus, zusammengesetzt aus diversen 150 Basenpaaren-Stück(ch)en bei einer Gesamt-Genomlänge von (angenommenen) ca. 30.000 Basenpaaren. Irre! Auf dieser Lüge basiert alles, auch die Studien, auf die sich die Kritiker berufen und auch die ganze Labor-Geschichte. Dabei sind diese “RNA-Viren aus der Labor-Versand-Retorte” jedoch “Replikations-Inkompetent”. Genau das haben diese dann mit anderen, vorgeblichen, RNA-Viren gemein. Der Schlüssel zur Aufdeckung des Betrugs heißt Nanopore-Sequenzierung”.

Tests, Masken, Immunsystem, Infektionsketten, angebliche Letalität, Behandlungsprotokolle – faktisch überall hat man die wissenschaftliche Realität über gezielte Propaganda in das Gegenteil verkehrt und zielt auf unser Denken ab. Es ist sogar so schlimm, das wissenschaftliche Veröffentlichungen und Studien ab 2020 die etablierten wissenschaftlichen Fakten teils wieder verklären und / oder umkehren sowie aus Fakten wieder Vermutungen machen um das C*-Narrativ zu stützen. Was in 2014 ‘required’ war, also ein etablierter Fakt, ist in 2022 nach NIH (-> Facui) und ohne weitere Erklärungen wieder ‘may’, meint: “kann sein – oder auch nicht” [10].

J.J. Couey schaut jedoch auch auf das Bild, was uns viele der “großen” (vorgeblichen) Kritiker vermitteln und auch speziell was Sie nicht sagen, obwohl Sie es sagen “können sollten”. Dr. Malone sehe ich in diesem Kontext inzwischen kritisch [21], u.a., da er schon 2011 bei der WHO m(od)RNA-“Impfstoffe” vorgeschlagen (bzw. angepriesen) hat(te). Zudem zeigt Malone auch immer wieder, das er die Immunologie nicht (voll) versteht bzw. diese nicht faktengetreu kommuniziert, direkte Fragen oft nicht beantwortet, sondern z.B. den Fragenden fragt was er denkt, aber selber keine Stellung bezieht. So distanziert sich Malone auch nicht (klar) von den m(od)RNA-Soßen und dem ganzen System dahinter. Über Geert Vanden Bossche hatte ich mich ja schon ‘kritisch’ in C28 geäußert. David E. Martin tut allen ebenfalls keinen gefallen, da er die Labor-These “hoch hält”. Martin halte ich jedoch (noch) für Authentisch und seine Beiträge sind durchaus interessant. All dies macht das “durchblicken”, speziell über das, was nicht gesagt wird, noch schwieriger. Wir sind wirklich in einem Netz von sich wiederholenden Lügen und speziell auch Auslassungen gefangen.

Hier die Themen:

  • Worum geht es mir in diesem Artikel?
  • Die größte Lüge?
  • Die T-Zellen-Immunität und nicht Antikörper sind entscheidend
  • Ein (Kurz-) Update zu Shedding, Gain-Of-Function, Viren & Co.
  • Zu PCR-, Antigen Antikörpertests
  • T-Zellen, Antikörper und Immunsystem-Erschöpfung: Im Detail
  • RNA-Viren aus der cDNA-Retorte basierend auf Computermodellen aus der unvollständigen Sequenzierung
  • Die Nanopore-Sequenzierung & die Falsifizierung der aktuellen Virus-Theorie!
  • Gain-Of-Function (GoF) Forschung: Die nächste große Lüge und Irreführung
  • Der nächste Wahnsinn: Plasmid und cDNA-“Verunreinigung” in den m(od)RNA-Soßen
  • Plasmid und cDNA-Verunreinigung “weiter gedacht”

Am Ende des Artikels folgt dann mein übliches Fazit.

Update 14.5.2023: Video mit Couey am Ende dieses Artikels – sehenswert! Ich denke dort hat er seine wichtigsten Punkte gut zusammengefasst. Zudem habe ich auch das Immunology 101 hinzugefügt.

Worum geht es mir in diesem Artikel?

In erster Linie um Couey’s aktuelle Überlegungen und Schlussfolgerungen auf Deutsch darzulegen, speziell Aspekte über die ich bisher noch nirgend gestolpert bin. Aktuell wird ja ein großer Teil der Aufmerksamkeit auf die Gain-of-Function Forschung sowie immer neue Studien zu SARS-CoV-2 und den Nebenwirkungen des S1-Spike-Protein gelenkt.

Auch ich habe mich davon der Praxisrelevanz dieser Studien & der GoF-Forschung ablenken lassen, da mir nicht bewusst war, das diese Studien und Forschungen alle mit hoch konzentrierten Viren-“Klonen” durchgeführt werden, die aus der cDNA-Retorte [7] auf Basis von Computer-Modellen eines angenommenen Konsens-Virus stammen.

Da dieser Konsens-Virus aus dem Labor, bzw. seine Proteine, in der Petrischale etwas tut ist die Chance aus meiner Sicht hoch, das es da etwas gibt, was wir Virus nennen, das auch real existiert. Über die Details lässt sich jedoch vortrefflich streiten und ich denke die AstroVirologie hat da noch Lernbedarf. Denn mit hoch konzentriertem “irgendwas”, u.a. Natrium-Chlorid (-> Kochsalz), kann ich in einer Petrischale oder einem Labortier viel anrichten. Die Frage die viele übersehen ist: Was kann ein immer mutierendes RNA-Virus in der Praxis und was nicht. Genau um diese Frage “windet” sich die Virologie.

Die größte Lüge?

Die sicher größte Lüge ist die Annahme, da es einen “Novell”, also einen “neuartigen” Virus gab. Wer sich die Studienlage anschaut, wird erkennen, das es Corona-Viren, bzw. das was “wir” so nennen, schon lange gibt. Der vorgeblich “neuartige” Virus ist in der Tat, auch nach der offiziellen Studienlage, zum absolut überwiegendem Teil, ein altbekanntes (Corona-) Virus.

Um die aktuelle Virologie und damit die Verwirrung der vielen Kritiker zu verstehen, muss folgendes verstanden werden: Faktisch 100% der Studien mit & zu Viren, sowie der so genannten Gain-Of-Function Forschung”, werden mit aus cDNA im Labor erzeugten 100% identischen RNA-Klon-‘Viren’ durchgeführt [7], welche auf RNA-Konsens-Sequenzen beruhen, welche mit Hilfe von (in der Regel limitierter) Analytik und Computerprogrammen zum “Zusammenbasteln & Lückenfüllen” der (in der Regel unvollständigen) RNA-Fragmente (ca. 150 Basenpaare) beruhen. Dabei soll ein C*-Virus Genom um die 30.000 Basenpaare aufweisen. Das macht ziemlich viele 150-Basenparenstückel, die zusammengepuzzelt werden wollen. Viel Raum für Lücken, Fehler und anderes.

Wichtig ist aus meiner Sicht, wie schon in C28 festgestellt:

  • Diese (Konsens-Genom) Labor-RNA-Viren gibt & gab es so nicht in der Natur!
  • Diese cDNA basierten RNA-Klon-Labor-Viren haben eine Reinheit und Konzentration, die es nie in der Natur gab und auch nicht gibt!
  • Ein natürlicher Corona-Virus “Schwarm”, was auch für einen aus dem Labor ‘entkommenen’ gilt, kann in der Natur (-> Umwelt) auf Basis seiner geringen (fehlerfreien) Replikationsrate keine Pandemie aufrechterhalten -> “Replication incompetent”.

Das bedeutet in Folge, das alles was auf Basis dieser Labor-Viren ggf. erforscht wird, auch seitens der USA (NIAID, Fauci, u.a. Wuhan und der Universität von North Carolina in Chapel Hill), in seiner ‘tödlichen’ Praxisrelevanz, also “in der Natur und dem normalem Leben” mehr als fragwürdig istMeinetwegen kann man das Zeug irgendwo verspritzen, vernebeln, reintun, etc. – aber das kann man auch (und billiger) mit anderen Giften. Das trifft dann aber primär die direkt ‘vergifteten’. Insofern ließt man in den zugehörigen Patenten auch oft etwas von “replication incompetent”.

Wenn allerdings das S1-Spike-Protein als identischer Klon im Körper der ‘gespritzen’ dauerhaft produziert wird, soweit das funktioniert, dann haben solche Studien schon ‘Praxisrelevanz’. Dies ist jedoch nicht Natur, sondern für mich eine (gezielte) Vergiftung durch eine Injektion. Wer die Beipackzettel und die Studien zu dem m(od)RNA-Suppen ließt, der wusste Bescheid, weil nicht einmal genotoxische Studien durchgeführt wurden und viele Allergene und toxische Wirkungen der Inhaltsstoffe schon lange bekannt waren.

Die T-Zellen-Immunität und nicht Antikörper sind entscheidend

“T cells are required for an effective immune response to coronavirus infection”. Quelle: [10, ca. min 44] in Bezug auf [4]

Sehr wichtig auch.: Die T-Zellen Immunität ist allentscheidend (‘required’) und Antikörper eben nicht. Das wusste man schon vor >= 10 Jahren, auch im Zusammenhang mit Coronaviren [4][10, ca. Min 0:41:00][38]. Im Verbindung mit den Impf-Soßen spricht aber fast keiner was hier genau passiert. Da geht es überall um die Antikörper, die jedoch nicht (in erste Linie) relevant sind. Aus [4] in 2014:

T cells are required for an effective immune response to coronavirus infection

Und was ist das Mess-Kriterium für alle C*-Spritzstoffe? Das diese irgendwie bestimmte Antikörper (dauerhaft) erhöhen, nicht jedoch ein breit aufgestelltes T-Zellen-Immun Gedächtnis zu schaffen, wie bei einer natürlichen Infektion [10], das ggf. das ganze Leben schützt. Hohe Antikörper “gehen auch ohne (richtiges) T-Zellen(gedächnis)”, oder durch daueraktivierte (sich erschöpfende) T-Zellen [41, gegen Ende] aber eine effektive Immunantwort eben nicht [4], wie ich weiter unten noch einmal kurz ausführen werde.

Ein (Kurz-) Update zu Shedding, Gain-Of-Function, Viren & Co.

Wer die Thematik C* und Viren zumindest hier im Blog verfolgt hat, der ahnt, das vieles von dem was uns erzählt wird nicht bzw. nur zu einem bestimmten Anteil wahr ist. Zudem werden der Öffentlichkeit bzw. uns gezielt Informationen vorenthalten. So werden wir mit falschen Fährten und Ablenkungen beschäftigt damit möglichst keiner auf den Kern der Sache vordringt.

Kommen wir zu den relevanten Dingen: Zum Thema Shedding, Exosomen [5][6] und atypischen Erkrankungen von “un-geimpften” bekommen wir wenig sinnvolle Informationen, obwohl jede neuere Abhandlung über Viren zumindest auch Exosomen erwähnen müsste. Shedding hingegen ist nach meinen Verständnis das, was die Virologie unter der Weitergabe von RNA-Informationen an andere Lebewesen (-> “Infektion”) z.B. über Körperflüssigkeiten, Rotz und Atem definiert, auch wenn es in der Praxis nicht so einfach zu sein scheint [1][2], da wir ein Immun-Gedächtnis (-> T-Zellen) haben, das uns vor einer Reinfektion schützt. Exosome, ein körpereigener Mechanismus, sind dabei eine Möglichkeit (m/mi)RNA- und/oder DNA-Informationen in eine Lipidhülle einzupacken und neben der Signalisierung im Körper, z.B. mit der Atemluft bzw. Körperflüssigkeiten auszuscheiden. “Natürlich” soll zwischen Exosomen und Viren ein Unterschied bestehen – aber ist das wirklich der Fall? Und was ist, wenn gespritzte Menschen potentiell die genveränderten S1-Spike-Proteine über Atem & Co. absondern?

Andere Themen, wie ‘Gain of Function’ -Forschung zum “Tödlicher machen von Viren & Co.” bekommen aktuell mehr Aufmerksamkeit. Erst wurde es bestritten und nun wird das Thema auch vom Mainstream genutzt um dem Spritz-Soßen Wahnsinn auch für die Zukunft! zu rechtfertigen, noch mehr Forschung zu Viren zu fordern, noch mehr Gelder in die Hände der Phar*a zu lenken sowie die Macht der zu großen Teilen aus Privatvermögen und privaten Stiftungen finanzierten und nicht demokratisch kontrollierten privaten Organisation namens “WHO” global auszuweiten (-> “Pandemic Treaty”).

Denn wo eine scheinbare globalen Gefahr lauert, “muss es natürlich” eine global synchronisierte Zwangsantwort (u.a. im Mantel der WHO) mit Beschneidung der Rechte und Freiheiten sowie einer Zwangs-Spritzung geben.

In meinen Beiträgen C28 und Wave Genome bin ich auch der Frage nachgegangen ob es Viren, wie Sie uns verkauft werden, überhaupt gibt [28][29][30][31][32] und was alternative Erklärungen für (einige) Krankheiten und eine Krankheitsübertragung sein könnten. Das Ansteckung nicht “so einfach ist”, beweisen viele Studien und Versuche bei denen keine Ansteckung gelang [1][2][6]. Ggf. hatte den anzusteckenden ihr T-Zellen Immun-Gedächtnis und die natürliche Kompetenz des menschlichen Immunsystems geholfen, von dem uns einige einreden wollen, das es “Impfstoffe” bräuchte. Auch der Virus-Nachweis ist in der Regel mangelhaft, wobei es sicher besser ginge, wenn man wollte. Aber warum will man anscheinend nicht? Ggf. weil der Versuche des kontrollierten “Nachweis” beweisen würde, das es Viren, so wie es uns weis gemacht werden soll, nicht gibt bzw. deren Existenz nicht bewiesen werden kann?

Die Viren- (und Impf-) Kritiker haben in den Jahren viele gute Argumente gesammelt, weisen auf mannigfaltige Probleme der Virologie hin und bringen die Exosome mit in die Diskussion. Egal wie man es jedoch dreht, ich denke nicht, das die gesamte molekulare Biologie ein ‘Fake’ ist, so das solch ein Mechanismus wie Viren, ähnlich wie man uns es sagt, grundsätzlich existiert, aber nicht so, wie es kommuniziert wird.

In den nächsten Sektionen möchte ich deswegen einige der vorgenannten Themen und Aspekte vertiefen.

Zu PCR-, Antigen Antikörpertests

Wir wurden speziell mit PCR-Tests und Antikörpertests verwirrt in die Irre geleitet [35]. Antikörper-Tests sind in der Regel unspezifisch und damit untauglich. Zudem ist die Rolle der Antikörper nicht die, die man uns weis machen will. Es wird also mit untauglichen Tests ein untauglicher Indikator getestet. Das gleiche trifft auf die Antigen-Tests zu, welche in der Regel auf das N-Protein (Nukleokapsidprotein) des (allgemeinen) Corona-Virus testen und z.B. auf das Eintauchen in Softdrinks [20] reagieren. Corona-Viren gibt es hunderte, die alle in der Regel harmlos sind bzw. einen Schnupfen oder eine leichte Grippe “machen”. Durch die gezielt unspezifischen Antikörper-Tests wird den testenden jedoch eine C*-Pandemie vorgegaukelt.

Die (vielen unterschiedlichen SARS-CoV-2) PCR-Tests testen, wie die Antikörper-Tests, zudem nur auf einen bis wenige (unterschiedliche) Schnipsel einer angenommenen DNA-Sequenz!, teils nur auf welche die fast allen Corona-Viren gemeinsam sind, und sind zudem nicht standardisiert. So müssen für den PCR-Test die vorgebliche Viren-RNA-Sequenzen noch in DNA-Sequenzen gewandelt werden, was noch ganz andere Fehler und Manipulationsmöglichkeiten eröffnet. Wenn nun in der Regel max. 3 ganz kurze Fragmente einer RNA vorhanden sind, dann wird daraus gefolgert, das etwas ganz bestimmtes ganzes im Körper des getesteten mit hoher Relevanz und Konzentration vorhanden ist. Dieses ist jedoch ganz klar falsch, wie auch die Sektion über Nanopore-Sequenzierung weiter unten noch einmal aufzeigt. Aber auch diese Irreführung hat System.

Fakt ist so: Wer (grob) bestimmt auf was (u.a. nicht) getestet wird und wie stark der Amplikationsfaktor beim PCR-Test ist (-> ct-Wert) ist, bestimmt was positiv ist und was nicht. Das öffnet(e) Tür und Tor für eine Fake-P(l)andemie. Das war allerdings schon bei AIDS/HIV so, wo ein fragwürdiger Test bestimmte wer positiv ist oder nicht [21][22][23][24][25][26][27]. Interessanter Weise war Anthony Fauci (NIAID) schon damals mit dabei.

T-Zellen, Antikörper und Immunsystem-Erschöpfung: Im Detail

T-Zellen sind fundamental für die Immunantwort. Quelle: Couey 101

Weiterhin ist die Funktion von Antikörpern “falsch verstanden” bzw. wird falsch vermittelt, obwohl es besser gewusst wird. Antikörper werden als Reaktion auf “etwas” gebildet und nur dann, wenn Sie gebraucht werden. Sie sind kein Maß für einen langwierigen Schutz. Es ist die breite T-Zellen Immunität (-> das “Immungedächnis”), die in erste Linie relevant ist [10] und nicht der spezifische Antikörperspiegel der als Reaktion, z.B. nach einer Vergiftung (u.a. mit ‘Impfstoffen’), auftritt.

In der Regel erkennen T-Helferzellen (auch CD4+-T-Zellen genannt) Antigen(fragment)e von Antigen-präsentierenden Zellen (APCs) und werden dadurch aktiviert. Dann werden Zytokine, zytotoxische T-Zellen (auch CD8+-T-Zellen genannt) freigesetzt sowie, wenn die T-Zellen Reaktion nicht ausreicht, in Lymphknoten auch B-Zellen aktiviert, wobei letztere das gleiche Antigen erkennen. Die B-Zellen proliferieren und differenzieren sich in Plasmazellen, die dann Antikörper gegen das Antigen produzieren. Allerdings können Antikörper auch ohne T-Zellen(gedächnis) produziert werden und es gibt noch andere wichtige Details [10, ca. min 55] die man verstehen können-kann. Natürlich ist alles in der Praxis viel komplexer & differenzierter.

Ein Antikörper-Titer gilt wegen vorgenanntem auch offiziell nicht als Nachweis einer Immunität, denn er ist nur die Reaktion auf etwas, bedeutet jedoch nicht, das auch ein (breites) T-Zellen Gedächtnis existiert. Spannend: Der Antikörper-Titer (-> Messwert) ist aber das, was die Impfstoff-Hersteller (fälschlicher bzw. irreführender Weise) als Maßgabe für die Wirkung des Impfstoffes nach der Spritzung heranziehen. Ja, der gleiche Wert, der nicht als Nachweis einer Immunität akzeptiert wird, weil er es nicht ist. Irre, ich weiß.

Wichtig jedoch: Die Spritz-Soßen (bzw. das durch diese im Körper vorgeblich gebildete Spike-Protein) enthalten wohl ein T-Zellen Epitop, das für eine dauerhafte Aktivierung der T-Zellen sorgt [41, ca. 2:21:00]. Meint: Es gibt keinen Ausschalter. Dadurch wird der Pool an T-Zellen auf die Dauer erschöpft, was gerade für alte Menschen kritisch ist. Insofern kommt es zu der berets bekannten Immunerschöpfung mit allen Folgen für andere Erkrankungen, Krebs und die Gesundheit generell. Im folgenden Video (dem Immunology 101 [10]), einem Vortrag für die Doctors for C* Ethics, erklärt Couey alles recht gut:


Das nachfolgende Video [10] ist nur für eingeloggte Freunde des Blog direkt sichtbar, da ich mir nicht sicher bin, ob ggf. doch irgend ein Teil der Töne oder unterlegten Soundtracks unfrei ist. Sorry!


Noch irrer: Die Spritz-Soßen erzeugen dann noch (vorgeblich) das sich am meisten (ver)ändernde Protein der Coronaviren, das Spike-Protein, im Körper, jedoch keines der anderen 29 Regionen/Proteine oder über 100 Epitope, die viel Stabiler bei der Virus-Replikation sind. Viel bessere “Ziele” für die Präsentation eines effektiven und unproblematischeren Antigens als das Spike-Protein wären z.B. Epitope (Regionen) von ORF1 oder den N-Protein. Letztere kommen in allen Corona-Viren vor und das ist der Grund warum was unser Immunsystem (-> T-Zellen) diese bereits kennen und weswegen auch SARS-CoV-2 in der Regel kein Problem ist: Denn wir hatten in der Regel schon Kontakt mit Coronaviren, welche alle das hoch stabile ORF1 und N-Protein gemeinsam haben.

Dass das Corona-Virus nach Theorie nach von Außen über die Schleimhäute wie Atemwege und ggf. den Mund & Magen den Körper kommt und nicht über eine intramuskuläre Injektion sollte auch irritieren. Immunsystemreaktionen sind lokalisiert. Die Spitze produziert jedoch die Spike-Protein in allen Organen und Geweben im ganzen Körper und speziell auch in den Auskleidungen der Blutgefäße. Nicht vergessen werden darf: Das Spike-Protein ist anscheinend das gefährlichste und für den Menschen toxische Protein des vorgeblichen SARS-CoV-2 Virus. Wer kommt warum auf solche “Crazy” Ideen, also die experimentellen m(od)RNA & Vektor-Gentherapie-Gen-Brühen in Menschen zu spritzen? Wer? Warum?

Die Spitz-Soßen konfrontieren uns zudem jedes mal nur wenigen Epitopen, anstatt mit > hundert. Durch mehrere Spritzungen wird (wenn überhaupt) ein redundantes und hoch spezifisches Immun-Gedächtnis geschaffen. Bei den “bivalenten” Soßen ist das Problem noch größer. Da das Spike-Protein bzw. Epitop einer hohen Veränderungsrate unterworfen ist, ist die Spritzung faktisch sinnlos. Das zusätzlich Irre ist hier, das eigentlich nur ein paar Aminosäure-Sequenzen (-> “furin cleavage site”) entscheidend wären, wenn man schon das unsägliche Spike-Protein nutzt. So macht es “natürlich Sinn”, das genau das Spike-Protein und vor allem auch das ganze (toxische) Protein durch die Gen-Soßen im menschlichen Körper gebildet wird (bzw. werden soll). Ja, “Sinn”. Sinn kann vieles machen, aber nur, wenn man die Absichten bzw. Ziele kennt. Und die können anders sein als in der Werbung.

RNA-Viren aus der cDNA-Retorte basierend auf Computermodellen aus der unvollständigen Sequenzierung

Nebenbei werden wir von immer mehr Studien zu SARS-CoV-2, Varianten und speziell dem S1-Spike-Protein überschwemmt, wobei kaum jemanden klar ist, das diese vorgeblichen (Protein und Viren-) Genome in der Regel aus Bruchstücken am Computer unter Zuhilfenahme von Bibliotheken und Lückenfüll-Algorithmen zusammengestückelt wurden. Das bedeutet nicht, dass diese Stückelei die Realität nicht “irgendwie” zu 99% richtig abbildet. Nein. Aber man muss bedenken, dass das Genom eines Menschen oder einer Maus auch nur 1% unterscheidet [37]. Die Studien zu SARS-CoV-2, dem S1-Spike-Protein und den “Varianten” werden dann basierend auf RNA aus der cDNA-Klon-Retorte [7] durchgeführt.

Diese klonbasierte RNA basiert nun wieder auf der vorher genannten Konsens-RNA-Sequenz aus den Computer-Modellen des vorgeblichen Virus. Da ein RNA-Virus aber mit jeder Kopie mutiert (-> ggf. ist nur jede 500.000’ste Kopie replikationsfähig), gibt es jedoch a) kein ‘fixes’ Genom und b) nirgends in der ‘freien Wildbahn’ eine so hohe und reine Konzentration an identischer Virus-RNA (aus cDNA) wie bei den Experimenten mit der Virus-RNA aus dem Online-Bestellkatalog des Viren-Kaufhauses. Und wichtig: cDNA basierender RNA-“Klon” meint: Es sind 100% Identische Klone die man in Versuchen in einer ggf. hohen Konzentration einsetzt. So etwas gibt es in der Natur nicht. Mit einer hohen Konzentration von irgendwas kann man dann in Zellkulturen bzw. bei Versuchstieren natürlich alle möglichen Schäden auslösen. Auch mit einer hohen Konzentration von NaCl, also Kochsalz, kann ich ganze Zellkulturen absterben lassen. Letztendlich ist sehr viel immer von der Dosis abhängig: 1l Wasser löscht den Durst, in 10.000l ertrinken wir, wenn wir nicht schwimmen können.

Couey fasst die Thematik u.a. in [15] ab min 2:10:00 ganz gut auf Basis seiner aktuellen Folien zusammen. Er vergleicht die cDNA mt einer digitalen CD-Kopie und RNA in der Natur mit einer analog kopierten Audio-Kassette. Die CD kann wirklich “bitgenau” 1:1 kopiert werden, bei einer analogen Kopie einer Kassette (Tonband) kommen immer mehr Rauschen und andere Artefakte hinzu.

Die Nanopore-Sequenzierung & die Falsifizierung der aktuellen Virus-Theorie!

Kurz erklärt: Nanopore-Sequenzierung ermöglicht es mehrere Millionen Basenpaare am Stück zu sequenzieren, also auch ein “ganzes Corona-Virus” mit ca. 30.000 Basenpaaren und nicht nur kurze Sequenzen von ca. 150 Stück, welche dann alle wie ein Puzzle mit fehlenden Teilen und Überlappungen kreativ zusammengefügt werden muss. Die bisherige Sequenzierung von 150-Basenparen DNA-Schnipseln, in welche die vorgebliche Virus-RNA vorher noch gewandelt werden muss, ermöglicht auch keine quantitative Einschätzung von dem, was da eigentlich analysiert wird. Es ist als ob ich einen ganzen Frosch oder 10 Frosch-Schenkel in einen Mixer tue. Die analysierte DNA ist in beiden Fällen die selbe, wobei die Frosch-Schenkel vor Ihrem Pürieren nicht “Replikationsfähig” waren und auch nicht andere Menschen “Be-Quaken” konnten. Letzteres, also die bis 2019 unzureichenden Methoden der Analytik, ist auch ein valider Kritikpunkt der Viren-Kritiker.

Mittels Nanopore-Sequenzierung, die also auch in der Realität ein RNA-Virus “am Stück als ganzes” sequenzieren kann [9], wurde das vorgebliche SARS-CoV-2 Virus in freier Wildbahn nach meinen Informationen noch nicht als ganzes sequenziert. Interessanter Weise wurde jedoch ein anderes Virus der Corona-Familie schon 2019 [9] mit der Nanopore-Technologie “am Stück” sequenziert, wobei diese Studie noch andere interessante Einblicke verschafft.

Warum haben “wir” (bzw. ich)  noch nichts über Nanopore-Sequenzierung gehört? Die Forscher mussten bei der Verwendung von Nanopore-Sequenzierung feststellen, das kaum komplette und replikationsfähige Viren in einer Blutbrühe zu finden sind, sondern oft nur nicht replikationsfähige Fragmente, die ggf. noch falsch verstanden wurden. Das hatte sogar Dr. Malone letztens in einem Interview angemerkt, wobei die Realität wohl im Bereich von ~ 1:400.000 oder weniger liegt. Meint: Eine “gute”, ggf. replikationsfähige RNA-Kopie, auf 400.000 Schrott RNA-Elemente. Und das auch nur, wenn nicht irgendwo wieder etwas fehl-interpretiert wurde. Nachfolgendes beschreibt also den angenommenen Bestfall.

Die beschränkte 1:1 Replikationsfähigkeit hat jedoch noch andere Auswirkungen, selbst wenn es einmal zu einer “replikationsfähigen Kopie” kommen sollte. Aus der Einleitung von [9] (deepl.com):

“Die Sequenzanalyse von RNA-Virusgenomen bleibt aufgrund der außergewöhnlichen genetischen Plastizität dieser Viren eine Herausforderung. Aufgrund hoher Mutations- und Rekombinationsraten führt die Genomreplikation durch virale RNA-abhängige RNA-Polymerasen zu Populationen eng verwandter Viren, so genannten “Quasispezies”.”

Meint: “Die fixe Variante” eines RNA-Virus gibt es nicht. RNA-Viren sind schnell mutierende Quasi-Spezies. Eine “dominierende Variante” in der ganzen Welt ist unplausibel. Es ist eher ein Artefakt der ungenügenden Nachweis-Methoden.

Standard-Sequenziertechnologien (short-read) sind schlecht geeignet, um eine große Anzahl von Haplotypen in voller Länge von (1) RNA-Virusgenomen und (2) RNAs in Subgenomlänge (sg) zu rekonstruieren, die aus nicht zusammenhängenden Genomregionen bestehen.”

Meint: Das “Zusammenbasteln” von 150 Basenpaaren-Sequenzen der Standard-Methodik ist ungenügend um Aussagen über vollständige Genome und vor allem quantitative Aussagen über das Vorhandensein von replikationsfähigen RNA-Viren zu machen.

“Hier haben wir einen Ansatz zur direkten RNA-Sequenzierung (DRS) in voller Länge auf der Grundlage von Nanoporen verwendet, um virale RNAs zu charakterisieren, die in Zellen produziert werden, die mit einem menschlichen Coronavirus infiziert sind.”

Die Autoren beschreiben dann, das auch die Nanopore-Sequenzierung noch Ihre Limitationen hat, jedoch ein weit besseres Verfahren ist, als bisherige Technologien. In der Conclusion der Studie steht dann u.a. (deepl.com):

“Die mediane Leselänge für den kombinierten Satz von Reads aus beiden Proben betrug 826 nt, mit einem Maximum von 26.210 nt, die 99,86 % des 27.276 nt langen Virusgenoms abdeckten, wobei nur 21 nt am 5′-Ende, 15 nt am 3′-Ende und die Nukleotide fehlten, die der Fehlerverteilung entsprechen, mit 5,7 Prozentpunkten mehr Deletionen als Insertionen (siehe Tabelle 1). “

Meint: Ganz viel von dem was sequenziert wurde, waren Bruchstücke, also nicht replikationsfähige Nuktleotid- (nt) Sequenzen. Nur ein ganz kleiner Anteil (~ 1:400.000?) waren wahrscheinlich (also nicht bestimmt) fast vollständige und replikationsfähige Viren-Genome. Das bestätigen die Forscher dann noch einmal:

“Die mediane Leselänge mag kurz klingen, doch die meisten viralen RNAs (einschließlich vieler DI-RNAs), die in HCoV-229E-infizierten Zellen identifiziert wurden, waren <2000 nt lang.”

Ich habe die Studie nicht im Detail zerpflückt und geschaut, als ob die Tests ggf. auch wieder ein “synthetisches Virus-Isolat” aus der cDNA-Retorte nutzen und das, was gemessen wurde, ggf. einfach nur Kontamination ist. Insofern ist das was festgestellt wurde also eher als “im Bestfall” zu werden, womit den RNA-Virustheorien der Erkrankung viele, viele Fragen gegenüberstehen.

J. Couey geht in seinen Vorträgen und Folien noch auf die Relevanz dieser Studie ein, z.B. [16, Min. ~1:16:00] und [17, min ~ 0:44:00]. Auch im Video im Fazit erklärt er es noch einmal. Wer das alles weiterdenkt, der erkennt ggf. das wir über RNA-Viren , deren Nachweis sowie deren Funktionsweise faktisch angelogen werden. In [46] und speziell [47] gibte s noch einen Nachschlag. Ggf. wird nun auch klar, warum kaum jemand von Nanopore-Sequenzierung gehört hat und warum diese nicht inzwischen als Standard in der Virologie verwendet wird.

Gain-Of-Function (GoF) Forschung: Die nächste große Lüge und Irreführung

Im C28-Beitrag hatte ich noch die “Gain of Function” (GoF) Forschung erwähnt, mit der uns, auch von C*-Kritikern, nahegelegt wird, dass das (US-) Militär Forschung betreibt mit dem (RNA-) Viren, auch in der Praxis, gefährlicher gemacht werden können-sollen. Das ist zwar nicht unbedingt falsch, nur ist die Praxis-Relevanz eine andere, wie auch J.J. Couey und W. Wodarg es immer betonen. GoF macht aber Angst und viele verdienen an dieser Angst und den Patenten. So werden bei GoF bekannte Klon-Sequenzen benutzt um (u.a. Computer) gefährlichere Klon-Genome zu produzieren.

Diese neue Klone leiden jedoch unter dem gleichen “Problem” wie jeder RNA-Virus, wenn das ‘Original’ ausgebracht wird: Es gibt, zumindest bei RNA-Viren, nur wenige funktionsfähige Replikate, welche dann nicht mehr dem ‘gefährlichem’ Original entsprechen. Insofern müssten konstant frische Klon-Fabrik-RNA ausgebracht werden um (ständig neue) Krankheitsfälle zu erzeugen, die aber selber nur noch sehr begrenzt irgendetwas tödliches weitergeben könnten – wenn überhaupt. Es lässt sich aus meiner Sicht argumentieren, das die Verwendung von RNA-Viren zur GoF-Forschung eine sehr dumme Idee ist “um effektiv Menschen zu töten”.

Ebenfalls hatte ich etwas zu den m(od)RNA-Soßen geschrieben, wo bis heute keiner so richtig weiß was da überhaupt enthalten ist und es sogar Stimmen gibt (u.a. Scoglio), die meinen, das die mRNA-Technologie, nach Stand der Veröffentlichung bis 2021!, gar nicht funktioniert, also das die mRNA-Technologie die Zellen nicht umprogrammieren kann. Ggf. liegt der Unterschied zwischen mRNA und modRNA. Wo mRNA ein natürlicher, zellspezifischer Mechanismus ist, mit dem boten-RNA eine kurtlebige Funktion in der Zellkommunikation erfüllt, ist modRNA eine (synthetisch) modifizierte, langlebige und Zell-Unspezifische RNA. Und genau diese modRNA wird in den Impf-Soßen verwendet und nicht mRNA! [48]

Um alles komplizierter zu machen schreibt kaum noch jemand über die Vektor-Soßen (u.a. Sputnik, AstraZ, J&J) und alle, auch die großen (vorgeblichen) Kritiker konzentrieren sich nur auf die m(od)RNA-Problematiken, toxische Zusatzstoffe (ALC’s), hoch Allergene Zusatzstoffe (u.a. PEG) und die verwendeten zelltoxischen Nanolipide. Das die Vektor-Soßen jedoch tendenziell funktionieren können ‘wie beschrieben’ (-> Transfektion) entnehme ich genug Studien, welche diese als Vehikel zur genetischen Manipulation nutzen. Auch Couey sagt, das er mit Adeno-Vektoren gearbeitet hatte und diese klar Veränderungen in den Zielgeweben erzeugen. Das alles, und damit auch was wir im allgemeinen Viren nennen, kann nicht nur “Fake” sein. Natürlich besteht aus meiner Sicht immer noch die Möglichkeit, das Viren fehlgedeutete Exosomen sind. Exosomen können quasi das, was ein Virus kann – zumindest ist mein Verständnis so.

Allerdings kommt, u.a. nach Couey, nachdem eine Zelle mit den “Spritz-Soßen” umprogrammiert wurde (-> Transfektion -> das Einbringen von fremder DNA bzw. RNA in eine Zelle) und körperfremde Proteine bzw. Bruchstücke & RNA-Müll erzeugt, das Immunsystem vorbei und wird diese Zelle, ggf. unter Entstehung von Narbengewebe, vernichten. Unschön, aber dies würde viele der aufgetretenen gesundheitlichen Probleme erklären.

Auch möchte ich hier noch einmal die Aufmerksamkeit auf den Fakt (nach offizieller Datenlage) legen, dass das Spike-Proteine das Protein des Corona-Virus ist, das den meisten Veränderungen bei der Replikation unterliegt [10, Min ca. 0:33:00] und am toxischen ist. Genau deswegen wurde daran so viel daran “GoF”-geforscht. Warum wurde dann jedoch das Spike-Protein ausgewählt um durch die Transfektion (-> Spritzung mit modRNA- und Vektor-Suppen) im Menschen produziert zu werden? Warum wurde nicht das N-Protein oder ORF1 ausgewählt, das viel stabiler ist [39] und (zumindest) nach “Logik der Impfologie” einen viel breiteren Schutz eines “Impfstoffes” bieten würde? Das macht alles keinen Sinn, wenn es auch nur theoretisch um die Gesundheit ginge. Die Studienlage ist hier aus meiner Sicht absolut eindeutig [39][10, ab ca. min.49].

Interessant noch: Couey sagt in einem Vortrag ([15] oder [16]), dass er im Kontext von Adeno-Vektoren & Optogenetik gearbeitet habe. Dort wurden im Zielgewebe von Mäusen mittels Adeno-Vektoren genetische Veränderungen eingeschleust. Allerdings mussten die Versuchstiere nach 4 Wochen getötet werden um das genetisch veränderte Gewebe zu entnehmen. Nach ca. 4 Wochen war die Expression der genetischen Veränderung am größten und nach diesem Zeitpunkt “schlug das Immunsystem zu” und eliminierte diese “artfremden” Zellen, so das in Folge Narbengewebe entstand. Deswegen sei es für Ihn und seine Kollegen unvorstellbar gewesen wie “auch nur irgendwer” auf die (irre) Idee kommen könnte Adeno-(Virus)-Vektoren (u.a. Astra-Zeneca und J&J) oder m(od)RNA-Technologie in Menschen einzusetzen. Denn warum sollte die Reaktion des Immunsystems auf körperfremde Proteine oder Strukturen hier anders sein?

Natürlich war klar, das dies alles keine gute Idee war – deswegen gab es ja auch kaum Studien und Tests, zurückgehaltene Studien & Daten, wenig Erfassung von Nebenwirkungen, viel propaganda und die schnelle (Not-) Zulassung. Mit mehr Zeit wäre zu vielen klar geworden, das die Idee von modRNA- und Vektor-“Impfstoffen” eine schlechte ist. Allerdings träumt die Industrie schon lange davon, wie auch aus einem Vortrag von Dr. Malone aus dem Jahre 2011 hervorgeht [21].

Der nächste Wahnsinn: Plasmid und cDNA-“Verunreinigung” in den m(od)RNA-Soßen

Recht neu ist die Thematik der Plasmid und cDNA-“Verunreinigung” in den m(od)RNA-Soßen [11][12][13][14][40], wobei man bei bis zu 30% ‘Verunreinigung’ schon fast von Co-“Hauptbestandteil” sprechen müsste. Dazu kommen ja noch potentiell translationsfäige RNA-Bruchstücke, die viel Proteinmüll verursachen können. cDNA mit den Spike-Informationen bzw. komplette Plasmide könnten die Spike & Co.-Informationen z.B. in (Magen-Darm-) Bakterien integrieren oder zu teilen unseres Genoms werden lassen, was ganz neue Erklärungen für die Nebenwirkungen nach den Spritzungen eröffnet, welche weit über die Problematik des Pseudo-Uridins in der modRNA hinausgeht, welche viele zusätzliche Fehler bei Proteinfaltung erzeugt.

Eine sehr tiefe schriftliche Abhandlung zum Thema ist auch bei den Doctors for Covid Ethics zu finden [40]. Dort werden auch alle? der potentiellen Risiken ausführlich besprochen. Palmer und Gilthorpe schließen mit (deepl.com):

“Das Vorhandensein von kontaminierender Plasmid-DNA in den m(od)RNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna birgt schwerwiegende Gesundheitsrisiken, die zu den bereits bekannten und verstandenen Risiken hinzukommen. Zu diesen Risiken gehören vor allem die verlängerte Expression des Spike-Proteins, die zu einer entsprechend verlängerten und zerstörerischen autoimmunähnlichen Entzündung führen kann, sowie die Induktion bösartiger Erkrankungen nach chromosomaler Integration der Plasmid-DNA. Darüber hinaus beweist das schiere Ausmaß der Kontamination eindeutig, dass die Hersteller die vorgesehenen Produktionsverfahren nicht beherrschen oder nicht ordnungsgemäß umgesetzt haben…”

Couey berichtet auch über Plasmid-Gate und kommentiert ein Video des Entdeckers dieses Skandals [36] – sehr sehenswert um das Problem und die Implikationen zu verstehen. Aus meiner Sicht steht uns ein absolutes Desaster bei den (mehrfach) Gespritzten bevor, selbst wenn die m(od)RNA-Nanolipide selber nicht die Zellen umprogrammieren können. Auch was dies im Kontext Shedding & Co ggf. bedeuten kann, kann ich nicht abschätzen.

So ist inzwischen ist es nicht einmal klar, ob die m(od)RNA-“Spritzen” überhaupt Spike-Proteine produzieren. Es ist nicht nur viel “Schrott” in den Spritzen sondern Teils wohl definitiv keine m(od)RNA die für ein S1-Spike-Protein codiert. All die Nebenwirkungen können also durch vieles, jedoch nicht das Spike-Protein verursacht werden. Ggf. ist es auch egal was eine “umprogrammierte” Zelle produziert, denn das Resultat wäre eine “zufällige Autoimmunität”, welche das aktuelle diffuse Bild der Nebenwirkungen ebenfalls erklären würde.

Plasmid und cDNA-Verunreinigung “weiter gedacht”

Was ich mich aktuell Frage ist, wenn schon massive Plasmid und cDNA-“Verunreinigung” in den m(od)RNA-Soßen sind, wie sieht es dann mit einem “Virus-Klon-Isolat” aus dem Labor-Bestellkatalog aus? Das dürfte ja nicht (viel) anders hergestellt werden!? Zwar geben die meisten Viren-Studien an woher Sie das “Isolat” bezogen haben – aber das war es dann auch schon.

Die Forscher machen ja mit dem cDNA basierenden RNA-Virus-Klon-Isolat ihre Tests – und das in hohen Konzentrationen, welche nie und nimmer in der Natur vorkommen. Alleine das eröffnet ja schon genug Fragen. Aber welche “Verunreinigungen” gibt es nun noch “Gratis” dazu? Welche Auswirkungen haben die Verunreinigungen auf die Zellkultur und welche auf die spätere Analyse, speziell wenn auch DNA dabei ist? Wer analysiert das Labor-Isolat mit Nanopore-Sequenzierung und stell vorab eines Versuches die Reinheit bzw. Verteilung von RNA- und DNA-Resten, ggf. sogar intakte Plasmide, fest?

Wenn das alles anscheinend schon bei der Injektion in Menschen als Arzneimittel “keinen interessiert” – was ist dann der Maßstab im bzw. für das Labor oder Studien? Es ist ja sogar so, das viele Studien nicht einmal bei Vitamin C genau angeben welches, also Na-Ascorbat, Ascorbinsäure, Ca-Ascorbat, etc. Was ist da erst bei den Studien mit und zu Viren zu erwarten, speziell wenn dann noch die “Gefahr” da ist, die aktuelle Virologie ad-absurdum zu führen?

Aus meiner Sicht ist das alles sehr, sehr unklar und lässt viele Fragen offen sowie Fehlschlüsse zu. Insofern kann ich auch die Viren-Kritiker voll und ganz verstehen, die mein Verständnis was da in der Virologie überhaupt gemacht wird geschärft haben.

Mein Fazit

Couey hat aus meiner Sicht recht, wenn der sagt, das “they changed the way we think”

Es werden uns jedoch nicht nur viele fehlerhaften Informationen und den Lügen präsentiert. So werden wir alle, auch die inoffizielle Opposition in diesen Informationskrieg beeinflusst und in Lager gespalten:

  • a) “es gibt gar keine Viren”,
  • b) “es gibt (gefährliche) Labor-Viren” und
  • c) “Viren sind ein großes Problem und können eine globale Pandemie auslösen”.

Aus meiner und Couey Sicht sind a), b) und c) falsch. Wer weiter denkt, der begreift ggf. was diese drei Aussagen für eine Macht haben und wie tief die Manipulation von uns allen geht. Zudem schaut keiner auf ganz andere Faktoren, warum es einigen Menschen schlecht geht… ob nun neu oder altbekannt.

Weiterhin gibt es Menschen, die ein doppeltes Spiel spielen. Es müssen keine Unwahrheiten sein, jedoch reichen oft Unterlassungen aus um die Wahrnehmung zu verzerren und falsche Schlüsse zu propagieren oder zu ziehen.

Aus meiner Sicht muss elementar klar gestellt werden, das eine Transfektion (-> u.a. “modRNA & Vektor-Technologie”) im Menschen nicht funktionieren kann und wohl auch nie funktionieren wird. Alle Tests mit Tieren in den letzten 20-30 Jahren haben genau das gezeigt. Ob nun Spike-Protein oder Gen-Veränderungen optigenetische Versuche: Das Verfahren an sich funktioniert nicht, da das Immunsystem die “infizierten” Zellen auslöschen wird bzw. das Immunsystem kompromittiert wird. Die Folgen sind Krankheiten, teils Krebs und im Resultat immer der frühe bzw. vorzeitige Tod. Prof. Bahgdi, Mike Yeadon und einige andere haben dieses von Anfang an klar gestellt und andere reden immer noch drumherum. Im Bereich der “Virologie” gibt es viele Mythen und vorgebliche Nach- und Schein-Beweise basieren selber nur wieder auf einer grundsätzlich falschen Logik in der immer wieder ein PCR-Test genutzt wird. Ist der Test auf 1, 2 oder 3 Fragmente von einer Sequenz die irgendwer einem Virus zugeschrieben hat “positiv”, dann wird die Präsenz eines “ganzen Virus” angenommen. Spätestens seit der Nanopore-Sequenzierung wissen wir, das all diese Annahmen bzw. Postulate der Virologie falsch sind und damit letztendlich auch das Fundament eines Großteils der Studien aus dem Bereich der Virologie der letzten Dekaden. Dies ist der Fall, wobei das Ausmaß des Betruges und der Irreführung durch die RNA-Laborviren aus der cDNA-Retorte, welche faktisch für alle Studien benutzt werden, noch nicht einmal berücksichtigt sind. Wer mit diesem Hintergrund die Studien ließt wird staunen!

Was auch immer die eigentlichen Ziele der Spritzungen sind und waren, im Sinne der beteiligten Ph*rma-Firmen ist es Lukrativ neue “abhängige” zu schaffen, damit der Rubel (konstant) rollt. Früher waren es die “abgeschwächten Viren”, die vorgeblich den Impfstoffen waren, wobei es immer um bestimmte Proteine + die dazu gehörigen (RNA+DNA) “Verunreinigungen” aus Eierschalen oder anderen “Nährböden” sowie die toxischen Zusatzstoffe (-> Adjuvantien) ging. Die Lügen und die Konsequenzen der Lügen (und der Einsatz) sind letztendlich “nur” größer geworden. In meiner Serie zu Impfungen gehe ich auf ein paar Aspekte ein. Es scheint, das es nur (vermeintliche) “Lösungen” geben darf, wenn diese neue Probleme produzieren.

Weiterhin muss aus meiner Sicht klar gesagt werden, das die Kritiker der Viren- und Ansteckungs-Theorien insofern recht haben, als dass die Virennachweise, speziell unter Berücksichtigung von Kochs Postulaten, mangelhaft und ungenügend sind. Daraus kann jedoch nicht der Umkehrschluss erfolgen, das es “so etwas in der Art” wie Viren nicht gäbe. Man kann nun sicher vortrefflich darüber streiten was die Rolle der Viren-Kritiker bei allem ist. Wenn jedoch RNA-Viren existieren, die nur eine Replikationsrate von ca. 1:50.000-1:500.000 haben, dann funktioniert ggf. die Ansteckung und Erkrankung nur, wenn das gegenüber immunologisch ‘kompromittiert’ ist, also noch andere Baustellen im Körper schwelen, denn normalerweise schützt uns unter Immunsystem bzw. T-Zellen Gedächtnis. So schrieben schon 2010 chinesische Forscher [28] (deepl.com):

“Es wird angenommen, dass eine dysregulierte angeborene Immunreaktion und eine übermäßige Zytokin-/Chemokin-Expression entscheidende Faktoren bei der Entstehung des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS) sind, das durch ein Coronavirus (SARS-CoV) verursacht wird”

Insofern trifft es bei jeder “Grippe” zuerst die Alten und / oder multipel vor-erkrankten. Schon in meinem ersten Beitrag der C*-Serie hatte ich ja schon darauf hingewiesen, das in Italien, dort wo es angeblich so viele Tote gegeben haben soll, kurz vorher eine große “Impf”-Kampagne für alte Menschen gegeben hatte. Ähnliches wird ja auch im Kontext der spanischen Grippe berichtet, wobei es sehr merkwürdig ist, das hier kaum (offizielle) Aufzeichnungen existieren…

Viel schlimmer in Bezug auf die Desinformation finde ich jedoch die Gain-Of-Function Forschung bzw. “Labor-Leaks” so “hinzustellen”, als ob davon im Zusammenhang mit RNA-Viren eine große globale Gefahr ausginge. Genau das ist die aktuelle Falle, denn RNA-Viren-Klone aus der cDNA-Retorte sind nichts, was die Wirklichkeit in der Natur repräsentiert.

Ich gehe inzwischen davon aus, das es “so etwas” wie ein Virus gibt, speziell unter Anbetracht der Forschung zu Exosomen, welche als Virus (fehl-)interpretiert werden könnten. Meint: Ggf. sind Viren in der Regel ja wirklich nur (fehlinterpretierte) Exosomen. Allerdings gehe ich auch davon aus, das die “offizielle” Virologie zu RNA-Viren auf Basis von cDNA-Klonen uns in die Irre führt und in der Regel methodisch unwissenschaftlich vorgeht. Warum neue Technologien wie Nanopore-Sequenzierung nicht breiter genutzt werden ist mir dann auch unklar – oder eben gerade nicht. Denn nach der Einführung des Elektronenmikroskopes musste das Theoriengebäude der Virologie komplett geändert werden…

Klar ist für mich auch: Nur mit einer falsch falsch kommunizierten “Pixie-Buch Immunologie”, die Antikörper über die T-Zellen-Immunität stellt bzw. letztere gar nicht erwähnt, kann man solche kruden Ideen wie (modRNA- und Vektor) “Impfstoffe” gegen “alles und jenes” propagieren. Das es so nicht funktioniert können die Experten nicht “nichtwissen”. Angesichts der Umstände der letzten 3 Jahre ist leider davon auszugehen, das (mehr als) Vorsatz im Spiel ist, denn es passierten einfach zu viele Unglaublichkeiten.

Das Krankheiten viele Ursachen haben können bzw. ein Zusammentreffen von multiplen inneren und äußeren Faktoren sind, wird leicht ignoriert. Insofern sehe ich auch das potentielle “Shedding” von gentechnisch modifizierten (S1-Spike-) Proteinen von gespritzten sehr kritisch. Auch Couey spricht es noch einmal kurz in Bezug auf aktuelle Studien an [10, gegen Ende]. Das Thema ist dann noch einmal Thema in einem anderen Podcast [43,1:43:00]. Insgesamt ist die Datenlage zum Shedding unbefriedigend, jedoch scheint aus meiner Interpretation der Kommentare klar zu sein, das auch Couey und die anderen Teilnehmer des Podcast davon ausgehen, das es a) Shedding gibt und b) das es klare negative Auswirkungen auf die ungespritzten beim engen Kontakt mit Gespritzten hat. Letzteres möglicherweise zumindest im Bereich von bis zu 60, ggf. 90 Tagen nach der letzten Spritze – oder eben auch (viel) mehr. Keiner weiß es.

Wer sich noch mehr für diese Themen interessiert, dem empfehle ich die verschiedenen aktuellen Videos von J.J. Couey anzuschauen und zu sichern, solange Sie noch auf Twitch verfügbar sind. Die aktuellen Vortrags-Folien Couey’s [3] habe ich in diesem Blog gesichert. Ansonsten kann ich sein “101” und die nachfolgenden Fragen an Couey wärmstens empfehlen [10]. Ganz neu & gut ist noch [46], das ca. ab der Hälfte sehenswert ist, also da, wo Couey sein Vortrag beginnt. Weil das Video so gut ist, habe ich es selber gesichert und verlinke die zweite Hälfte hier:

Das, was J. Couey im letzten Video gesagt hat, wiederholt er in einer Präsentation bei Dr. Füllmich (ICIC) noch einmal ca. 1 Monat später, allerdings aus meiner Sicht “noch kondensierter”[47]:

Was passiert sonst noch? Ungutes bei Tieren…

Wo “wir” noch dabei sind, das , was in den letzten 3 Jahren und davor geschehen ist aufzuarbeiten, da ist die “Spritz”-Industrie dabei diese Produkte, die faktisch ungetestet sind, in Tieren zu nutzen. In den USA soll mit Rindern noch diesen Monat begonnen werden, Schweinen werden wohl die modRNA-Soßen schon länger verabreicht [45]. All dies passiert ohne viel Aufmerksamkeit im Hintergrund. Was von den toxischen Bestandteilen im Blut bzw. Körper der Konsumenten landet, darüber können wir nur spekulieren…

Aber auch das ist noch nicht alles: Nun haben chinesische Forscher es geschafft “Impf”-modRNA in Exosome einzubauen, die dann in der (Kuh-) Milch schwimmen, welche den Konsumenten beim Verzehr “impfen”. Das meint, was für mich auch praktikabel-folgerichtig ist:

  • Wir müssen in der Zukunft ggf. sehr vorsichtig sein, was wir konsumieren, wenn es nicht aus dem eigenen Garten oder einer lokalen Vertrauenskette kommt.
  • Jegliche nicht-Bio Produkte und Produkte von Großkonzernen sind damit fragwürdig, letztere aber nicht ausgenommen, da es keine Ausnahmen für Impfungen bei Bio-Fleisch/Tieren gibt.
  • Über Exosome in Flüssigkeiten (und Atem)  können “Krankheiten” übertragen werden, die den Körper schlechte Dinge machen lassen & schädigen -> Gen-“Impfung”.

Letzte Worte

Auf die Frage “wozu das alles dient” bin ich hier im Blog oft genug eingegangen. Auf jeden Fall passiert das meiste gewollt und ist kein Unfall. Fluor im Trinkwasser, Quecksilber in den Zähnen und vieles andere sind auch keine Unfälle (mehr). Auch Kriege sind keine Unfälle und Provokationen über viele Jahre hinweg auch nicht. Es geht immer um bestimmte Ziele von einigen, teils wenigen. Erst wenn einem das bewusst wird, erst dann kann man im ersten Schritt “dagegen Arbeiten” und sich zumindest nicht mehr instrumentalisieren lassen.


Tipp: Noch mehr Infos findet Ihr in meiner Corona-Serie sowie meiner Serie zu Impfungen.


Links / Studien

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