Jod-Artikel komplett Überarbeitet: Update zu Formen, Höchst- und Megadosen & mehr

Jod

Jod als Element. Bild Lizensiert unter CC BY SA 2.5

In den letzten Wochen habe ich den Jod-Artikel zum zweiten mal komplett überarbeitet. Ich habe noch einmal alles in Frage gestellt, was ich bisher recherchiert hatte und mich auch insbesondere Abraham, Brownstein und Flechas gewidmet, welche selber die Protagonisten einer Hochdosis-Jod-Ergänzung mit zweistelligen Milligramm-Bereich sind.

Auch den angeblichen 13 mg / Tag an Jodzufuhr in Japan bin ich nochmals nachgegangen, wie auch der Frage wie viel Jod der menschliche Körper enthält und in welcher Relation dazu Dosierungen von 12,5-50 mg stehen. Zahlreiche Referenzen wurden ergänzt und ich habe mich mit weiteren Fragen auseinandergesetzt:

  • Reichen die 150-200 µg Jod / Tag die empfohlen werden aus?
  • Können die 200 µg Jod / Tag einen bestehenden Mangel ausgleichen?
  • Wie diagnostiziere ich einen Mangel?
  • Woher kommen die Empfehlungen von 150-200 µg Jod am Tag?
  • Welchen ‘sicheren’ Bereich der Jod-Ergänzung gibt es ‘offiziell’?
  • Was wäre ‘meine’ sinnvolle dauerhafte Höchstdosis?
  • Welche Rahmenbedingungen müssten für diese Höchstdosis erfüllt sein?

Zudem habe ich folgende Themen deutlich erweitert:

  • Welche Formen von Jod sind für die Nutzung o.k.? Welche zu vermeiden?
    • u.a. Jodid (mit “d”), Jodit (mit “t”), Jodat, SSKI, Lugolsche Lösung, Jodsalz
  • Sind Mega-Hochdosen im Bereich von vielen Milligram sinnvoll und ungefährlich?
    • Einiges zu Abraham, Brownstein & Co.

Eigentlich wollte ich zu anderen Themen recherchieren, nur habe ich in den letzten Monaten gemerkt, das es mit den Meinungen um Eisen, Kupfer und Jod eher extrem aussieht: Die einen raten komplett davon bzw. zu viel ab, die anderen sehen in höchst- und Megadosen die Rettung für allerlei. Ich selber bin bei extra Eisen ‘extremst’ zurückhaltend, bei Kupfer zurückhaltend und bei Jod umstandsabhängig moderat – aber nur ‘wenn alles passt’. Grundsätzlich würde ich immer versuchen diese drei Elemente per Ernährung, also Lebensmitteln, zuzuführen. Aus meiner Sicht stellt dies, mit etwas Umsicht, kein Problem dar. Bei Jod kann dies auch mittels Algen. z.B. Kelp oder Wakame, geschehen.

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