Interview mit „H.C.“ im Nexus-Magazin Ausgabe 110

Nexus Magazin Ausgabe 110

Für alle die hier öfters im Blog rein schauen ist es ggf. interessant, das ein Interview mit mir über das „breite“ Thema Gesundheit im aktuellen Nexus-Magazin, Ausgabe 110, erschienen ist.

Das Interview läuft unter dem Titel: „Im Labyrinth der Körperchemie: Das große Gesundheitsinterview“. Das Interview beginnt folgendermaßen:

„NEXUS: H.C., Sie sind Betreiber des Blogs HCFricke.com. Dort behandeln Sie Themen, die eine große Schnittmenge mit unserer Leserschaft haben: Nahrungsergänzungen, Schwermetallausleitung und Amalgamentfernung, Frequenzgeräte und Elektrosmog. Spannend ist hier, dass Sie das meiste davon selbst ausprobiert und in vielen Bereichen bis zum Grund gebohrt haben. Wie kam es dazu, dass Sie sich mit all diesen Themen beschäftigen?

H. C. Fricke (HCF): Vor der Beschäftigung mit diesen komplexen Themen hatte ich mich ab 2009 Stück für Stück mit der Optimierung meiner Ernährung beschäftigt: Keimen, Brot backen, grüne Smoothies, immer mehr Bioprodukte sowie die Übernahme und Wiederbelebung des Familiengartens.

Meine Schlüsselerfahrung in Sachen Ernährung war, dass mein seit der Kindheit anhaltender Dauerschnupfen und die Anzahl der (vielen) Erkältungen stark nachließen, nachdem ich den Konsum von Milchprodukten aller Art über einen längeren Zeitraum deutlich reduziert hatte. Die Idee dazu hatte ich aus einem Forum und dachte erst: irre!

Der Gedanke hat mich jedoch nicht losgelassen. Dann habe ich es umgesetzt, aber nicht weiter darüber nachgedacht … bis mir ein bis zwei Jahre später auffiel, dass sich etwas verändert hatte. Zum Guten.

Ich bin selber mit Kuhstall und Milch von eigenen Kühen aufgewachsen und habe niemals daran gedacht, dass Milchprodukte irgendein Problem für mich sein könnten. Ich habe auch keine Laktoseintoleranz oder Magenverstimmungen nach dem Konsum von Milch. Allerdings scheint mein Immunsystem da irgendwas nicht zu mögen – der Milchkonsum schwächt mich allgemein und macht mich anfälliger für alles Mögliche.

Dann dachte ich: Wenn eine so einfache Veränderung meiner Essgewohnheiten in einem einzigen Aspekt solch eine positive Veränderung bewirkt –was ist dann noch alles möglich?

NEXUS: Das klingt nach einem Augenöffner. Welche Aspekte sind Sie als Nächstes angegangen?“

Den Rest lest Ihr, bei Interesse, im Nexus-Magazin, welches teils im Bahnhofs und sehr gut sortiertem Zeitschriften-Handel erhältlich ist. Alternativ kann man es beim Verlag direkt bestellen. Anmerken möchte ich noch, das ich für das Interview nicht bezahlt wurde und auch sonst keine Sach- oder Geldwerten Vergünstigungen erhalten habe oder irgendwelche Verpflichtungen eingegangen bin. Auch dieser Blog-Artikel mit Verweis auf das Interview beruht einzig auf meiner Initiative.

 

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