PEMF Teil 5: ICES C5/B5: Wenn es etwas mehr und individualisiertes PEMF sein darf + ein Erfahrungs-Update
Wer meinen Beitrag zum ICES M1 gelesen hat, der war ggf. schon gespannt auf diesen Folgebeitrag, in dem ich mich dem größeren ICES-Geräten B5 und C5 widme. Die beiden, baugleichen Geräte, die sich nur in der Software unterscheiden haben die Möglichkeit 4 Spulen-Paare anstatt einem anzusteuern. Das ermöglicht es, größere Areale abzudecken bzw. bis zu 4 komplett unterschiedliche Stellen am Körper.
Ich schreibe diesen Artikel auch, weil sich alle Geräte als wirklich für uns sehr effektiv erwiesen haben: Rückenschmerzen, eine regelmäßige 3-5 Tage andauernde Migräne, punktuelle “Faszien-Verklebungen” – ICES macht das alles bei uns “weg”. Und wir haben noch nicht einmal mit vielen anderen Dingen rumexperimentiert, welche im Flux Health Forum zu lesen sind bzw. ich im M1-Artikel aufgelistet hatte.
Ggf. interessant, weil es einfach viele nicht glauben wollen, wie gut die ICES Geräte funktionieren: R.G. Dennis, der Entwickler von ICES schrieb vor kurzem etwas zu seiner Geschichte im Forum, zu etwas was ihm bei der freiwilligen Feuerwehr passierte (deepl.com):
“Meine Geschichte (abgekürzt): Ich habe diese Technologie auf der Grundlage meiner Arbeit bei der NASA in den späten 1990er Jahren entwickelt, um mir bei der Heilung eines schwer verletzten und inoperablen unteren Rückens zu helfen. Ohne diese Technologie kann ich weder gehen noch sitzen, benötige die maximale Dosis an Oxy und bin vollständig behindert.”
Er schreibt weiter:
“Mit dieser Technologie (Anm.: ICES) brauche ich keine Schmerzmittel, ich kann gehen (aber ein wenig wackelig) und bin in der Lage, zwei Kinder großzuziehen, mehrere Beratungsjobs auszuüben, Vollzeit an einer Universität zu unterrichten, ein Haus von Grund auf zu bauen, dieses Unternehmen (Micro-pulse) zu leiten und weiterhin in der wissenschaftlichen Forschung tätig zu sein.”
Das mag zwar zuerst unglaublich klingen, aber nicht mehr für mich. Ich denke, auf Basis meiner eigenen Erfahrungen inzwischen, dass die Ergebnisse reproduzierbar und in etwa konsistent sind. Zudem scheinen auch keine Gewöhnungseffekte einzusetzen bzw. die Wirkung zu limitieren. Das Omni-Protokoll scheint solchen Gewöhnungs- bzw. Habituationseffekten effektiv entgegen zu wirken.
O.k., worum geht es mir in diesem Artikel konkret, was könnt Ihr als Leser erwarten?
- MicroPulse ICES B5, C5, M1 – was sind die Unterschiede?
- Die “Einstell-“ bzw. Variations-Möglichkeiten des B5 in Bezug auf eigene Frequenzen und Puls-Muster.
- Erweiterte Möglichkeiten für Spulen-Konfigurationen mit den B5/C5
Am Ende des Artikels folgt dann mein übliches Fazit.
Tipp: Hier geht es zu meiner PEMF-Serieüber das Thema als ganzes und andere PEMF-Geräte.
Wichtiger Hinweis: Der Hersteller MicroPulse LLC beschreibt seine Geräte als experimentell. Die Geräte sind nicht für die Behandlung von “irgendwas”, “an irgendwem” und auch nicht “irgendwie” zugelassen. Eine Verwendung für “was und wie auch immer” geschieht auf eigenes Risiko, speziell wenn es den Menschen betrifft. Meinungen und Erfahrungen, ausgedrückt in diesem Artikel, sind genau das: Meinungen und subjektive Einzelerfahrungen, von denen keine generellen Aussagen für irgendwas abgeleitet werden sollten.
Inhaltsverzeichnis für den Schnellzugriff
MicroPulse ICES B5, C5, M1 – was sind die Unterschiede?
In diesem Abschnitt erkläre ich nur kurz die Unterschiede der einzelnen Geräte und setzte voraus, das der Bericht über das M1 gelesen wurde, der viele Begriffe und die grundsätzlichen Eigenschaften der ICES-Geräte erklärt. Die wichtigsten Unterschiede zwischen den Varianten sind für mich folgende:
- M1: 54 g, winzig, Akkufach integriert, 1 Spulen-Paar, 30 Programme, ca. 600€
- H.C.: Für mich die beste Wahl, wenn es ultraportabel sein muss – und das Gerät den ganzen Tag dabei ist oder sein muss.
- C5: 135 g, mit externer 10.000 mAh Powerbank ca. 335 g, 4 Spulen-Paare, 30 Programme (wie M1), ca. 1500 €
- Zudem ein größeres Display und 4 Bedientasten, welche die Bedienung etwas komfortabler machen.
- H.C.: Für alle, die 4 Stück M1 brauchen und dafür Kompromisse mit der Größe und Mobilität machen – nicht mehr, nicht weniger.
- B5: Technik & Gehäuse wie C5, jedoch anstatt 30 feste Programme 8 variable Programme
- Meint: Die folgenden Programme, die endlos laufen, können in ihren Parametern variiert werden
- Omni: Die Zeitintervalle (0-255 Minuten) für die 8 Omni-Frequenzen können geändert werden.
- B5: Die Zeitintervalle für die 6 Frequenzen können geändert werden.
- A9: Die Zeitintervalle für die 3 Frequenzen können geändert werden.
- P2: Die Zeitintervalle für die 3 Frequenzen können geändert werden.
- Schumann: Die Zeitintervalle für die 5 Schumann-Frequenzen (Primäre 7.,82 PPS und erste 4 harmonischen, also 14.3, 20.8, 27.3 und 33.8 PPS) können von 0-255 Minuten geändert werden.
- Hinweis: Dies ersetzt die festen Schuman-Frequenzmodi des M1/C5 und ermöglicht komplexere Abfolgen.
- HOLD-1: Frequenzen von 0,5 PPS (=Hz) bis 300 PPS können in Schritten von teils 0,1 PPS eingestellt werden.
- Hinweis: Dies ersetzt die festen Plusraten (1, 2, 3, 4, 5 Hz) des M1/C5 und ermöglicht weitere feste Frequenzen.
- WAVE-1: Ein obere und untere PPS (=Frequenz in Hz) und ein Zeitintervall in dem die Pulszahl langsam steigt und wieder sinkt (ähnlich Wobbel-Generator) können eingestellt werden.
- Hinweis: Dies ersetzt die Gehirnwellen-Modi des M1/C5 und ermöglicht mehr Experimente mit Gehirnwellen-Stimulation.
- Matrix: Spezielles Frequenzmuster für eine Versuchsserie.
- H.C.: Für alle die, welche einen C5 brauchen und etwas experimentieren wollen, dafür eine kompliziertere Bedienung in kauf nehmen.
- Meint: Die folgenden Programme, die endlos laufen, können in ihren Parametern variiert werden
Genaue Informationen zum B5 gibt es hier und hier das PDF. Ich selber habe einen B5 aber die Einstellmöglichkeiten für die Programme noch nicht richtig genutzt. Meist läuft bei mir nur das Omni-Programm und für die meisten Menschen wird der C5 die bessere Wahl sein. Der B5 ist wirklich nur etwas für technikbegeisterte “H.C.’s”, “Freaks” oder “Biohacker” mit viel Experimentierdrang 😉
Die “Einstell-“ bzw. Variations-Möglichkeiten des B5 in Bezug auf eigene Frequenzen und Puls-Muster
Damit Ihr einen Überblick bekommt, wie beim B5 das Einstellen, z.B. des WAVE-1 Programmes, aussieht habe ich rechts die 4 Bildschirme zu einem Bild zusammengefasst. Zuerst wählt man das Programm aus, dann kann die niedrigste und höchste Frequenz eingestellt werden und zum Schluss die Zeit (1-255 Minuten) in dem die Änderung, bzw. ein Frequenzzyklus, stattfindet.
Ich finde gerade diese Funktion in Bezug auf Experimente mit dem Gehirnwellen-Entrainment spannend, da ja auch die Gehirnwellen nicht eine statische Frequenz haben, sondern leicht variieren. Das Alpha-Wellen Programm auf Intensitätsstufe 15 des M1, Spulen an sie Stirn links und rechts bzw. die Schläfen, “erledigt” bei jemandem, mir sehr vertrauten, jeden Anflug von Migräne, die üblicherweise 3-5 Tage andauert und bisher durch keine Intervention abstellbar war. Zwar hatten 5-HTP, Progesteron, Schilddrüsen-Hormone & Co. die Frequenz des Auftretens und die Intensität reduziert, aber nicht das Problem an sich. Das macht mich gespannt auf mehr 🙂
Eine weiteres Programm ist HOLD-1. Hier können Frequenzen bzw. PPS von 0,5-300 eingestellt werden. Die genauen Frequenzen die bei WAVE-1 und HOLD-1 eingestellt werden können sind dabei folgende:
- 0.5-2 PPS in 0,1 Schritten,
- 2.0-5 PPS in 0,2 Schritten
- 5-10 PPS in 0,5 Schritten
- 10-45 PPS in 1,0 Schritten
- 45-100 PPS in 5,0 Schritten und
- 100-300 PPS in 10,0 Schritten
In wie weit solche statischen Frequenzen sinnvoll sind, ist nicht pauschal beantwortbar. Einige Studien haben zusammenhänge festgestellt, wobei dies nicht ausschließt, das andere Frequenzen genauso oder noch effektiver sind. In zwei ICES-Versuchsreihen mit Keimversuchen mit Samen, wurden jeweils 15 PPS verwendet, wobei es wohl auch so war, das abhängig vom verwendeten Samen (Art der Pflanze) eine bestimmte Pulsmenge benötigt wurde um Samen besser keinem zu lassen. Die Studien sind im M1-Artikel verlinkt. Ein anderes Gerät nutzt die ICES-Technologie mit 3 Hz als konstante Frequenz um den Schlaf zu fördern (Dr. Pawluck), wobei diese beim M1 und B5 für weniger Geld sowieso dabei ist).
Die anderen Programme lassen sich ähnlich variieren, wobei bei Omni, B5, A9, P2 und Schumann nur die Zeiten der fest vorgegebenen Frequenzen von 0.-255 Minuten variiert werden kann. Aber auch das ermöglicht einige individuelle Variationen der etablierten Programme – wofür es auch immer gut sein mag.
Erweiterte Möglichkeiten für Spulen-Konfigurationen mit den B5/C5
Ein gewichtiger Grund für ein B5/C5 war für mich den “Wumms” der 2*2 Spule zu verbessern. Der kleine ICES M1 ist mit der Camcorder-Batterie hier bei höheren Intensitäten oder Pulsraten (PPS) und der 2*2 Spul an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit und ggf. leicht überfordert. Die Batterie liefert nicht genug “Saft”. Zwar kann auch der M1 an einer Powerbank betrieben werden, aber dann ist der Größenvorteil dahin.
Die “rote Spule” im Bild nebenan zeigt deswegen meine “Super-Deep-Field” Spule für den C5/B5, welche aus 4 einzelnen Spulenpaaren in der Stapel-Konfiguration besteht. Diese hat nach dem Hersteller eine 65% größere Tiefenwirkung in die Gewebe. Mittels der 2*2-Anordnung kann ich damit einen recht großen lokalen Bereich abdecken. Die anderen Spulen im Bild illustrieren Größe und die Stapel-Konfiguration eines einzelnen Spulenpaares.
Eine weitere Konfiguration ist das “Pad”. Von Flux Health wird die obere Variante im nebenstehenden Bild angeboten. Dort sind 4 Stück 2*2 Spulen mit Tape zusammengeklebt. Daraus ergeben sich 4*4 Spulen, welche einen größeren Bereich, z.B. am Rücken, abdecken. Ich nutze so etwas z.B. unter dem Bettlaken für den Lordosen und Steißbein-Bereich beim Schlafen.
Meine zusätzliche Variante ist eine 2*8 Anordnung, quasi ein “Lordosen bzw. Wirbelsäulengürtel”. Das ganze ist ein Test mit dem ich jedoch schon gute Erfahrungen gesammelt habe. Zum verkleben nutze ich breites BB-Tape, was es in verschiedenen Farben und Breiten gibt. Das Tape leistet auch anderweitig gute Dienste bei Zerrungen & Co.
Natürlich kann man mittels der 4 Spulenpaare auch 4 komplett verschiedene Bereich des Körpers bedienen, wie die beiden Waden und verschiedene Rückenbereiche nach einen langen (Marathon-) Lauf bzw. einer langen Radtour. Entsprechendes habe ich schon im Flux Forum gesehen, wobei der Schreiber angab, das die Erholungszeit in Bezug auf Verspannungen & Co., deutlich reduziert war. Nicht nur subjektiv, sondern auch nachgemessen.
Das Erfahrungs-Update
In Kürze: Das was ich hier schreibe ist eher untertrieben. ICES wirkte bisher bei uns in faktisch allen Fällen mit Schmerzen bei Knochen, Gelenken, Verklebungen & Migräne. Das haben wir probiert, das kann ich aus eigener Erfahrung schreiben. Wir kennen keine andere Anwendung, “Pille” bzw. kein anderes Gerät das dies auch nur im entferntesten schafft.
Da gerade der M1 gut tragbar ist, ist eine Anwendung über 1, 2 oder auch 12 Stunden am Tag kein Problem. Wichtig: Für vieles, z.B. akute Schwellungen und Entzündungen, chronische Schmerzen, nutzen wir den ICES über viele, viele Stunden und teils auch Tage. Besserungen brauchen auch Zeit. ICES heilt nicht, sondern unterdrückt bzw. reduziert aus meiner Sicht u.a. die Entzündungen, so das sich der Körper selber (schneller) heilen kann. Im Vergleich zu anderen Systemen ist die Portabilität und der “immer dabei”-Faktor des ICES der aus meiner Sicht größte Vorteil.
Aktuell probiere ich das 4*4 Pad mit dem B5 und der Powerbank im Bett aus. Auch hier kann ich bereits gutes berichten, wobei mir meine 2*2 Super-Deep-Field Spule von der Wirkung her besser gefällt. Das Pad ist jedoch größer und so verbringe ich effektiv mehr Zeit in der Nacht darauf – weil keiner liegt statisch und fixiert im Bett.
Inzwischen gehe ich davon aus, das ICES noch bei vielen anderen Problemen helfen kann und das die “experimentellen” Anwendungen, welche ich im M1 Artikel beschrieben haben auch reale Effekte haben – wenn man es ausprobiert bzw. das entsprechende Problem hat. Ich gehe inzwischen davon aus, das es einfach eine bestimmte Anwendungszeit braucht. Die liegt nicht bei Minuten, sondern oft im Stundenbereich, wobei, gerade bei chronischen Schmerzen, das ganze täglich angewendet werden muss um akute bzw. chronische Prozesse zu reduzieren. Viele, viele Stunden Anwendung? Dafür brauche ich einem M1 oder den B5 mit einer Gürteltasche. Mit einer 10.000 mAh Powerbank hält der B5 (oder C5) dann in der Regel 24 Stunden durch – je nach Programm und Intensität.
Mein Fazit
Welcher ICES es auch nun sein mag, oder überhaupt, müsst Ihr entscheiden. Auf jeden Fall bleibt ICES (m)ein offener “Geheimtipp”, bei dem wohl eher wenige zugreifen: Mein B5 hat eine Seriennummer um die 100 und unsere M1 haben Nummern um ca. 2000 (aus Ende 2019) und ca. 4000 (aus Anf. 2024).
Das bedeutet, dass ca. 500 ICES M1 pro Jahr verkauft werden. Ggf. etwas mehr A9 und dazu noch ein paar B5 und C5. Das ist letztendlich (im positiven Sinne) eine wirkliche “Manufaktur”-Produktion, wobei der B5 (nach Angaben auf der Webseite) noch persönlich vom Entwickler R.G. Dennis zusammengebaut, überprüft und validiert wird. Große Nachfragen kann das kleine Unternehmen aktuell also gar nicht bedienen, weil alles noch selber in Kleinserie gefertigt wird, u.a. weil nach Angaben von Dennis Auftragsfertiger bei diesen geringen Stückzahlen nicht die gewünschte Qualität lieferten. Deswegen sind ab und zu einige Geräte, speziell M1 und A9, ausverkauft.
R.G. Dennis hat das Gerät, wie eingangs beschrieben, primär für sich entwickelt und macht deswegen kein großes Marketing–“Bohei” mit schönen Fotos, Design-Gehäuse, bunten Verpackungen und-so-weiter. Alles kommt im einfachen weißen Papp-Karton und ist auf das Essentielle reduziert. Wert gelegt wird darauf, das die Materialien und die Technik gut, robust und praktikabel sind. Das Ganze fühlt sich ein bisschen nach Kleinserie aus 1990 an – im guten, effizienten und qualitativen Sinne – und, wie schon geschrieben, ohne großes Marketing, was (viel) Geld verschlingt, aber keinen Mehrwert beim Kunden bringt.
Zudem ist das ICES das erste Frequenzgerät was ich ausprobiert habe was wirklich “was macht”. Bei (vielen) anderen habe ich diese Erfahrung nicht gemacht bzw. alles war sehr sehr diffus. Auch wollten die Hersteller in diesem Fällen keine genauen Angaben nachliefern bzw. haben obskure Studien angegeben, falls überhaupt. R.G. Dennis ist konkret, liefet die Informationen, hat selber einige Studien zu den ICES-Geräten veröffentlicht und beschreibt genau welche Frequenzen und welche Impulsformen benutzt werden und was sich zu anderen Ansätzen hin unterscheidet. Zudem basiert alles auf den Arbeiten, welche er damals für die NASA getätigt hatte. Solche Referenzen kann dann auch kein bzw. kaum ein anderer Anbieter bzw. Entwickler von PEMF- (oder Frequenz-) Geräten aufweisen. Zumindest ist mir keiner bekannt.
Falls Ihr ein M1, B5, C5 kaufen möchtet, habe ich alles Wichtige zur Bestellung, den Optionen und dem Import (Zoll, etc.) in meinem Beitrag über den M1 geschrieben. Dort ist auch der 10% Rabatt-Code “HC10” angegeben. Auf jeden Fall empfehle ich, genug (Ersatz-) Spulen (mit) zu bestellen. Diese können bei dauerhafter Benutzung (z.B. 18 Stunden am Tag) und durch die mechanische Belastung (Biegen, Quetschen, Knautschen) “verschleißen”, da diese extra leicht und flexibel konstruiert sind. Zudem braucht man genug Spulen für einen B5/C5 – zumindest je nach Anwendung.
Hier noch einige Bestell-Links:
- Geräte
- M1 – Das ultra-portable Modell
- C5 – Das große Standard-Modell – eingeschränkt portabel, braucht zumindest eine 10.000 mAh Powerbank
- B5 – Wie das C5, aber mit komplexere Einstellmöglichkeiten für “Biohacker” und Menschen mit Experimentierdrang.
- P9 – Wie das M1 nur größer & mit integrierter Spule, sowie 9V Batterien bzw. Akkus (halten ca. doppelt so lange wie die Akkus des M1)
- Spulen
- Normales Spulenpaar – Mindestens ein paar Spulen als Backup-Ersatz sind sinnvoll. Erhältlich mit kurzen, normalen und langen Kabeln.
- 2*2 Spule – Für größere Areale, jedoch mit eingeschränkter Funktion am M1 (Akkubetrieb).
- Nur B5/C5: Deep-Field Spulen (zwei Spulen in Stapel-Konfiguration mit Kinesio-Tape umwickelt).
- Nur B5/C5: Fertiges 4*(2*2) Spulen-Pad (viel 2*2 Spulen mit Kinesio-Tape umwickelt)
- Sonstiges
- Kineso–BB-Tape gibt es bei Leonidov. Damit habe ich bisher immer gute Erfahrungen gemacht.
- Die viele Strippen verbinde ich mit Schrumpf-Schlauch (bei den üblichen Verdächtigen)
- Akkus & Ladegerät für das M1 gibt es ebenfalls bei A****n und e**y.
- Powerbanks für das B5/C5 ebenfalls, wobei die Powerbank min. 2A dauerhaft liefern sollte. Das geht in der Regel nur mit Modellen ab 10.000 mAh, welche um die 20€ kosten.
15.000 mAh Powerbanks sind auch gut, wobei diese eher für den stationären Einsatz geeignet sind: Die Größe und das Gewicht dieser Akkus merkt man schon deutlich in der Hosentasche oder der Jacke. Insofern empfiehlt sich hier auch eine Gürteltasche für den mobilen Einsatz.
Als Rabatt-Code könnt ihr gerne den Code: HC10 verwenden. Damit gibt es 10% Rabatt auf den Preis eines ICES-Gerätes, jedoch nicht für das mitbestellte Zubehör.
Der Rest dieses Beitrages ist nur für eingeloggte Freunde des Blogs einsehbar. Bitte logge Dich ein, oder schaue unter dem Menüpunkt 'Freunde des Blogs' für weitere Informationen wenn ein ernsthaftes Interesse besteht hier weiter zu lesen.
Neuste Kommentare