Nexus-Magazin: Das einzige Magazin was ich im Abo habe & etwas zum Wellengenom

Mein “Nexus-Stapel” mit Ausgabe 108 ganz vorne.

Da dieses Blog über Dinge ist, die mich bewegen und beschäftigen, möchte ich heute kurz ein paar Worte zum einzigen Magazin bzw. “Papier-Ding” schreiben, was ich im Abo habe. Früher war das mal das c’t-Magazin, was sich inzwischen jedoch eher durch Kritiklosigkeit und Oberflächlichkeit auszeichnet. Das Nexus-Magazin [1] spielt da in einer komplett anderen Kategorie 🙂

Wer a) allgemein breit informiert sein möchte und eher zum Typus gehört, der b) gerne mal alles in Frage stellen und dessen Hirn c) noch offen für neue Denkansätze ist, dem kann ich nur empfehlen, zumindest diesen Artikel weiterzulesen.

Die gut kontrollierte moderierte Wikipedia fasst das, was im Nexus-Magazin behandelt wird, aus meiner Sicht gut zusammen, wobei sie es sicherlich “anders meint” als ich es verstehe:

“Das Heft widmet sich Randthemen, die wissenschaftlich kontrovers diskutiert werden, darunter Alternativmedizin, alternative physikalische Theorien, AnomalienUFOsForteana (Anm.: Beschäftigung mit unerklärten Phänomenen) und Verschwörungstheorien …”

Gerade das Thema Verschwörungen passt gut zu dem Artikel, der mich zum ersten mal auf das Nexus-Magazin stoßen ließ: Die Borax-Verschwörung in Ausgabe 42 [2]. In dem Artikel geht es um die positiven Auswirkungen von Bor und Bor-Verbindungen (-> Borax) und wie Industrie & Co. versuchen, die Verfügbarkeit von Bor und borhaltigen Produkten stark zu begrenzen.

Dass Bor gut & hilfreich ist, ist aus meiner Sicht wissenschaftlich unbestritten, wie ich es in meinem Artikel zu Bor auch dargelegt habe. Der Australier Rex Newnham hatte dies in den 1960er Jahren durch Zufall auch festgestellt und umfangreiche (Nach-) Forschungen angestellt. Allerdings endeten seine Versuche, dieses einer breiteren Öffentlichkeit zuteil werden zu lassen, ungut. Aus dem Artikel:

“Nur durch Mundpropaganda verkaufte er in den folgenden fünf Jahren 10.000 Tablettenflaschen pro Monat. Als er den Ansturm nicht mehr bewältigen konnte, beauftragte er einen Medikamentenhersteller mit der Vermarktung. Das war ein schwerer Fehler. Ihm wurde signalisiert, dass durch sein Mittel teurere Medikamente verdrängt und die Gewinne der Industrie zurückgehen würden.Repräsentanten der Pharmaindustrie in den australischen Gesundheitsausschüssen konnten im Jahr 1981 eine Verordnung durchsetzen, die Bor und Borverbindungen für giftig erklärte, egal in welcher Konzentration.”

Es geht im Bor-Artikel neben den gesundheitlichen Aspekten von Bor also eher nicht um VerschwörungsTheorien, sondern um VerschwörungsFakten. Denn ob eine Theorie stichhaltig ist – sei es eine physikalisch-wissenschaftliche, biologische, wirtschaftlich-monetäre oder andere – muss diese immer durch Fakten bewiesen bzw. belegt werden. Wenn eine Theorie zweifelsfrei belegt bzw. bewiesen ist, braucht sie das Anhängsel “Theorie” nicht mehr zu führen. Ein prominentes Beispiel für eine Theorie ist z.B. die Relativitäts-Theorie und im Kontext Verschwörungen u.a. das Phoebus-Kartell. Bis zum gerichtsfesten Beweis, dass das Pheobus-Kartell wirklich existierte, war alles aus Sicht der beteiligten (Industrieunternehmen) nur eine “böse” Verschwörungs-Theorie.

Natürlich kommen im Nexus-Magazin noch viele andere Themen zur Würdigung, worauf ich in den nächsten Zeilen eingehen werde. Und keine Angst: Das, was der Mainstream als Verschwörungstheorie bezeichnet, um Kritik und Nachfragen als lächerlich und “spinnert” abzutun oder zu brandmarken, wobei die Bedeutung des Wortes verdreht wurde, nimmt nur einen kleinen Teil der Seiten des Nexus-Magazins ein.

Eine kurze Themenübersicht – Teil 1: Das Wellengenom

Wie breit gefächert das Themen-Spektrum des Nexus-Magazins gefächert ist, erschließt sich den meisten Lesern sicher erst beim Lesen. Ein Artikel der es mir besonders angetan hat, ist der zum Wellengenom von Ulrike Granögger [3]. Mein “Wave Genome” Artikel aus dem letzten Jahr basierte auch auf vielem von Frau Granögger, u.a. einem Video der von ihr geleiteten Academy for Future Science und einem Vortrag von Peter Gariaev dort. Wer den Artikel im Nexus-Magazin liest, den ich weiter unten auch als PDF verlinkt habe, der erfährt besser als ich es damals formuliert habe, u.a. folgendes: Etwas zu(m)…

  • “zytopathischen Spiegeleffekt“,
    • der eine „interzelluläre elektromagnetische Fernwirkung zwischen zwei Gewebekulturen beweist”
  • Experimenten  von Vlail Petrovich Kaznacheev,
    • das zeigt, dass Krankheiten (auch) elektromagnetisch übertragen werden.
  • Lichtstreuungsexperiment zum Nachweis von „Phantom-DNA“,
    • welche die DNA als eine stabile Informationswellenform betrachtet, die nicht primär durch ihre molekulare Chemie und Zusammensetzung wirkt, sondern durch die Schwingungen und kohärenten akustischen und elektromagnetischen Felder, die die Atome und Moleküle aussenden.
  • DARPA und der Epigenetik, wobei über
    • Jüngste Programme der US-Verteidigungsforschungsbehörde DARPA berichtet wird, die nahe legen, dass es dem Militär möglich ist, bestimmte Immunfunktionen des Organismus selektiv zu schützen oder zu schwächen. Dies geschieht durch „programmierbare Modulation der Genexpression“ und durch Eingriffe in das Epigenom.
  • Biotron-Experiemente von Tsian Kanchzhen,
    • welche mit Mikrowellen DNA, Reproduktion & mehr beeinflussen konnten. Alleine die Tatsache, dass wir heutzutage immer und überall Mikrowellenstrahlungen ausgesetzt sind, ist ziemlich beunruhigend, insbesondere im Zusammenhang mit den Forschungen von Tsian Kanchzhen.
  • der (fraktalen) Linguistik der DNA, die beinhaltet, dass
    • die genetischen Informationen nicht nur in den einzelnen Genen und Chromosomen im Kern einer jeden Zelle enthalten sind, sondern fraktal verteilt und über das gesamte
      „wellengenetische Kontinuum“ bzw. das schwingende holografische Quantenfeld des gesamten Organismus realisiert werden. Das schließt die 98% “Junk-DNA” (die kein Junk ist) mit ein.

Der letzte Punkt sollte klarmachen, das “alle Gen-Basteleien” zum aktuellen Zeitpunkt hoffnungslos dilettantisch sind und sein müssen. Bei den mRNA-Suppen wird ja schon mit Pseudouridin anstatt Uridin “rumgespielt”, was bereits die 3D-Raumkonfiguration der Proteine ändert. Als ob das nicht schon genug Rezept für Unheil wäre, berücksichtigen die Gen-Basteleien jedoch nicht die “nichtcodierenden (Non-Coding)” RNA-Segmente im Sinne der (fraktalen) Linguistik der DNA. Wer “A” ändert, der müsste auch “B” anpassen. Macht aber keiner, weil keiner es bisher genau versteht. Alles was mit GMO-Pflanzen gemacht wird, hat die gleichen Mängel (und natürlich noch andere, bereits bekannte).

Wo erfahrt ihr so etwas? Teils hier im Blog, jedoch geballt mit vielen anderen Themen im Nexus-Magazin! Unten in den Links könnt Ihr auch den Artikel als PDF zum Ausdrucken finden.

Eine kurze Themenübersicht – Teil 2: Elektro- und Magnetfeldkultur

In der aktuellen Ausgabe 108 des Nexus-Magazins wird über Elektrokultur berichtet [4], welche ich schon kurz in meinem GartenUpdate erwähnt hatte. Eine Artikelserie soll folgen, worauf ich sehr gespannt bin. Worum geht es bei der Elektrokultur? Um die Nutzung von physikalischen Effekten um Erdmagnetfeld, Elektrostatik & Co. zur Steigerung des Pflanzenwachstums sowie des Ernteertrages.

Aktuell ist das, was über Elektrokultur zu finden ist, entweder sehr alt, auf zig Quellen verteilt, schwer zu lesen, lässt viele Fragen offen oder ist aus meiner Sicht “unsystematisch”. Yannick van Doorne hatte ich in meinem Garten-Update schon erwähnt, jedoch ist hier vieles in Französisch und auch nicht immer auf den ersten Blick klar.

Forschungen, welche u.a. von (Chemie-) Konzernen sowie Universitäten betrieben wurden, wurden leider eingestellt. Letzteres ist gut verständlich, weil, wenn die Elektrokultur ohne Chemie und Dünger die Ernteerträge steigert, was sie tut, dann würde dies die Absätze (und Gewinne) vieler Konzerne vermindern. Wer mehr lesen mal, suche mal nach “Der Urzeit Code”. Die geschichte endete u.a. mal wieder mit spontanen frühableben…

Wer den Artikel als PDF lesen und ausdrucken möchte, schaut unten in den Links & Quellen.

Eine kurze Themenübersicht – Teil 3: Viele weitere Themen

Nachfolgend habe ich die Inhaltsverzeichnisse der letzten Ausgaben durchgeschaut um euch einen Überblick über das Themenspektrum zu geben. Auch wenn die jeweiligen Themen nicht in eurem Fokus stehen, ist es aus meiner Sicht immer gut oder interessant, seinen Blickwinkel etwas weiter zu öffnen. Ich war immer wieder positiv überrascht, wie gut auch in Themen eingeführt wurde, von denen ich “noch gar keinen Plan” oder zu denen ich keine Meinung hatte, wie z.B. “Kornkreise”. Dabei ist der Blick auf die Themen immer aus einem wissenschaftlich-offenen Blickwinkel, der mit meiner Art zu denken harmoniert. Das Nexus-Magazin ist kein “Eso”, das Nexus-Magazin steht für offene Gehirne und Denker, welche andere und alternative Fragen &  die Möglichkeit anderer Antworten zulassen.

Hier einmal eine zufällige Themen-Auswahl, welche ich etwas nach Themenfeldern gruppiert habe:

Ganz wichtig: Versucht nicht zu viel Online zu lesen. Das Magazin als ein “Stück Papier” ist viel eingängiger als der PC oder Bildschirm, wo dann das Stöbern in Artikel, die “man eigentlich nicht auf dem Schirm hatte”, spannend ist. Spannend war auch der Artikel zum Titanic-Komplott. Irre, über welche Fakten ich nie etwas im Zusammenhang mit dem Untergang der Titanic gelesen habe. Genau wie bei C*rona, spanischer Grippe & Co. werden die Fakten schnell “verklärt”.

Mein Fazit

Das was uns am Nexus-Magazin besonders gefällt ist, dass die Redaktion dort, speziell die Deutsche unter (aktuell) Daniel Wagner, aus unserer Sicht ein sehr gutes Händchen hat, Themen & Menschen ausfindig zu machen, die wirklich etwas zu einem Thema schreiben oder berichten können. Dabei passen die Themen zum aktuellen Zeitgeist und den Entwicklungen, die um uns herum passieren.

Die Artikel in den Nexus-Magazinen sind und werden fast nie “alt”. Aktuell lesen wir uns rückwärts durch unseren Stapel, wobei meine Liebste die Nexus-Hefte deutlich intensiver “verschlingt” als ich. Letzteres möchte ich ganz stark betonen, denn das wir das Nexus-Magazin nun im Abbo haben war auch ein Anliegen meiner besseren Hälfte 😉

Nach dem Lesen vieler archäologischer Berichte und Erkundungsreisen (in Buchform) eines bekannten, inzwischen sehr alten, deutschen Autors und Privatforschers, der auch ab und zu im Nexus-Magazin interviewt wird, hat sich unser gemeinsames Weltbild klar geändert. Inzwischen wissen wir, das ganz viel von dem, was uns erzählt wird bzw. in den Geschichtsbüchern steht, nur unwahr sein kann. Die Bauten und Anlagen, die noch in der Welt existieren, zusammen mit den richtigen Fragen, legen die Lügen bloß. Genau das ist auch der Kern des Nexus-Magazins: Es lässt Euch über den Tellerrand blicken und Ihr bekommt einen “Köcher mit (den richtigen) Fragen” auf eure (Lebens-) Reise. Wer die letzten 3,5 Jahre “nicht gepennt” hat, der weiß was ich meine 😉

Ach ja: Als Leckerli habe ich noch den zweiten Artikel zu Bor aus dem Nexus-Magazin 92 [5] als PDF für meine Leser unten verlinkt. Viel Spaß beim Lesen!


Anmerkung: Ich selber habe keine geschäftliche Beziehung zum Nexus-Magazin und seinem Herausgeber. Ich bin selber nur regulärer Abonnent des Magazins und erhalte für das Schreiben dieses Artikels keine finanzielle Zuwendungen. Das Schreiben dieses Artikels beruhte auf meiner Initiative, wobei ich das Nexus-Magazin angefragt hatte, ob mir freundlicher Weise die Artikel zum Wellengenom, Bor und der Elektrokultur als PDF für meine Leser zur Verfügung gestellt werden.


Aber ich handele nicht “uneigennützig”: Mit meinem Artikel hier möchte ich auch unterstützen, dass es Nexus-Magazin auch morgen noch gibt. Die Auflage ist klein und bis vor Kurzem war es nicht einmal mehr im Zeitschriftenhandel verfügbar und musste direkt beim Verlag bestellt werden. Es wäre schade, wenn sich das deutsche Nexus-Magazin irgendwann finanziell nicht mehr tragen könnte und deswegen eingestellt würde.


Links / Quellen

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