Garten-Update 2025: Ur-Wuchskraft mit MeaWater, paramagnetischen Basalt-Pyramiden und Tensor-Ringen

700g Herzchen-Tomate 🙂

Schon wieder ist ein Jahr vergangen seit dem letzten Garten-Update. Die große Frage im letzten Jahr war für mich ja, was Elektrokultur-Elemente, speziell die paramagnetischen Basalt-Pyramiden von Van Doorne und die magnetischen Wasser-Verbesserer von MeaWater (Rob Gourlay) in meinem Garten „bringen“ werden.

In Kürze: Sehr VIEL!

Inzwischen ist mir auch physikalisch einigermaßen klar, warum die Pyramiden und auch die MeaWater Geräte funktionieren und ebenso auch Tensor-Ringe: u.a. BG3 (-> eine spezielle Strahlungsform bzw. Kombination dieser) und im Resultat viel Bovis Einheiten (BE) (-> ein Maßstab für „Lebensenergie“).

Allerdings hat jedes Gerät noch seine Extras, speziell die MeaWater Geräte und die Pyramiden von Van Doorne. Mit einem purem „Sacred Tensor-Ring“, der anscheinend hauptsächlich reines BG3 erzeugt, sind die Ergebnisse der Doorne-Türmchen und vom MeaWater aus meiner Sicht so nicht erreichbar.

Nonna Antonia Tomate mit 872 g

Nun darf man jedoch nicht „gigantisches“ erwarten: Boden, Wasser, Wetter, Pflanz-Zeit, Sorte / Kultur – all das sind andere wichtige Faktoren für den Wuchs. Einige Sorten und Kulturen scheinen stärker bzw. besser mit Wuchs und Fruchtgröße zu reagieren, einige weniger. Was ich jedoch sagen kann ist, daß alle Pflanzen robuster scheinen, u.a. gegen Schimmel am Blatt, was gerade bei Zucchini schnell der Fall ist.

Hinweis: Was BG3 & Bovis genau ist, werde ich in zukünftigen Artikeln erläutern. Stellt es euch als eine Art „Lebenskraft“ vor, die und deren Vorhandensein und Stärke bzw. Potential man messen kann.

Tomaten: Aktuell wiegt der Spitzenreiter 1 Kg

Eine 1Kg Tomate!

Vorzucht der Tomaten im April.

Tomaten am Strauch

Unsere größte bzw. schwerste Ochsenherz bzw. (ungarische) Puszta Kolosz Tomate wog knapp über 1 Kg, wie nebenstehend zu sehen ist. Die 700 g vom Eingangsbild erreichen wir oft. Nachdem wir ein neues Doorne Türmchen direkt an eine „schwächelnde“ Tomatenpflanze gestellt hatten, wuchsen die Früchte in Wochenfrist deutlich über das hinaus, was diese Sorte eigentlich her gibt. Grundsätzlich ist aus unserer Sicht der Wuchs und die Höhe der Tomaten mit dem MeaWater und / oder in der Nähe der Kegel und Türmchen stärker.

Wer denkt, daß dies nun einfach „nur gut“ ist, dem möchten wir schreiben, daß die Früchte teils so zahlreich und schwer sind, das täglich alles neu angebunden werden muss, damit die Tomaten bzw. die Rispen „nicht wegkrachen“. Irre!

Egal was wir gemacht haben, in den schon guten Vorjahren hatten wir keinerlei vergleichbares Wachstum, teils mit jeweils eigenem Saatgut vom Vorjahr. Nun mit MeaWater bzw. an einem anderen Test-Beet mit den Türmchen & Kegel von Van Doorne, wo wir dann jedoch mit nicht energetisierten Brunnenwasser gegossen hatten, ist alles im Wachstum „explodiert“.

Die Ergebnisse scheinen zudem konsistent über alle Sorten & Tomaten: Aktuell haben wir 70 Pflanzen und ca. 20 Sorten an 3 Standorten (Folien-GWH, Freiland-Überdacht+Windschutz und Freiland) angepflanzt, um zu schauen, a) was bei uns wo Sinn macht, b) „was was macht“ und c) was uns gut schmeckt. Die Ergebnisse liegen also weit außerhalb des Zufall-Bereiches!

Gurken: Wunderbar + GHW Update.

Blick ins GWH: Mitte = Gurken; rechts = Tomaten; links = Auberginen.

Auberginen

Gurke

Bei den Gurken ist die Lage komplexer: Draußen wollen sie dieses Jahr nicht so richtig – trotz MeaWater & Co.. Wir hoffen jedoch, daß die langsame Entwicklung im Außenbereich ggf. die gesamte Erntezeit verlängert. Die Gurken im Außenbereich sind jedoch ebenfalls 1a!

„Drinnen“, im GWH geht im Vergleich jedoch die Post ab. Der Wuchs und die Blattentwicklung scheinen stärker als letztes Jahr, die Gurken sind klar mehr und größer – obwohl wir mit dem Boden zwischen den Ernten nichts speziell aufbauendes gemacht haben.

Das polnische GWH aus dem letzten Jahr mit der Folie hat sich bis jetzt bewährt und ist auch gut über den Winter gekommen. In diesem Jahr hat es zudem schon 3 „Hagelattacken“ überstanden. Auberginen, Tomaten und Gurken sowie Petersilie gedeihen dort perfekt.

Paprika & Artischocke: Turbo nach den Basalt-Kegeln

Paprika

Paprika-Beet

Artischocke

Die Paprika „schwächelten“ zuerst – wie letztes Jahr. Nachdem wir dann zwei Pyramiden-Kegel, wie letztes Jahr, zu den Paprika gestellt hatten, ging es besser. Allerdings ist das „Klagen auf hohem Niveau“, wie das Detailbild der noch grünen Paprika zeigt. Anzumerken ist noch, daß es hier keinen Standortwechsel der Paprika zum Vorjahr gab, die Erträge jedoch klar höher sind als im Vorjahr.

„Krass“ war jedoch das Verhalten einer Artischocke. Eine war gut gewachsen (-> Bild nebenan) die andere direkt daneben gar nicht, weil wohl eine (ggf. stark) negative Currylinie genau dort, wo die Pflanze steht, verlief. Die gleiche Linie hatte auch den Wuchs einer Tomatenpflanze im GWH reduziert. Ein Doorne Pyramidenkegel, direkt neben die Artischocke gestellt konnte, diese Geopathie jedoch ausgleichen, so das die Pflanze nun gut wächst.

Der Trick: Der Kegel macht an seinem Boden eine „positive Polarität bzw. Feld“, was die Geopathie,  zumindest zu Teilen, lokal ausgleicht. Ähnliches kann man auch mit Tensor-Ringen, Draht-Spulen & Co. ggf. günstiger erreichen – der Vorteil an den Kegeln ist jedoch auch die einfache Handhabung und die Robustheit.

MeaWater & die Doornschen (Basalt-) Kegel und Türme

Yannick Energieturm mit viel Bovis

MeaWater Reha am IBC

MeaWater Reha für den Garten

„Ohne Wenn und aber“: Unser Stadtwasser bzw. das IBC-Regenwasser, was durch einen MeaWater Athena (Stadt) bzw. Reha (IBC) in die Gießkannen läuft, macht aus unserer Sicht einen großen Unterschied. Auch die Basalt-Kegel und Pyramidentürme von Van Doorne machen nach unserer Einschätzung Vergleichbares bzw. direkt an der Pflanze sogar mehr.

Den Reha habe ich „mobil“ aufgebaut, mit 50 cm geraden HDPE-Rohren an jeder Seite und Gardena-Klick-Anschlüssen. Dies ist deswegen so, damit das Wasser ohne zu „schräge“ Wirbel durch den Reha fließt, wie es MeaWater bzw. Rob Gourlay empfiehlt. In dieser Weise kann ich den Reha universell + mobil einsetzten und im Winter leicht abbauen.

Warum die direkt energetische Aufwertung des Wassers in der klassischen Elektrokultur etwas kurz kommt, weiß ich auch nicht. Einzig im Bereich der Tensor-Ringe ist es noch üblich einen Sacred 1/2 Cubit Ring um einen Schlauch zu legen, was zwar etwas, aber nicht „die Welt“ bringt. Auch hierzu werde ich in Zukunft noch was schreiben, wobei ich insbesondere die Kombination von MeaWater und den (original) Spurling-Tools untersuche.

Die Doorne-Kegel vermesse ich, direkt angefasst, mit über 600.000 BE, die Türme sind im Bereich mehrerer Millionen – wobei die Feldstärke natürlich schnell abnimmt, wenn nicht ein „Feld“ von Kegeln mit Turm in der Mitte aufgestellt wird. Allerdings mag ich anmerken, das die biologischen Vorzüge nicht linear mit der gemuteten mit der Zahl steigen und das alles „Fallabhängig“ ist. Die MeaWater Geräte liefern ca. 50.000 BE und mindestens noch eine magnetische Polarisation, die wohl noch andere Vorzüge hat, welche ich jedoch noch nicht „dingfest“ machen kann. Beides liefert den Pflanzen und Bodenorganismen jedoch Vital- bzw. Lebensenergie – was für uns inzwischen absolut unstrittig ist!

Doorne selber gibt noch an, daß er dem Zement für die Kegel außer paramagnetischem Basalt noch andere „Zutaten“ beigibt, um den Pflanzenwuchs zu optimieren. Ggf. steht in seinem neuen Elektrokultur-Buch (-> Electroculture Growing Practical Guide: A Practical Guide to Passive Electroculture Techniques and Their Applications) mehr. Ich habe es zwar hier liegen – jedoch noch nicht angelesen. Doorne hat das Buch jedoch reich illustriert und dort finden sich weitere Tipps, wie die Türme und Kegel optimal aufgestellt werden.

Kürbisse und Melonen

Kürbisse auf dem „Chaos-Kompost“

Melonen

Die Melonen und Kürbisse haben dieses Jahr so einen Blattwuchs produziert, das ich erst gar nicht versuche Panoramabilder davon zu machen, in denen man kein Detail mehr erkennt.

Die Ausbeute, die Anzahl der Fruchtansätze und Früchte sind bisher „riesig“ und unvergleichbar zu den Vorjahren. Auch wenn einige ohne Bewässerung auskommen müssen, scheint es, daß auch diese Pflanzen von der Vorzucht mit MeaWater & Co. profitiert haben.

Genau werde ich nie wissen ob und wie viel das MeaWater nun dazu beigetragen hat wie die pflanzen wachsen, da ich keine mit und ohne Vergleiche gemacht habe und alles jedes Jahr etwas anders läuft. So waren z.B. die Ameisen mit dem Lausbesatz an Gurken, Zucchini und Melonen sehr „fleißig“. Im nächsten Jahre werde ich deswegen einen Doorne-Turm bzw. Tensor-Ringe um die Vorzucht-Töpfe platzieren. Dies in der Hoffnung, daß die Ameisen, als Liebhaber negativer Plätze, davon abgeschreckt werden.

Zucchini & Co.

Zucchini-Beet 1

Zucchini-Beet 2

Die Zucchini wachsen bei uns wie im letzten Jahr, jedoch

  • mit mehr Früchten und
  • klar mit weniger Mehltau unter den Blättern.

Allerdings muss man bei der Frucht-Produktion und dem Blatt-Umsatz täglich (ordentlich) gießen, damit die Zucchini gut und ohne Wuchsstörung wachsen.

Ach ja: Wie in den Bildern teils zu sehen nutzen wir 19 und 21 cm Tontöpfe, die wir etwas einbuddeln als Gießhilfen, so dass das Wasser gleich tief an die Wurzeln kommt, ohne zu verdunsten. In den gleichen Töpfen werden zudem die Pflanzen nach Umtopfen aus Quickpot-Platten bis zum Auspflanzen im Außenbereich vorgezogen. In älteren Garten-Artikel (oder hier) bin ich schon darauf eingegangen.

Dies und das und Tensor-Ringe

Beispielhafte Verwendung von Tensor-Ringen um Pflanzen.

Eine eher noch kleine rote Rübe

Aktuell probiere ich auch verschiedene Tensor-Ringe (-> verschiedene Durchmesser und „Arten“ der Ringe wie Lost, Sacred, etc,) und andere Tensor-Varianten (-> AcuVac, Feedback-Loop, …) für die Gartennutzung & Wasserverbesserung (zusätzlich zu MeaWater) aus. Ein Artikel dazu ist in Vorbereitung, aktuell sammle ich erst einmal Erfahrungen.

Was sind Tensor-Ringe in „kürze“? Das sind (kreisrunde) Ringe, die aus gefaltetem und dann verdrilltem Kupferdraht in bestimmten Längen hergestellt werden. Basis ist die ägyptische königliche Elle bzw. Varianten, Vielfache oder Halbierungen davon. Auch diese geben eine Energiesignatur mit BG3 ab, was für die Pflanzen zum Wachstum sinnvoll ist. Je nach Drahtstärke, Durchmesser, Art & Co. sind die spektralen Anteile und die Intensität (u.a. in BE gemessen) des Feldes verschieden. Optimal werden die Ringe mit Gold und/oder Silber beschichtet (teils auch mehrlagig) – was jedoch den Preis deutlich in die Höhe treibt und für den Garten ggf. ein bisschen übertrieben ist 😉 Die teuren Tools sind dann eher etwas für andere Anwendungen.

Nebenstehend habe ich die Verwendung von Tensor-Ringenexemplarisch an einer Rose dargestellt. Man kann diese Ringe jedoch auch ein paar Stunden

  • unter Pflanzplatten oder Keimendes legen,
  • das Saatgut damit vorbehandeln,
  • Wasser in der Karaffe verbessern,
  • die Ringe um einen Gartenschlauch oder an eine Giesskanne legen,
  • Gemüse im Kühlschrank bzw. Erdkeller bioenergetisch „aufwerten“ und länger frisch halten,
  • diese auf eigene „Problemstellen“ legen,
  • etc.

Feigen, Feigen, Feigen

Wenn ich nächstes Jahr damit mehr Erfahrungen gesammelt habe, werde ich es euch wissen lassen welche Ringe in welcher Art ich für was in welcher Kombination und wie angebracht und / oder positioniert für was verwende.

Wer jetzt schon selber probieren mag: Ich würde nur bei Life-Light Technology bestellen. Das ist die Firma, die von der Witwe des Erfinders Slim Spurling weitergeführt wird. Da bei den Ringen minimale Toleranzen und anderes entscheidet ist, würde ich keine No-Name „Bastelprodukte“ bei A***n & Co. kaufen – speziell, wenn man die Feldqualitäten der Ringe & Co. nicht selber prüfen kann. Das was so angeboten wird ist teils unterirdisch.

Falls ihr bei Light-Life-Tools bestellt könnt ihr gerne den Partner-Code „9294“ angeben (auf der letzten Seite, weil dies kein Gutschein ist). Alles was ich dort gekauft habe testet einwandfrei. Wichtig ist: Es kommt nicht darauf an, ob alles genau rund und gleichmäßig ist, sondern darauf, dass neben 1a Materialien auch die Längenmaße, Verdrillungen, Polrichtigkeit, die Lötstellen sowie die Endkontrolle „1a“ ausgeführt sind. Ihr könnt die Ringe im Notfall auch so biegen, das diese irgendwo drüber passen. Je nach Version verstärken Kugeln und Vergoldung die Wirkung deutlich – was natürlich nicht umsonst ist. Neben den Ringen gibt es auch noch andre Interessante Dinge bei Light-Life.

Ansonsten scheinen die roten Rüben auch dieses Jahr wieder gut zu gedeihen. Ich denke, das der 4 Kg-Rekord aus dem letzten Jahr ggf. übertreffen wird. Keine Angst – im Bild ist nur eine „mittgroße“ RR abgebildet 😉 Der Fenchel schießt wegen der Temperaturen hier stark und muss zwingend beschattet werden. Die Möhren missen wegen des Lehm-Bodens hier dauerhaft feucht gehalten werden, weil diese sonst nicht nach unten wachsen können – Probleme, die es bei Sandboden kaum gibt.

Ggf. noch interessant: Durch ein Missgeschick hatte ich unsere Feigenbäume mit „MeaWater“ etwas „überwässert“. Das Resultat war dann eine Entwicklung von Früchten und ein Wachstumssprung den wir in den letzten 3,5 Jahren noch nicht gesehen haben.

Mein Fazit

Sicht auf Beete und GWH

Das Gartenjahr läuft nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Vorzucht, speziell Petersilie & Basilikum, bisher gut. Die Vorzucht der Tomaten& Paprika, ausgesät um den 1sten Februar, war erst zögerlich, dann jedoch irgendwann gut. Gerade die Zeit im GWH brachte prächtige Exemplare für das Einpflanzen hervor.

Interessant waren die Experimente mit dem MeaWater, den Basalt-Kegeln und den Türmchen. Leider sind die Türme und Kegel oft nicht lieferbar oder es dauert einige Wochen, weil Van Doorne wohl mit der Produktion nicht mehr nachkommt.

Bei MeaWater ist das „Problem“, dass in Australien bestellt werden muss – was bisher jedoch immer recht gut funktioniert hat. Im Wasser Teil 1 Artikel habe ich dazu ein paar mehr Hinweise sowie einen 10% Rabatt-Code. Ein Artikel zu den MeaWater Produkten und deren technischem Hintergrund ist in Vorbereitung.

Natürlich gibt es andere Produkte, die das Wasser auch „besser“ machen (wollen) und es gibt jedoch auch teure Produkte, die es schlechter(er) machen. Bei MeaWater bin ich mir inzwischen a) sehr sicher, dass das Wasser in vielen (u.a. messbaren) Aspekten besser wird und b) ist mir klar, das „einfache“ Verwirbler, ggf. auch „mit Magneten“, nicht das leisten, was die MeaWater Produkte leisten. Das Kupferrohr im inneren, das Stahlrohr um die gesamte Konstruktion sowie die genauen Dimensionen, Abstände, etc. haben einen konkreten Sinn. So eine Konstruktion, gut ausgeführt, kostet eben auch. Im vergleich zu überteuerten Aktiv-Wasser, Osmose und Filteranlagen für weit über 1000€ mit dann noch hohen Kosten für Filter & C. sind die MeaWater Geräte günstig. Vor allem fallen nie wieder Verbrauchs- oder andere Kosten an.

Was die üblichen „E-Kultur Antennen“ bringen oder nicht, kann ich hingegen nicht einschätzen. Vielleicht liegt es, wie einige meinen, auch an „falsch“ zusammengelöteten Rohren. Radiästhetisch gesehen hat jedes Rohr oder Stück Metall einen „Plus-„ und einen „Minuspol“, was jedoch nur per Pendel oder Rute festgestellt werden kann. Nun müsste man a) alles „Polrichtig“ (Plus an Minus) zusammenlöten und b) wissen, ob der Minus oder Pluspol in die Erde versenkt werden soll, wobei ich vom Pluspol ausgehe. Letztendlich scheinen mir die Türme und Kegel einfacher in der Verwendung.

Wer nur mit einfachen Drahtringen (ohne Verdrillung und vorheriger Faltung) arbeitet, bekommt ähnliche Probleme mit der Polung: Eine Seite der zylindrischen Projektion der Ring-Ebene ist positiv, die andere negativ. Wer das nicht auspendeln kann und nicht weiß, welche Seite für welche Pflanzen in welcher Höhe gut oder schlecht ist, der sollte das vielleicht lieber lassen. Das hatte schon Slim Spurling anfang der 1990er Jahren beschrieben. Ein Tensor-Ring, deren Entdeckung ebenfalls auf Slim Spurling zurückgeht, hat diese Probleme nicht – aber das Problem, daß er eben ein Ring ist. Diesen stülpt man nicht mal eben über einen Baum – oder bekommt ihn nach 2 Jahre ggf. nicht mehr ab 😉 Dennoch sind Tensorringe in verschiedenen Größen und Anordnungen teils große Hilfen im Garten – wenn man weiß was diese machen.

Natürlich gibt es noch allerlei andere Tricks: Einige geometrische Anordnungen (-> Formgeometrien) , Symbole (-> Runen, Reiki, Ägyptisch, usw.) auf Steinen, etc. Hier sollte man jedoch ebenfalls wissen was man macht oder das vermessen können, was man gemacht hat und welche Pflanz was mag. Da geht es nicht nur um Polaritäten, sondern auch um die differenzierten Qualitäten der abgegebenen Strahlung bzw. der entstehenden Felder. Bestimmte Symbole muss man zudem auch in einer genauen Art und Weise + Abfolge zeichnen oder aufbringen, damit es funktioniert. Hört sich hier ggf. etwas irre an – ist aber so.

O.K., das waren die kompakten Neuigkeiten für dieses Jahr. Nächstes Jahr werde ich genauer. darüber schreiben, was ich aktuell ausprobiere um einiges noch weiter zu optimieren.

MeaWater „Magnet-Vortexer“ in Australien bestellen

MeaWater Reha, Iris und Apollo (mit 2 Flaschen) und jeweiliger OVP.

Falls jemand schon jetzt bestellen will: Bei dem Versand aus Australien (mittels australischer Post) nach Deutschland fallen a) Versandkosten von ca. 60-80€ und b) mindestens 19% Mehrwertsteuer bei der Einfuhr an. Ähnliches gilt auch für Österreich und die Schweiz. In Ungarn werden z.B. 27% Mehrwertsteuer fällig, sowie Gebühren für die Zollabfertigung durch die ungarische Post. Diese Mehrausgaben sollten bei der Bestellung einkalkuliert werden.

Als Rabatt-Code könnt Ihr mea10off benutzen und erhaltet damit 10% Nachlass auf die Listenpreise und damit auch auf die Gebühren für den Import! Nachfolgend die Links auf Produkte von MeaWater die ich selber verwende: :

Wenn euch der Zoll fragt, was „das“ ist, was ihr da importieren wollen, dann schreibt denen: Ein Wasserfilter – denn das vermeidet elendige Rückfragen. Für Wasserenergetisierer oder „Magnet-Votexer“ haben die keine Zoll-Kategorie

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