Elektrosmog neutralisieren Teil 2: Über Informierung, Harmonisierung, Neutralisierung, Überlagerung und teils wenig Transparenz

USB-SHLS: Ein Beispiel für „macht definitiv was!“

Im zweiten Teil dieser Serie möchte etwas Licht in den Nebel der alternativen Geräte bringen, die Herstellerangaben nach biologisch negativ-wirksame Komponenten des Elektrosmog reduzieren sollen, die technisch bisher allerdings nicht bzw. kaum (bezahlbar) messbar sind.

Zudem geben viele Hersteller an, auch die Auswirkungen von geobiologischen Störungen (u.a. Wasseradern, Hartmann-Gitter und Currynetz-Linien), im Wirkradius (zumindest) zu reduzieren bzw. teils sogar vollständig zu kompensieren. Als „Abfallprodukt“ soll oft auch die Luftionisation besser werden – und in Folge die effektive Belastung mit Feinstaubpartikeln in Innenräumen.

Das ganze sollte man nicht vorab „abtun“, weil a) Luftionisation und Feinstaubbelastung kann man messen, b) eine Reduktion von EMF-Beschwerden können Betroffene wahrnehmen und c) die Neutralisierung einer kreuzender Wasserader oder Currynetz-Linie im Schlafbereich kann man mit der (Winkel-) Rute kontrollieren. So warten einige Hersteller sogar mit Zellkultur-Tests auf, welche auch die Pharmaindustrie verwendet und mit denen man konkrete Auswirkungen auf biologische Organismen bzw. Zelllinien nachweisen kann.

Das ganze Thema ist also kein Voodoo!

So sind einige Hersteller ganz klar bemüht ein wissenschaftliches Fundament für ihre Geräte zu finden – während andere aus meiner Sicht schon recht „luftige“ Erklärungen haben. Nach meiner Aktuellen Sicht „basteln“ sich jedoch nicht wenige Hersteller ein eigenes Weltbild um ihre Geräte, welche wohl oft nach ähnlichen Fundamental-Prinzipien wie die Mitbewerber funktionieren. Das macht es für den interessierten Kunden jedoch nicht einfacher.

Die Top 5 der wichtigsten Dinge in diesem Artikel
  1. Klassische EMF-Abschirmungen schirmen nicht alles ab und sind nicht immer praktikabel
    Es scheint elektromagnetische Feldkomponenten zu geben (-> Skalar, Torsionsfelder?), die nicht „klassisch“ abschirmbar sind.
  2. Geobiologische „Strahlungen“ und Felder (-> Gitternetze, Wasseradern, etc.) können „klassisch“ ebenfalls nicht abgeschirmt werden
    Jede Abschirmung (u.a. Metallfolien & Co.) wird durchdrungen bzw. verändert ggf. nur die Charakteristik der Erdstrahlen – macht diese aber nicht „weg“.
  3. Verschiedene (alternative) Konzepte wollen zahlreiche Probleme auf einmal lösen
    Pseudosprache und Geheimnisse um die konkreten Inhalte der Produkte sind für mich Warnzeichen.
  4. Ein Nachweis ist aktuell nur mit zellbiologischen Tests, der Radiästhesie und mit sensitiven Menschen durchführbar
    Dies macht eine Prüfung komplex, anfällig für Fehler sowie das übersehen von kritischen Aspekten und ggf. negativen Langzeiteffekte.
  5. „Informierten“ Geräten ohne Angaben von was und wie „traue ich nicht über den Weg“
    Nicht immer muss alles mit jedem Menschen kompatibel sein.

Eines haben alle Geräte, egal welcher Ansatz verfolgt wird, gemeinsam: Konventionelle Messgeräte können nur die so genannten transversalen Anteile von EMF’s messen, nicht ggf. existierende longitudinale (Skalar- [2]) Wellen oder Komponenten. Zu vermuten ist, das es auch hier biologisch „gute“ und „schlechte“ Anteile gibt, was ich in den Sektionen zu BG3 und VNG noch etwas erklären werde.

Vorgenanntes muss man aus meiner Sicht akzeptieren, denn wir können ganz viel (noch) nicht erklären und das, was wir nicht kennen, dann noch viel weniger konventionell messen. Weil, wie sollen wir etwas messen können, von dem wir nicht mal erahnen „was“ es ist, „wo“ es oder welcher „Art oder Natur“ es ist?

Ich selber weiß jedoch, das man mit der (Winkel-) Rute, Lecherantenne und (radionischen) Spezialpendel real existierende Dinge (ver-) messen kann, die kein „klassisches“ Messgerät dieser Welt zu messen vermag [1][4][5]. Erst wenn man diese eigene Erfahrung gemacht hat, eröffnen sich auch auch einem Dipl. Ing (E- und Nachrichtentechnik) neue Vorstellungsdimensionen. Nicht umsonst stecken hinter dieser Artikel-Serie viele Jahre des Suchens. Allerdings macht es das ganze Thema für den Laien nicht einfacher, da aus meiner Sicht das Verständnis einiger physikalischer Grundlagen und Begriffe hilfreich ist, um „Brücken zu bauen“.

Weil der Artikel so viele, auch für mich neue, Begriffe & Konzepte thematisiert bzw. benennt, versuche ich in diesem Teil einen Überblick über einige Begrifflichkeiten jedoch auch konkrete Produkte zu geben, die im Kontext „Schutz vor biologisch schädlichen EMF-Anteilen“ hilfreich sein können. Nun zu den Themen:

  • Was war noch einmal das Problem – warum reichen klassische Abschirmungen nicht?
  • Welche Geräte bzw. welche Anbieter habe ich mir angeschaut?
    • F. König’s SHLS und MHR
    • LightLife Technology (Slim Spurling Tensor-Produkte)
    • BioGeometry (I. Karim)
    • Pranan, Tervica, Harmoni, Pen-Yang, Memon und diverses andere.
  • Was ist BG3?
  • Die verschiedenen Kategorien der alternativen Geräte:
    • 1. Neutralisierung / Transformation
    • 2. Informierung  / Harmonisierung
    • 3. a) Überlagerung durch BG3-Felder (oder Ähnlich) aus Formresonanzen
    • 3. b) Überlagerung durch BG3-Felder (oder Ähnlich) durch „Aufladung“ bzw. Impregnation
  • Einschub: Was ist VNG (Vertikales negatives Grün) bzw. Grün- (E)?
  • Die grundsätzlichen potentiellen Probleme aller vorgestellten Ansätze
  • Das „Problem“ (fast) aller alternativen Elektrosmog-Reduziergeräte, speziell der „informierten“ Harmonisierer
  • Was ist „Informierung“? Wie wird diese durchgeführt?
  • Gibt es unerwünschte Seiteneffekte – speziell bei den „informierten“ Geräten?
  • Weitere Dinge, wo man „aufpassen sollte“
  • Fantastisches muss man mit „aussergewöhnlichen“ Methoden testen!

Am Ende des Artikels folgt mein übliches Fazit – zumindest für diesen Teil 😉 Im nächsten Teil möchte ich dann auf die verschiedenen Ansätze und Erklärungsmodelle einiger Hersteller und Forscher eingehen, da dies diesen Teil überladen würde.

Was war noch einmal das Problem – warum reichen klassische Abschirmungen nicht?

Im Teil 1 dieser Serie behandelte ich bereits Aspekte und Möglichkeiten „klassischer“ Abschirmung und Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf Baumaterialien und Einkopplungen elektrischer Felder. All dies ist relevant und sollte in keiner Weise vernachlässigt werden, speziell wenn man neu- oder umbaut! Das Problem ist jedoch, daß man nicht alles „klassisch EMF-abschirmen“ kann, speziell wenn man

  • a) unterwegs, einkaufen oder auf der Arbeitsstelle ist,
  • b) in der (S-, U-, Strassen-, ICE-) Bahn oder im eigenen Auto sitzt – und dazu muss es nicht mal ein E-Auto sein!,
  • c) es sich z.B. das 230V Stromnetz im Haus handelt, man nicht alle Wände aufreißen will und nicht alle Netzkabel an Elektrogeräten austauscht, oder
  • d) es sich um geobiologische Belastungen! durch Wasseradern, Curry-Kreuzungen, Bruchzonen, Verwerfungen & Co. handelt, für die es keine klassischen Abschirmungen gibt [4][5].

Zudem berichten auch genug Menschen, dass selbst mit allerlei Abschirmung viele Probleme bestehen bleiben bzw. nur etwas weniger werden. Eine prominente Stimme, dass selbst EMF-Abschirmbaldachine für Bett & Co. keine (endgültige) Lösung sind, war der inzwischen verstorbene Arthur Fistenberg, Autor des Buches „Invisible Rainbow“, zu der Geschichte der EMF-Problematik. Natürlich kann es sein, daß ein Baldachin zwar die technisch messbaren EMF’s abschirmt, jedoch die geobiologischen Störzonen (-> Wasseradern, Currynetze, Hartman-Gitter, etc.) oder anderes, soweit vorhanden, einkoppelt & verstärkt bzw. auch gutes außen vor lässt. Das Thema ist durchaus komplex!

Ganz klar gehen nicht nur einige davon aus [1][2][3][4][14], daß es irgend einen anderen Effekt von EMF auf biologische Organismen geben muss, als die, welche wir „klassisch technisch“ messen können. Ob dies nun Meyls oder Teslas longitudinale Skalarwellen (bzw. Felder) oder anderes sind, wissen wir nicht! Die praktische Antwort liegt ggf. in der Radiästhesie, also der Kunde, die man mit dem Rutengehen verbindet. Interessant ist in diesem Kontext, dass die geobiologischen Störungen (-> Schadstrahlungen) von Wasseradern, Hartmann-Gittern, Curry-Netzen, etc., welche „aus dem Erdboden kommen“, etwas mit den Schadaspekten der technisch erzeugten EMF’s gemeinsam haben: Die geobiologischen Schadstrahlen können ebenfalls nicht mit klassischer Messtechnik erfasst werden. Ohne Mensch als „Koppelglied“ geht es (derzeit) nicht!

Bei veröffentlichten Versuchen und Messungen mit verschiedenen (alternativen) „EMF-Auswirkungs-Reduktions-Geräten“, verbessern einige nun sogar die Zellvitalität von Zellkulturen unter EMF-Exposition von DECT- oder Mobiltelefon [6][7][8][9][10]. Spannend: Dabei wurden die (transversalen) HF-Komponenten (u.a. Leistungsflussdichte in µW/m²), also alles was man „traditionell“ messen kann nicht messbar beeinflusst. Wie kann das sein? Abschirmung ohne Abschirmung? Was passiert hier?

12V DC Netzteil mit billiger Flyback-Schaltung und imensen EMF-Problemen, die nur durch Austausch oder knallharte materielle Abschirmung beseitigt werden können.

Eines muss jedoch klar gestellt werden: Klassischen ( -> Transversalen) „Schmutz“ machen die alternativen Geräte nicht „weg“. Das konnte ich mit einem 12V „Dreckschleuder“-Steckernetzteil mit günstiger Flyback-Schaltung überprüfen. Tests mit diversen Neutralisier- und Harmonisier-Geräten konnten die sofort einsetzenden Kopfschmerzen bei einer freiwilligen Testerin nicht verhindern. Hier hilft dann nur der Austausch oder klassische Abschirmungen. Insofern gilt für alles was nachfolgt, dass diese Geräte, wenn gut gemacht, das nicht-transversale Umfeld weniger schlecht machen bzw. kompensierende „Gutstrahlung“ verbreiten. Jedoch sollte klar sein, das all dies keine „Allheilmittel“ sind bzw. sein können.

Alles beschriebene legt für mich nahe, daß es einen bisher unbekannten Wirk- bzw. Schadeffekt von EMF gibt, der jedoch zu großen Teilen „kompensiert“ werden kann. Nur wenn beide Aspekte bedient werden, Transversal und Nicht-Transversal, dann ist Elektrosmog wirklich neutralisiert bzw. „abgeschirmt“.

So nennen viele Hersteller von entsprechenden Geräten ähnliche Auswirkungen, die jedoch oft mit weniger gut dokumentierten bzw. akzeptierten Untersuchungsmehoden durchgeführt, wie z.B. mit Dunkelfeldmikroskopie von Blutzellen und Tests mit EAV (Elektro-Akkupunktur nach Voll). Beide Verfahren sind für mich legitim, jedoch nicht quantitativ (-> keine Information über den Grad und Reichweite der Wirkung) und auch individuell unterschiedlich.

Welche Geräte bzw. welche Anbieter habe ich mir angeschaut?

Symbolische Abbildung: Ein speziell gefülltes MHR Plus zeigt auf 3*32A Leitung. Foto: F. König

Viele! Allerdings habe ich auch viele nicht weiter verfolgt, weil mir aus der Herstellerbeschreibung a) in keiner Weise klar wurde, was die Geräte machen, b) wie diese aufgebaut sind oder c) die „Studien“ zu „luftig“ waren. Offenlegen möchte ich vorab, dass ich selber einige F. König Produkte sowie einige LightLife-Tools (u.a. Tensor-Ringe, auch für den Garten) einsetze.

In meine engere Auswahl „zum tiefer Bohren“ kamen anfänglich so die MHR-Rohre & SHLS-Produkte von F. König und als Alternative der Hersteller Memon, weil beide jeweils komplett andere Ansätze verfolgen und mit Zellstudien sowie weiteren Messungen aufwarten können. Memon arbeitet nach eigenen Aussagen mit einer „informierten“ Quarzfüllung, König mit einem komplexen (nicht informierten) inneren Aufbau, den er in seinen Patentschriften offen legt. Spannend bei König ist, dass seine Rohre, zumindest in einigen Zellstudien und je nach Versuchsaufbau, die Zellvitalität auf bis zu ca. 98% halten konnten – bei Belastung durch ein DECT-Telefon im Nahfeld. Aus meiner Sicht arbeiten beide Hersteller mit BG3, wobei König bei den MHR-Rohren auch noch mit VNG in Bezug auf eine Störquelle (-> u.a. Mobilfunkmast, Stromleitung) arbeitet.

Weiterhin hat König für die verschiedenen Anwendungszwecke immer optimierte Ankopplungsvarianten entwickelt (-> 4-Kanal Umhänge SHLS, Auto-MHR, USB-SHLS für PC & Co.) und bietet sogar einen High-End Planar-Raumklang-Kopfhörer mit seiner Anti-Elektrosmog-Technologie an. Als ehemaliger Gründer und Chef-Entwickler von Ultrasone, der mit vielen Dutzend Patenten beim DPMA gelistet ist, fällt Ihm das sicher leicht(er).

Ach ja: Was ist BG3 und VNG? Das wird im Verlauf dieses Artikels klarer und im Detail erklärt werden.

Harmoni fand ich wegen interessanter Beschreibungen [18], einiger Rückmeldungen und des günstigen Preises betrachtenswert. Wie ein einfacher LC-Schwingkreis [17] als Energiesammler nun die Wirkungen von diversen Nieder- und Hochfrequenz-EMF und sogar geobiologischen Störungen im Umkreis einiger Meter neutralisieren soll, wurde mir jedoch auch aus den umfangreichen Dokumenten nicht klar. Allerdings haben viele anderen Hersteller auch keine (für mich) guten Erklärungen zu ihren Geräten, die klar machen würden, was nun warum wirklich passiert. Ich geh dennoch von einer begrenzten Wirkung aus, wobei ich positiv honoriere, dass nach Herstellerangaben nicht informiert wird. Nach Kurztests hat sich bestätigt, dass das Gerät zwar wirkt, aber eher nur in direkter Nähe bei heutigen Belastungen. Für den Preis von teils nur 169€ ist es sicherlich unschlagbar, weil es in diesem Preisbereich ansonsten keine Alternativen gibt. Wegen der aufgedruckten Blume des Lebens (BdL) macht eine korrekte Ausrichtung nach Norden, wie es für alle flach liegenden BdL gilt, ggf. Sinn.


Die nachfolgenden Zeilen (Pen-Yang, Tervica) sind nur für eingeloggte Freunde des Blogs lesbar.


Wer in Formresonanzen bzw. Formstrukturen denkt, der kommt an der BioGeometry (BG) von I. Karim nicht vorbei. Karim begründete diese Lehre mit seiner Doktorarbeit an der ETH Zürich Ende der 1960’er Jahre. Die BioGeometry Organisation bietet dazu diverse (radiästhetische und radionische) Mess-Werkzeuge zur Ausbildung und Verifikation an, sowie Produkte, oft aus transparentem Acryl oder Metall, an. Die meisten dieser Produkte emittieren ein sogenanntes (radiästhetisch nachweisbares) BG3- (Überlagerungs-) Feld, wobei einige Formen der BG (-> u.a. L90, L66) über Superimposition bzw. Transmutation schädliche EMF-Komponenten biologisch kohärent (-> verträglich bzw. nützlich) machen sollen. Weiterhin gibt es nach BG organspezifisch förderliche Formstrukturen, welche z.B. über Anhänger (-> Pendants) realisiert werden. Anmerken möchte ich hier noch, das ich selber einige der hochqualitativen BG (Mess-) Werkzeuge nutze, jedoch nicht den Home Cube.

In jedem Fall ist die BioGeometry für mich eines der umfassendsten wissenschaftlichen Einzelkonzepte (-> inkl. Grundlagen, Trainings, Zertifizierungen und einem breitem Spektrum an für mich sinnvoll erscheinenden Werkzeugen) neben dem Universalpendel, welches speziell für Einsteiger zur allgemeinen Überprüfung aller hier aufgeführten Ansätze eingesetzt werden kann.

Hoch interessant ist in der BG jedoch noch etwas anderes: Dort gibt es für viele Produkte sogenannte „Clearing Trays“, welche schädliche Einkopplungen von Feldern in die Materialien (u.a. Metalle und Acryl) über BG3-Emissionen löschen sollen. Ja, auch so etwas kann es, je nach Umstand, geben – und es ist auch messbar. Das wirft natürlich viele Fragen in Bezug auf Anbieter auf, die keine Clearing-Trays o.ä. nutzen, insofern keine „einkopplungsresistenten“ Strukturen vorliegen.

Verschiedene einfache Tensor-Ringe (Sacred, Lost, Empowerment). Die farbigen Bändchen sind von mir angebracht, damit ich die Art der Ringe einfacher Unterscheiden kann.

Noch nicht erwähnt hatte ich die Tensor-Ringe, welche auf Slim Spurling zurückgehen:

  • Die Ringe bestehen in der Urform (-> Sacred genant) aus 2 verdrillten Kupferdrähten in der Länge der ägyptischen Elle (-> Cubit genannt) bzw. Harmonien (-> 1/2, 1 1/2, 2, 3 1/2 der Basislänge) und Abwandelungen der Länge (Lost,  Empowerment) davon.
  • Zudem gibt es noch AcuVac, Feedback-Loops, Harmonizer, etc., welche die Eigenschaften der Tensor-Ringe in anderen Geometrien kombinieren oder applizieren.

Die Tensor-Ringe können u.a. auf/um EMF-Quellen wie Stromzähler, Stromleitungen, auf dem Notebook oder Router, hinter einen Monitor oder z.B. in einem Kühlschrank platziert werden. Selbst Geopathien lassen sich mit den Tools, wie auch bei König, begrenzt lokal ausblenden bzw. kompensieren. Spurling beschreibt in seinen Büchern zudem noch eine einfache Methode zum beseitigen von einfachen Geophatien, welche jedoch die Handhabung einer (Winkel-) Rute, etwas Muting-Praxis und Zeiteinsatz voraussetzt. Grundsätzlich sind die Tensor-Tools genial – allerdings ist die individuelle Auswahl nicht immer ganz einfach.

Wie bei allem, was mit physischen Formen und Formgeometrien zu tun hat, sind Materialqualität, Präzision und Maßhaltigkeit extrem wichtig, weswegen ich selber nur Tensor-Produkte von Light-Life Technology nutze, das von Spurlings Witwe (weiter) geleitet wird. Dabei scheint die Einhaltung der Längenmaße und Basis-Geometrien  (u.a. Verdrillung) deutlichst wichtiger als die exakte „schöne“ Form. Interessant auch hier: Zu einigen Tools gibt es einen passenden Ring, mit dem die Geräte ähnlich der BioGeometry ge-„cleart“ werden.

Pranan, ein spanischer Hersteller, wirbt mit einer Nanodiamanten-Technologie und präsentiert zumindest diverse Studien in sehr variabler Qualität [12][13], die jedoch auf Nutzeffekte schließen lassen. Das Produkt BioSpace Travel emittiert definitiv nennenswert BG3, wobei diese Wirkungen, wie bei vielen Geräten oder Tools, bestimmte räumliche Charakteristika haben. Beim Biospace scheint es eine „Blase“, ausgehend von der flachen Seite nach vorne und hinten, zu geben, wobei der schmale Bereich der Kante eher schwach ausgeprägt ist. Das entspricht in etwa der Charakteristik der LightLife New Dimension Tensor-Ringe – jedoch nicht immer deren Stärke. Für die mobile Anwendung scheint mir dieses Konzept allerdings noch am ehesten mit Light-Life und König mithalten zu können. Das mag interessant sein, weil der „Schmuck-Aspekt“ von Light-Life und das 4-Kanal Umhänge-SHLS bzw. die MHR-Pkw-Büchsen von König nicht jederfraus Geschmack sein mögen.

Schutz-„Chips“ als kleiner Aufkleber fürs Smartphone. Taugt das wirklich? Ich denke nicht (wirklich).

Von kleinen (insgeheim mit BG3 aufgeladenen) Aufkleberchen, welche die teilweise angeboten werden, halte ich nichts. Diese haben meinen Messungen nach alle keine Reichweite und keinen „Wumms“ biologische Störfelder auch nur annähernd ausreichend zu kompensieren. Um ein Mobiltelefon oder die integrierten Netzteile und 2/4/8/K LED’s eines Monitors wirklich zu entschärfen, braucht es schon „größere Geschütze“. Selbst ein einzelnes USB-SHLS von König kann den „Müll“ von einem ein 27″ Bildschirm + Notebook mit einer 16-Core CPU nicht voll kompensieren. Dazu braucht es bei mir entweder ein zweites USB-SHLS oder ein SHLS und zwei „kräftigere“ (New Dimension Sacred) Tensor-Ringe, die so viel kosten wie das zweite SHLS. Für ein Mobiltelefon braucht es bei mir z.B. auch ein König-SHLS oder einen „umgeschnallten“ Lost Cubit ND Tensor-Ring 1/2 in Silber – beide keine „Schnapper“. Wirklich Gutes gibt es nicht geschenkt & die 3D-Physik spielt (immer noch) eine elementare Rolle bei allem – weil die Geräte ja erst einmal „3D“ sind.

Erwähnenswert ist noch die Energiespirale nach dem deutschen Radiästhesisten A. Stangel, die Ur-Schöpfungskraft produzieren soll, was aus meiner Sicht im Kern jedoch „auch nur“ BG3 ist. Allerdings kann man mit dieser Spirale auch Schad-Energien, ähnlich der Minus-Seite von Königs MHR oder den AcuVac von LightLife, „absaugen“. Nur vorsichtig muss man hier sein, weil, wenn es nichts mehr zu saugen gibt, dann geht es an die Essenz.

Wenn die Energiespirale Wasser (oder z.B. eine Keramik- oder Glas-Platte) energetisch aufläd soll es noch zarte räumlich Effekte geben, wobei ich mich hier nicht eingearbeitet habe. Allerdings kommt es auch hier auf die Präzision der Geometrie und Längenmaße an, weswegen ich meine Spiralen nur aus dem Odenwald von MHO Koch beziehe. Dieser bietet u.a. mit der Spirale aufgeladene Energie-, Geopathie- (Schlafbereich) und Elektrosmog-Platten an, wobei ich die Elektrosmog-Platten nicht getestet habe. Die Energieplatten für Obst- und Gemüse, sowie die für die (geobiologische) Schlafplatzentstörung teste ich gerade mit positiver Perspektive. Vom Preis und vor allem dem zugehörigen Leistungsverhältnis sind diese Angebote aus meiner Sicht sehr attraktiv – wenn es den individuellen Einsatzzweck trifft.

Blume des Lebens – bitte nur die mit zwei Ringen außen! oder (besser) gar nicht. Quelle: Pixabay

Schlussendlich gibt es noch Orgon-Pyramiden, Schungit, Blumen des Lebens (BdL), Shri Yantra und Vogel-Kristalle, Runen und ägyptische Symbole, AUM-Logos, diverse (kleine) Aufkleber von vielen Herstellern und viele andere Hersteller die ich nicht betrachtet habe. Kernwirkprinzip ist hier in der Regel auch BG3wenn alles richtig gemacht wurde. Allerdings liegen auch hier wieder die „Teufel“ im Detail. Orgon-Pyramiden & Co. sind „Freistil-Unikate“, jeder Schungit-Brocken ist anders, BdL gibt es in vielen Varianten (-> u.a. Art & Anzahl der Kreise!) und handgeschliffene Kristalle sind oft auch „Freistil“mit diversen Problemen, wenn die Geometrien falsch sind!

Das die BdL immer zwei Vollkreise für eine richtige Wirkung braucht, nicht gebogen werden darf, weiß auch kaum jemand. Daß Runen und andere Symbole spezielle Zwecke hatten (und haben) sollte man auch nicht vergessen, spätestens wenn man auf welche zurückgreift, die man nicht versteht. Gerade im „Eso“-Segment wird hier viel in den Kochtopf getan, ordentlich verrührt und raus kommen „spannende Sachen“ – die oft keiner keiner überblickt und die nicht immer nur gut sind. Auch Kettchen, Anhänger, Poster, Tünnef, Kleidung und T-Shirts mit allerlei Aufdrücken haben oft (bio-) negative Wirkung. Das gilt oft für angeblich gute Symbole und insbesondere für die unguten. Deswegen bevorzuge ich neutrale Kleidung ohne Aufdruck und Muster.

Meint: Wer bei letzterem kein Profi ist, kauft die „Katze im Sack“. Durch die BioGeometry und Tensor-Ringe ist mir zudem klar geworden, wie schon kleine Abweichungen von Längenmaßen oder Formen, Toleranzen & Co. eine Wirkung in das neutrale oder negative verschieben kann. Das alles kann man messen. Und man sollte optimalerweise selber alles vermessen – was nicht immer einfach ist. Denn das, was ich in der Praxis gemessen habe, war nicht immer so, wie es (aus meiner Sicht) sein sollte – die von mir sehr positiv erwähnten Hersteller mal ausgeklammert.

Ach ja: Wichtig ist mir noch, dass die Nennung der vorhergehenden Dinge, Anbieter und Geräte nicht bedeutet, daß ich alle selber (langzeit) ausprobiert habe oder diese empfehle. Viele Fragen sind für mich durchaus offen und die Anzahl der Anbieter die alles mögliche mit allen möglichen Erklärungen anbieten, ist faktisch unüberschaubar. Inzwischen habe ich deswegen die starke Vermutung, dass einige gar nicht genau wissen was sie tun. Dort, wo das so ist, kann auch keine richtige Qualitätskontrolle betrieben werden. Denn wie soll ich etwas prüfen, das ich nicht verstehe bzw. wo ich die richtigen Fragen nicht stellen kann?

Was ist BG3?

BG3 (-> BioGeometry Three), das ich im letzten Abschnitt mehrfach erwähnt habe, steht für eine gleichzeitige, ausbalancierte Präsenz von drei Farb-Qualitäten bzw. Spektren (-> Farbe = Wellenlänge) nach der französischen Schule der Radiästhesie (u.a.Chaumery & Bélizal). BG3 besteht aus einem (radiästhetischem bzw. ggf. skalarem oder torsionalen) Träger + zwei Oberton-Farben. In BioGeometry-Anwendungen dient BG3 als universeller Harmonisations-Code (->“One Harmonizing Subtle Energy Quality”). Es überlagert (der BG-Lehre nach) Fremdfelder so, dass deren biologisch störende Polaritäten ausgeblendet und durch ein komplettes, ausgewogenes Farbprofil ersetzt werden:

Ebene Fachbegriff Kurz-Charakteristik
Träger HNG (Horizontal Negativ-Grün), auch Gr- (M) abgekürzt. Skalar-„Carrier“ / Zentrierungsachse
Hoch-Obertöne HH-UV (Higher Harmonic Ultraviolet) Reinigend / transzendent
HH-G (Higher Harmonic Gold) Nährend / vitalisierend

Nach dem Vater der BG, I. Karim, ist BG3 an allen Knoten des Meridiansystem, der DNS & der Zellmembran latent vorhanden, sowie auch in vielen alten Bauwerken, der Königskammer der Cheops-Pyramide, etc. BG3 ist also schon lange bekannt und wird aktiv seit vielen, vielen tausend Jahren genutzt und kann z.B. durch Architektur, Klang, Symbole & anderes aktiv erzeugt werden. Mit den Utensilien der BG kann man BG3, bzw. dessen Komponenten, messen, nachweisen und projezieren, ohne dass dafür mentale Pendeltechniken notwendig sind. Man spricht hier auch von der physikalischen Radiästhesie. Das „klappt dann auch“ bei einem verkopften Techniker oder Dipl. Ing.!

Elementar relevant: BG3 und/oder speziell auch die HNG-Komponente scheinen nach meinen Messungen absolut zentral für alle „alternativen“ Elektrosmog- und/der Geopathie-„Entstörgeräte und Neutralisierer“ sowie viele „Aufkleber“ zu sein. Zumindest alle, die ich selber vermessen habe!


Die nachfolgenden Zeilen sind nur für eingeloggte Freunde des Blogs lesbar.


Die verschiedenen Kategorien der alternativen Geräte: 1. Neutralisierung, 2. Informierung (Harmonisierung), 3. Überlagerung

Individuell programmierter „Orgon-Kristallemitter“ gegen Geopathien. „Bringt aber nicht viel“ und macht auch nur etwas BG3.

In Teil 1 hatte ich bereits eine kleine Übersicht über die theoretisierten Arbeitsweisen der alternativen Geräte aufgeführt. „Theoretisiert“ deswegen, weil die meisten Anbieter nur Hypothesen in Bezug auf die mögliche Arbeitsweise ihrer Geräte anbieten. Einzig die BioGeometry von Karim liefert aus meiner Sicht einen ganzheitlichen Ansatz, der sehr viel erklären kann, was aber nicht automatisch bedeutet, das die Abhilfen der BG die jeweils besten sind.

Um das Thema aufzuarbeiten, versuche ich zuerst einmal die Kategorien vorzustellen, in welche die einzelnen Geräte gehören könnten. Wobei einige Geräte auch in mehrere Kategorien fallen können. Da es teilweise keine klare Abgrenzung gibt und Funktionalitäten sich überschneiden, sind diese Begriffe etwas „schwammig“:

  • 1. Neutralisierung / Transformation
    • Prinzip: Umwandlung (-> Transformation, Transmutation) nicht-transversaler Emissionen (u.a. durch ein „Saugfeld“, das VNG absorbiert) in (Ab-) Wärme, neutrale oder positiv wirkenden Felder oder Emissionen (u.a. BG3).
    • Physik: Formresonanzen, Lenz’sche Regel, Skin- und Casimir-Effekt, abgestimmter LC-Schwingkreis, etc.
    • Material: Kupferdraht (ggf. auch Silber & Gold-Beschichtet). Kupferrohre, Drahtspiralen, Graphit und Kohlenstoff-Nanobeschichtungen, Magneten, spezielle Geometrien, Quarz, Bergkristall, LC-Komponenten, etc.
    • Potentielle Probleme: Transformation/Transmutation in schädliche Komponenten, ggf. direktionale Konzentration von „Schadstrahlung“, negative Einkopplungen in das System welche die Effizienz verringern oder Feldqualität beeinflussen. Fertigungstoleranzen.
  • 2. Informierung  / Harmonisierung
    • Prinzip: Ein Medium (z.B. Quarz, SiO₂, spezielle Gießharze) wird (wie auch immer) „informiert“ und arbeitet später als (radionischer) Emitter. Das soll dann die Umgebung „Harmonisieren“.
    • Physik: Interaktion des Kristallgitters mit äußeren Feldern – aber eigentlich vollkommen unklar. Nur erklärbar z.B. durch B. Heims R-6/R-12 Universalmodell oder Sheldrakes morphogenetische Felder.
    • Material: Oft Bergkristall (Quarz, kristallines SiO₄), ggf. auch Glas (amorphes SiO₂), spezielle Gießharze.
    • Potentielle Probleme: Die „Informierung“ könnte nachlassen oder ggf. durch Magnetfelder, etc. „umprogrammiert“ bzw. (nachteilig) verändert werden.
  • 3. a) Überlagerung durch BG3-Felder (oder Ähnlichem) aus Formresonanzen
    • Prinzip: Erzeugung qualitativ positiver Feldemissionen, wie BG3, durch Punkt 1), Formen (-> z.B. platonische Körper) und / oder Symbole, welche ja auch Formen sind.
    • Physik: Formresonanzen. Formen, Symbole, spezielle Geometrien (Phi, goldener Schnitt, etc.), Quarz / Kristalle erzeugen mit der physikalischen Radiästhesie messbare Felder und Qualitäten.
    • Material: Fakisch jedes Material, optimal in 3D, wobei ein Ausdruck auf Papier oder eine Zeichnung ja auch schon eine Art „schwaches 3D“ ist.
    • Potentielle Probleme: Es gibt gute und schlechte „Qualitäten“. Schon kleinste Abweichungen bei den Formen haben teils große Auswirkungen und können schädliche Anteile von VNG (Vertikal Negativ-Grün) bzw. Gr- (E) erzeugen.
  • 3. b) Überlagerung durch BG3-Felder (oder Ähnlichem) durch „Aufladung“ bzw. Impregnation
    • Prinzip: Bestrahlung von Materie mit einer BG3 (o.ä.) oder z.B. einer Grün+ (M) Quelle.
    • Physik: Keine Ahnung, außer, daß es funktioniert!
    • Material: Alles mögliche, besonders aber paramagnetische Basalt-Kegel, Bergkristall, Marmor, SiO₂
    • Potentielle Probleme: Wenn ordentlich gemacht, also „saubere“ (BG3-) Strahlungsquelle, dann keine. Das Wirkfeld ist jedoch räumlich begrenzt und nimmt mit der Zeit ab (-> Entladung)

Nach meinen Messungen und Schätzungen arbeiten viele Geräte und „Aufkleber“, speziell auch Quarz-Harmonisierer, oft mit BG3 nach 3.b). Ein Überlagerungsfeld bedeutet in der Regel, dass die pathogenen Strahlen selbst nicht „weg“ sind, sondern nur „maskiert“ werden. Das zusätzliche BG3 schafft einen Ausgleich, der Mensch fühlt sich besser. Alternativ kann die Schadstrahlung auch nach 1) punktuell direkt eliminiert werden bzw. Ansätze 1) und 3) werden kombiniert.

Da kein Hersteller sagt, was oder wie er informiert, kann ich eine Informierung nach 2) nicht bewerten. Gar nicht. Aus diesem Grund mag ich selber informierte Geräte nicht. Tütensuppe ohne Inhaltsstoff-Angabe. Aber das ist mein persönlicher Geschmack.

Nun fragt sich der Leser sicherlich: Was ist den nun besser oder schlechter bzw. der beste Ansatz? Ich denke, das ist nicht immer pauschal zu beantworten. Deswegen führe ich einige Fragen von mir nachfolgend im Detail aus.

Einschub: Was ist VNG (Vertikales negatives Grün) bzw. Grün- (E)?

VNG ist die vertikal-gerichtete, negativ polarisierte Grün-Qualität, welche speziell in der BioGeometry diskutiert und Thematisiert wird. Diese kann auch mit Gr- (E) abgekürzt werden, weil damit die elektrische (-> vertikale) Ebene im Modell der französischen Radiästhesie nach Chaumery und Belizal bezeichnet wird.

In der BioGeometry gilt VNG als die stärkste, quasi alles durchdringende, radiästhetische Trägerwelle schadhafter oder fremder Information, die – sofern nicht durch BG3 harmonisiert – biologische Stressreaktionen auslösen kann. VNG verhält sich (wie auch HNG) eher wie eine Skalar-/Formwelle als wie EM-Welle – daher auch die geringe Effektivität klassischer Abschirmung in viele Fällen. Zusammenfassend könnte man formulieren:

VNG ist nach BG somit die eigentliche biologische Schadkomponente technischer EMF, geopathogener Zonen sowie „harter Strahlung“.

Mittels VNG werden aus meiner Sicht Teile der komplexen HF-Modulationen von Mobilfunk und WLAN mit ihren unzähligen Frequenz-Komponenten (-> siehe klassische spektrale Analyse von 4/5G wie OFDM, FBMC) in den Körper „eingebracht“. Dabei geht es explizit nicht um die transversalen Anteile der HF-Modulationen, sondern um die skalaren (bzw. torsionalen) Artefakte, die aus meiner Sicht faktisch immer als „Beiprodukt“ von klassischen HF-Sendern (-> Radio, Mobilfunk, WLAN, etc.) entstehen.

Laut BG ist deswegen nicht primär die (transversale) Feldstärke, sondern der VNG-Anteil (-> plus disharmonische Information) biologisch kritisch, was auch die widersprüchlich (er-) scheinenden Studien zu EMF erklären würde.


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Die grundsätzlichen potentiellen Probleme aller vorgestellten Ansätze

Das Ziel, das alle Anbieter verfolgen, ist ganz klar die Reduktion von biologisch wirksamen Schad-Wirkungen durch technische oder natürliche EMF, was oft auch geobiologische Störzonen umfasst. Letztendlich mag egal sein, wie die Geräte funktionieren, wenn sie (denn) ausreichend funktionieren. Leider gibt es auch Schatten, wo Licht ist. Folgende Fragen stellen sich mir im Segment der alternativen Geräte:

  • Welche Geräte wirken (bezogen auf die individuelle Situation) besser oder schlechter für welchen Zweck?
  • Welche Aufstell-Orte sind ggf. ungünstig oder ungeeignet für welche Geräte – oder ist das egal?
  • Können sich ungünstige Energien / Informationen, u.a. von WLAN und Smartphone in das Gerät einkoppeln und die Funktion beeinflussen?
  • Sind die Informationen der informierten Geräte für mich individuell ggf. ungünstig?
  • Sind die Geräte und Aufsteller, Logos, Formen und Inhalte „informatorisch sauber“?
  • Verlieren Geräte nach 3.b) ggf. nach 5-10 Jahren deutlich Intensität in ihrem BG3 Feld, weil dieses nur imprägniert ist?
  • Ist es möglich, dass die Geräte (durch Einkopplungen oder Fertigungstoleranzen) ungewollt auch das kritische VNG emittieren können?
  • Wie kann ich als Anwender die optimale Funktion der Geräte regelmäßig selber überprüfen?

Nach BioGeometry ist entscheidend, dass energetische Strukturen gegen VNG immun bzw. resistent sind, weil dieser Anteil, wie oben schon ausgeführt, als eigentliche biologische Schadkomponente technischer EMF gilt. Strukturen wie das L-90- oder L-66-Pendant der BG nutzen spezielle 90°- bzw. 66°-Schleifen, um VNG zu „brechen“ und räumlich umzuleiten, sodass es in harmonisches BG3 transformiert wird. König’s MHR und SHLS sehe ich in diesem Kontext auch als „Robust“ gegen Einkopplungen an, u.a. wegen dem allem umgebenden Kupfer-Rohr.

Allerdings kann es sein, daß einige Ansätze nur begrenzt lange „gut“ funktionieren bzw. über die Zeit „instabil“, oder sogar negativ wirken können. Ich kenne das Problem von „informierten Wasserverbesserern“, die über Resonanz arbeiten. 100 ml „artesisches Quell- oder Bergwerks-“ Wasser können eben keinen Ozean informieren. Information arbeitet zudem in beide Richtungen, Potentiale gleichen sich aus. Dies passiert, wenn die „Information“ u.a. nicht in der festen materiellen Struktur eines Gegenstandes vorliegt oder manifestiert ist (-> u.a. Tensor-Ringe, Königs MHR, BioGeometry Pendants), sondern erst später „nicht-materiell aufgeprägt“ wurde. Das gleiche gilt für BG3 nach 3.b).

Natürlich können sich auch in fixe Gegenstände externe Energien und Felder einkoppeln, weswegen es in der BioGeometry die Clearing Trays gibt, die in beiden Fällen BG3 emittieren. Allerdings kann es sein, daß dieser in (extrem seltenen) „hartnäckigen Fällen“ nicht ausreicht. Allerdings bietet die BG auch Tools an um dies zu prüfen.

Das „Problem“ (fast) aller alternativen Elektrosmog-Reduziergeräte, speziell der „informierten“ Harmonisierer

Innenleben eines Anti-Elektrosmog Steckers eines Herstellers. Ja, ehrlich! Außer neuem Smog hat der dann auch nichts gemacht.

Das Kern-Problem bei den meisten Geräten ist aus meiner Sicht, das die Anbieter oder „Erfinder“ diese nicht plausibel erklären können oder wollen. Da ja physische Geräte gebaut werden, muss die Art wie etwas gebaut ist und das, was ggf. an Bauteilen verfahrenstechnisch durchgeführt wird, dem Hersteller bekannt sein und auf irgend einer Grundlage geschehen (sein). Auch wenn die Wirkung der Geräte experimentell ermittelt wird, muss es

  • a) eine „Grundidee“ gegeben haben, sowie
  • b) irgend eine Art, wie Veränderungen in Bezug auf eine Wirkung „vermessen“ wurden bzw. werden, meint:
    • Qualität einer Wirkung (z.B. Beschwerde X verschwindet oder wird gedämpft) und
    • Quantität einer Wirkung (z.B. eine Reichweite, Zeitfaktor, Intensität).

Festzuhalten ist für mich: Einzig die BioGeometry von Karim liefert eine umfassende Theorie, dazu Praxiselemente, Workshops, Bücher sowie Messwerkzeuge zur qualitativen und quantitativen Verifikation. Zu den Tensor-Ringen von Spurling findet man ebenfalls einiges an Material (sowie Bücher) zur Theorie, Praxis und mehr. König legt den Aufbau seiner MHR und SHLS offen und hat zumindest einiges an (Zell-) Studien anzubieten. Das „warum“ kann jedoch klassisch-physikalisch nicht beantwortet werden, wobei ich selber meine Arbeitstheorie im Austausch und Abgleich mit König entwickelt habe, die ich in einem späteren Teil dieser Serie ggf. einmal vorstellen werde. Diese involviert BG3, VNG und Heim’s R-12 Universalmodell.

Sehr „nervig“ bei der Recherche war allerdings, daß letztendlich oft alles vage bleibt. Viele Hersteller beschreiben nicht einmal kurz, was in ihren „Kästen“ ist – auch nicht auf Nachfrage. Wer mehr wissen will, muss die Geräte in der Regel kaufen und aufsägen.  Wer das obenstehende Bild anschaut, der weiß ggf. auch, warum das teilweise so ist. Mir als E-Techniker fehlen da die Worte, denn außer messtechnisch erfassbarem neuem E-Smog durch die offenen Kabelenden von Phase und Nulleiter, umwickelt mit einer „Antenne“, war dann auch keine Wirkung da – auch Radiästhetisch nicht.

Symbolbild für die „Aktivierung“ oder „Informierung“ von Bergkristall mittels einer Klangschale, wie es ein Hersteller durchführt. Ob das so klappt? Ich denke nicht so richtig 😉

Was „Informierung“ bedeutet bzw. woraus diese besteht, wird ebenfalls fast nie erläutert. Faktisch jede Recherche meinerseits endete im „Nebel“. Auf welcher Basis die meisten Anbieter ihre Geräte konstruieren, bleibt somit unklar. Namen deutscher Pioniere, wie A. Stangl und seinen Energiespiralen. fallen in der Regel nicht. Doch genau mit diesen lassen sich Quarzgranulat und metallisierte Folienaufkleber „energetisieren“ – mit den Mitteln der BG nachmessbar! Auch Verweise auf die BioGeometry von I. Karim habe ich in diesem Zusammenhang noch nie gesehen, gehört oder gelesen.

Das bedeutet für mich: Fast jeder scheint sein Süppchen zu kochen, Dinge geheim zu halten – oder hat gar keine Ahnung von den anderen Forschern und Erfindern bzw. den „Fettnäpfchen“, in die man treten kann. So gibt es Berichte von Radiästheten in Bezug auf Geräte, welche zwar geobiologische Störungen und (nebenbei) auch technischen Elektrosmog „entschärften“, mit der Zeit jedoch eigenen „Schmutz“ machen. Deswegen habe ich darauf in der vorherigen Sektion hingewiesen, denn das Problem ist nicht nur theoretisch!

Bei meiner Recherche in Bezug auf deutsche Anbieter dokumentierte nur F. König in seinen öffentlich einsehbaren Patenten [29][30] und Berichten (Raum&Zeit, Nexus-Magazin, etc.,) zumindest, was in seinen Rohren steckt. Weiterhin finden sich zahlreiche Veröffentlichungen in Journalen [8][9][10], in welchen er die Ergebnisse von Tests mit Zellkulturen und anderen Messungen mit Bildern vom Messaufbau und zahlreichen Diagrammen veröffentlicht. Klar ist, daß Königs MHR-Rohre eine definierte „Absaugseite“ (-) haben und eine Seite (+) wo etwas in der Art von BG3 emittiert wird.

Die BioGeometry tritt dann als umfangreiche Wissenschaft mit Schulungen, Zertifizierungen und mehr auf, wobei es zudem Fallstudien und zahlreiche Bücher vom Begründer, I. Karim, sowie BG-Praktizieren.

Mein Mini-Fazit: Egal ob konventionell oder in alternativen Gefilden der Physik gedacht wird, man sollte den Kasten nicht aufsägen müssen damit man weiß, was da gekauft wurde. Und das ist ja nur das, was man sehen kann! Falls wirklich jemand etwas nachbauen will, wird dies den Nachbauer nicht abhalten, wenn es so einfach ist eine „Tütensuppe ohne Angabe der Inhaltsstoffe“ möchte ich jedoch nicht haben!

Was ist „Informierung“? Wie wird diese durchgeführt?

Symbolbild: Wellen, Schwingungen, Interferenz.. Quelle: Pixabay

Speziell bei den Harmonisiergeräten stolpert man immer wieder über den Begriff der Informierung. Zu verstehen, was das sein soll, bzw. wie dies technisch durchgeführt wird, war und ist auch mein Problem. Bis heute.

So finden sich bei der Klasse der Harmonisierer z.B. Angaben wie „der Aufmodulierung von Informationen“, u.a. als „phasenverschobene Gegenschwingung“ auf Quarz [14]. Da fragt ich mich: Was für „Informationen“Zudem: Phasenverschoben in Bezug oder gegenüber was?

Daß die Erfinder oft Beschreibungen und Worte verwenden, die keine oder bereits eine eindeutige Definition in der klassischen Physik haben, macht ein Verständnis oder eine Interpretation der Worte (oft) nicht einfacher. Ist die „Gegenschwingung“ nun longitudinal oder transversal? Gilt diese für EM- oder Stoßwellen? Und über welchen Frequenzbereich erstreckt sich diese? Hz, KHz, MHz, GHz, THz?

Wie man nun, z.B. auf Quarz, Informationen aufmoduliert [14], zumindest ohne (potenten) Laser oder ggf. (extrem) starke EM-Felder, bleibt so das Geheimnis der Erfinder – denn es wird nicht erklärt. Die (Korn-) Größe und Art des Quarz oder „Quarz-Sandes“ könnte ggf. bestimmte Schwingungseigenschaften beeinflussen, wie auch der Schnitt (z.B. AT. BC, ST) oder der Schliff. Mit Eisen (natürlich) dotierter Rosenquarz hat andere Eigenschaften als Bergkristall, also reiner Quarz (Siliziumdioxid, SiO₂). Einigen Lehren nach kann Bergkristall im Dauereinsatz „Überenergetisieren“. Rosenquarz soll durch die eingeschlossenen Metall, u.a. Eisen, auch „nicht ohne“ sein, andere halten diesen für „sanfter“. Die Ansichten dazu divergieren teils stark.

Inzwischen habe ich allerdings einiges gesehen und gelesen:

  • Da wird ein Kristall in eine Klangschale getan und diese Schale dann angeschlagen. So soll der Kristall dann mit der Frequenz der Schale „aktiviert“ bzw. „informiert“ sein.
    • Anm.: Es wurde nicht klar, wie diese Information permanent, also gegen Veränderungen, geschützt (-> „fixiert“) wird.
  • Es wird eine Substanz mit Ausgangsinformation (-> z.B. Nosode) neben das zu informierende Gut gestellt, was dann eine resonante Kopplung und einen Transfer der (energetischen) Schwingungsinformation bewirken soll.
    • Anm.: Das kann z.B. ein flüssiges oder viskoses Medium sein, das dann ausgehärtet wird (-> die Information soll dadurch fixiert werden).
  • Es wird der gedankliche Fokus, in einer Meditation oder Zeremonie auf etwas übertragen bzw projiziert.
    • Anm.: Sicherlich mit unterschiedlichen Qualitäten beim Ergebnis…
  • Es wird mittels eines (Messing-) Messbechers (ähnliche EAV), z.B. auf einer Wasserader, die spezifische Signatur über ein Kabel zu einem „Orgon-Konzentrator bzw. Strahler“ geleitet, der dies als Information auf Quarz „einprogrammieren“ soll und später auch (gegen Änderungen) „fixiert“.
    • Anm.: Die Details blieben unklar.
  • Bei EM-Keramiken soll die „Informierung“ wohl durch die eingebrannten Mikroorganismen bewirkt werden.
    • Anm.: Ggf. spielt auch die Formgeometrie der „EM-Pipes“ eine Rolle! Ich gehe davon aus.
  • In einem Patent beschrieben wäre noch die Behandlung von Wasser mittels einer Spule (um das Gefäß), angeschlossen an einem Audio-Verstärker, „beschallt“ mit den Informationen einer Audio-CD (oder MP3). [25]
    • Anm.: Der Patentinhaber war ein sehr bekannter Mensch 😉

Ich kann mir viel (und mehr) vorstellen, speziell bei dem physikalisch-energetischen Einwirken auf Quarz. Selbst wenn das alles funktioniert, ist die Kernfrage: Wie „fixiert“ man die Information im Kristallgitter (oder sonstwo) so, daß nicht die nächste Erschütterung oder ein EM-Feld eines Smartphones, WLAN & Co. diese wieder löscht bzw. modifiziert? Wie weiß ich nun, ob der Erfinder von Sache X alles „zu Ende gedacht hat“? Wie überprüfe ich alles?

Wenn der Kunde also nicht weiß, was für Informationen wie und womit einprogrammiert wurden, ob alles fixiert wurde, ist das Ganze wie eine „Tütensuppe ohne Angabe der Inhaltsstoffe“. Dies speziell, wenn es keine richtige Möglichkeit gibt, das System oder Gerät auf korrekte Funktion hin zu überprüfen.

Gibt es unerwünschte Seiteneffekte – speziell bei den „informierten“ Geräten?

Gut oder schlecht? Quelle: Pixabay

Ob die informierten Ansätze auch ungewünschte Seiteneffekte haben könnten, wurde bei allem, was ich nachfolgend diskutiere, in keiner Weise klar und auch von keinem Hersteller in irgend einer Art thematisiert bzw. systematisch entkräftigt. Es ist auch nicht klar, ob die „Informierungen“ ggf. Radionisch arbeiten (sollen).

Wenn die Information programmiert wird, dann muss man auch fragen, ob sich bei der „Programmierung“ ggf. „Schadfrequenzen“ einkoppeln, weil die Informierung eventuell an einem Ort stattfindet, der seitens EMF-Belastung oder geobiologisch „nicht sauber“ ist. Ein WLAN, Smartphone, eine Stromleitung, ein DECT-Telefon oder Mobilfunkmast in der Nähe könnten kritisch sein! Auf ähnliches weisen sogar die Hersteller der EAV- und Bioresonanzgeräte in Bezug auf die Anwendung, u.a. auch Buchautor und Zahnarzt Dr. Volkmer – schon vor 30 Jahren und sehr explizit [27]. Ebenfalls merken (gute) Radiästehesisten wie MHO Koch darauf hin, daß z.B. eigene Energieplatten (u.a. für Obst und Gemüse) nicht informiert, sondern nur energetisiert seien, weil nicht jeder jede Information vertrage!

Zum Hintergrund meiner Gedanken: Bei der EAV & Homöopathie wird z.B. ausprobiert oder kontrolliert, ob das Homöopathika bzw. die Nosode (-> also deren radionische „Frequenz“ bzw. deren Schlüssel zu I2 nach Heims R-12) in „Resonanz mit dem jeweiligen Menschen“ geht – also kompatibel für den avisierten Zweck ist. Kein guter Homöopath gibt einfach ein Mittel in einer hohen Potenz ohne Prüfung!

Ganz klar: Denn wenn etwas „in der Fabrik informiert wird“, mal angenommen, das alles funktioniert, kann dies ja nur eine „generische“ Information sein, ist es gut, wenn solch eine statische Information oder Frequenz dauerhaft, also über Jahre, auf den Körper wirkt?

Weiterhin gibt einige informierte Geräte, selber getestet, die radiästhetisch verifizierbar (u.a. Winkelrute) „Erdstrahlen“, wie z.B. Wasseradern und Currynetze, nicht mehr radiästhetisch erfassbar machen. Werden hier wirklich die primären Schadstrahlen (u.a. VNG) „ausgelöscht“, oder wird ggf. der radiästhetische Sinn des Menschen blockiert? Zudem: Gibt es ggf. Seiteneffekte, auf die dann keiner weiter schaut?

Meine Lösung: Keine Informierten Geräte, weil ich nicht weiß, was da wie informiert wird und ich die (langzeit-) Auswirkungen nicht überblicken und noch weniger differenzieren kann!

Weitere Dinge, worauf man „aufpassen sollte“

Anscheinend gibt es noch einige Mauerwerkstrockner, die auch im Bereich der hier vorgestellten Felder arbeiten und potentiell auch (bzw. primär) VNG emittieren bzw. ein  konstantes „Saugfeld“ aufweisen. Wenn so ein Resonator wirklich Wasser in H und O „sprengen kann“, also stärker ist als die Bindungskräfte von Wasser (H-O-H), dann frage ich mich zudem, was das mit dem „Wassersack“ Mensch macht, der im gleichen Haus, aber nicht unbedingt dem Keller lebt. So ist mir von einem weiteren Anbieter ein „Licht“-Pendel, ein Anhänger und eine spezielle Viole für die Wasserkaraffe begegnet, wo anstatt BG3 & Co. nur Felder auf der vertikalen Ebene messbar sind. Das kann, zeitbegrenzt, ggf. o.k. sein – aber nach allen mir bekannten radiästhetischen Lehren eben nicht im Dauerbetrieb. Ich kenne weitere eigene Beispiele:

  • 10 Stimmgabeln in „Reih und Glied“ hingestellt können so etwas wie schneidendes (Sha) Chi entstehen lassen.
    • Meint: Gerne etwas „chaotischer“ hinstellen bzw. hinlegen – auf keinen Fall 10 Gabeln parallel zueinander.
  • Kristallgedöns mit „richtigem Schliff“ kann eine Wirkung wie ein Punktlaser haben.
    • Meint: Keiner kann übersehen, was hier ggf. verstärkt wird.
  • Selbst verschlossene (leere!) Plastedosen erzeugen eine mit der Rute wahrnehmbare (biologisch negative) polarisierte Säule über sich,
    • weswegen man tunlichst keinen „Tinnef“ unter seinem Bett haben sollte.
  • GaNS ist für mich ebenfalls (nicht immer) „sauber“. Ganz „übel“ fand ich z.B. Shungit-GaNS. mit extrem viel VNG.
    • Bei alle anderen Varianten kommt es wohl auch auf den Herstellungsprozess an, was es nicht einfacher macht die Qualität zu bewerten.
    • Wer so eine „Brühe“ trinkt, auch gefiltert (was teils propagiert wird), dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
  • Bei Schumann-Resonanz Generatoren mit Steckdosenanschluss wäre ich ebenfalls extrem vorsichtig.
    • Erstens ist die Frequenz nicht statisch, zweitens nur subtil und drittens kein einfaches EM-Feld das man mit irgend einem C***a-Plastegerät mal eben nachahmt.
  • Zu Orgon-Pyramiden, Schungit-Brocken, Blumen des Lebens (BdL) mit einem Ring, „handgeschliffenen“ Shri Yantra-Kristallen & Co. muss ich hoffentlich nichts mehr schreiben.
    • Die wenigsten Hersteller können nachmessen was diese „Dinger“, oft Unikate, wirklich machen oder haben eine Ahnung was hier genau passiert.

Auch der Ort, an dem ein „Harmonisiergerät“ platziert wird, kann relevant sein. Je nach Beschaffenheit und Arbeitsweise des Gerätes können sich, wenn es z.B. auf eine geopathische Stress- oder Störzone oder neben einen WLAN-Router gestellt wird, ungünstige Energien, ggf. auch Informationen, in das Gerät & sein Material einkoppeln und die Funktion beeinflussen. Das ist zumindest meine Sicht und Überzeugung. Hat der Hersteller eine Meinung dazu oder nicht? Meint er ggf. das es „Vollkommen egal“ ist? Dann wäre ich erst einmal vorsichtig! Nur wenige Dinge sind „Impregnationsrobust“.

Es wird nun noch irrer: Ich kenne ein „Harmonisiergerät“, in dessen Zentrum radiästhetisch „nichts messbar ist“. Komplette Leere, keine negative, aber auch keine positive spektrale Energie oder Farbe. Nichts schlägt aus. Null bzw. (leicht) negative! Bovis-Werte. Eine „radiästhetische Nullblase“. Um diese Nullblase steigt langsam wieder das messbare Feld, was bedeutet, daß dieses Geräte, ähnlich eines schwarzen Loches, „alles wegschluckt“auch gutes!

Diese Nullblase mag in seltenen Fällen besser als eine Schadstrahlung direkt neben einem Mobilfunkmasten sein. Allerdings wäre dies nichts, wo ich mich den ganzen Tag oder in der Nacht dauerhaft aufhalten würde, weil keine (wirkliche) Regeneration erfolgt. Eine Nullblase ist „weniger schlecht“ als „schlechter“. Es erfolgt zwar kein dedizierter Abbau (-> Energieklau), in jedem Fall jedoch kein Aufbau. Eine Nullblase verhindert zudem die Ortung von geobiologischen Störungen mit der Winkelrute und gaukelt ggf. vor, das nun „alles gut sei“. Klar, die Störungen sind weg, aber nun ist dieses Nullfeld, die Nullblase da. Natürlich ist das in irgend einer Weise „Harmonisch“, aber die Welt besteht aus Yin und Yangaus verschiedenen Reizen – und auch die braucht der Mensch!

Darum prüft bitte, was ihr euch anschafft! Es ist viel „Quatsch“ auf dem Markt, der durchaus in Summe negatives macht. Die Produkte von F. König, LightLife, der BioGeometry und MHO Koch scheinen mir jedoch „sauber“, weswegen ich diese (je nachdem) verwende und noch weiter darüber berichten werde – denn nicht alles ist für jeden Zweck aus Preis-/Leistungs-Gesichtspunkten optimal bzw. muss auch „richtig dimensioniert“ sein. Man sollten wissen „was was wie macht“, damit man Dinge effektiv und Kostengünstig anwenden kann.

Fantastisches muss man mit „aussergewöhnlichen“ Methoden testen!

Pendel. Quelle: Pixabay

Wo die Messgeräte versagen, muss das Messgerät Mensch ans Werk. Das habe ich aus den Büchern von MHO Koch [26], Höing [28] gelernt. Gebbensleben [1] und Volkmer [27] bestätigen dies.

Da dieser Artikel keine Anleitung für die Handhabung einer (Winkel-) Rute, Lecherantenne, einem Tensor oder radionischem Spezial-Pendel sein kann, kann ich an die Leser nur den Hinweis geben, das es all diese Themen gibt, und diese aus meiner aktuellen Sicht auch eine ganz klare physikalische Grundlage haben, welche ich in den nächsten Teilen dieser Serie in Bezug auf B. Heims R-12 Universalmodell und der AGT anschneiden werde. In Heims Modell liegt aus meiner Sicht die gedankliche (Metaphysische) Brücke für Menschen, die aus dem 4D-wissenschaftlich-physikalisch-technisch-mathematisch limitierten Bereich kommen – mich eingeschlossen. Insbesondere mich! 😉

Klar wichtig: Egal welches Gerät man sich anschafft, informiert oder nicht, nicht jedes muss immer und überall mit allem gleich gut funktionieren. Materialien können sich ändern und diffusen „energetisch relevanten“ Produktionsfehlern bzw. Variationen unterliegen. Quarz & Bergkristall ist nicht immer von der gleichen Qualität, speziell nicht bei einem Naturprodukt. Falsche Handhabung, falsche Lagerung, starke Vibrationen, starke statische oder E-Magnetfelder und starke Temperaturschwankungen können Einfluss auf die Materialien nehmen. Acryl kann sich in seiner Mikrostruktur verändern und spröde werden. Ein (Permanent-) Magnet kann auch mal falsch rum eingebaut werden.

Die Polarität, Nord oder Süd, ist jedoch elementar relevant. Ist einem Hersteller das jedoch nicht einmal bewusst, daß alles Auswirkungen hat, dann kann dies schon Unheil bedeuten und zeugt von maximaler „Planlosigkeit“ [3].

Deswegen macht es Sinn, vor Ort, bei Inbetriebnahme und „ab und zu“ zu testen, ob das Gerät noch seinen gedachten bzw. ursprünglichen Zweck erfüllt.

Mein Fazit

König PKW-MHR im Lieferwagen. Eine Hülle gibt es noch dazu. Kein Hingucker, aber bisher die beste Lösung für große PKW, E-Autos und Wohnmobile die ich kenne. Foto: F. König

Hersteller wollen (und müssen) in der Regel Geld verdienen, nach dem diese viele Jahre in Tüfteln und / oder Ausprobieren investiert haben. Wird zu spät erkannt, dass der eigene Ansatz ggf. schon alt oder nichts besonderes ist, seine Tücken hat, dann entfaltet sich ein wirtschaftlich-ethisches Problem. Grundsätzlich stehe ich selber, rein subjektiv, „etwas“ auf Kriegsfuß mit der „Informierung“, weil ich

  • a) nicht so richtig weiß wie und was informiert wird, sowie
  • b) durchaus auch Probleme in Bezug auf mein Welt-Verständnismodell nach B. Heim (R-12) in der Informierung sehe.

Punkt b) meint, daß ich denke, daß „die Informierung funktioniert“. Ich nehme jedoch auch an, daß die „gespeicherten“ Informationen durchaus anfällig für Nachlassen sind und daß ungewollt sich auch individuell „ungünstige“ Informationen in den Geräten befinden können. Es sind in in der Regel keine individuell abgestimmten Produkte, die man da kauft.

Bei den „Informierern“ spielt aber noch etwas mit: So hatte ich einmal mit einem Menschen Kontakt, der ein Wasser-Verbesserer nach dem Resonator-Prinzip mit diversen eingebauten Kristallen und „artesischem Referenz-Wasser“ verkauft. Dazu gab es dann noch einen Aufkleber mit schönen Worten, wie Liebe etc. auf dem Gerät. Der Kontakt mit dem Erfinder war jedoch alles andere als konstruktiv oder lieb, sondern für mich sehr unschön, weil ich Zurechtweisungen und Vorwürfen wegen meiner (sachlichen) Fragen ausgesetzt war.

Wenn nun jemand mit solchem „Temperament“ energetisch bzw. informatorische wirkende Wasservitalisierer baut & vertreibt, dann mache ich mir Gedanken, ob in dem Referenz-Wasser und in den Kristallen nicht ggf. auch „negative Energien“ wirken könn(t)en. Denn entweder ist das Ganze mit den Informationen, den positiven und negativen „Energien“ Quatsch, dann ist auch das Produkt quatsch – oder es wirkt und dann ist möglicherweise auch die „Energie“ des Entwicklers bzw. Monteurs, die ggf. in die Materialien einkoppeln kann, relevant. Genau aus diesem Grund lasse ich auch keine Energiearbeit von irgendwem an mir machen, denn ich brauche nicht den „Hau-Mich“ des Therapeuten. Weil, wenn das ganze funktioniert, wovon ich inzwischen auf Basis von B. Heims R-12 Universalmodell und anderen Erfahrungen durchaus ausgehe, dann ist die Informationsebene eine Zweibahnstraße!

Potentiell sind mir deswegen un-informierte Geräte, die rein physikalisch wirken und bauartbedingt nicht (bzw. schwerlich) mit Schadinformationen„impregnierbar“ sind, lieber. Hier gehe ich von einer weitestgehend „deterministischen“ Wirkung aus. Alternativ sollten, wie bei der BioGeometry und LightLife, anfällige Produkte auch aktiv „neutralisiert“ werden können.

Wichtig: Mir geht es hier nicht um „die eine“ Weltanschauung, sondern darum, das jede Weltanschauung, egal wie diese sein mag, zu Ende gedacht, auch unliebsame Konsequenzen hat bzw. haben kann.

Was oder wo kaufen?

In diesem Teil geht es noch nicht um Empfehlungen bezüglich irgend welcher Produkte.

Bezüglich Nachfragen: Pauschale Empfehlungen bezüglich spezifischer Produkte kann ich in diesem Teil keine geben, weil dies unseriös wäre und dieses eine Situations-Problem-Kosten-Nutzen-Analyse voraussetzten würde. In Folgebeiträgen werde ich näher auf einige der vorgestellten Produkte & Dinge eingehen, u.a. F. König und seine MHR & SHLS-Produkte.


Links / Quellen

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