Impfen 4: Acht Fragen an alle, die sich impfen (s/w)ollen und Zweifel haben…
Impfungen, Krankheit, Immunsystem & Co. – Themen die (aktuell) sicher viele Menschen bewegen. Wer jedoch hat sich einmal tiefere Gedanken gemacht über die Frage(n), um die es hierbei eigentlich geht? Wer keine Zeit hat meine Impfen 1 & 2 Beiträge zu lesen, mag zumindest Zeit für die nachfolgenden 8 Fragen haben:
1. Frage: Was schützt uns vor Erkrankungen?
- a) Eine Impfung
- b) Unser Immunsystem
2. Frage: Was ist wichtiger für ein gutes Immunsystem?
- a) Eine Impfung
- b) Gute Nahrung [3], gute Lebensführung, genug Vitalstoffe, gute Luft, guter Schlaf, gute soziale Kontakte, sportliche Aktivität bzw. Bewegung, ggf. auch noch extra Vitamin C [4], D, Magnesium, Zink & Co. um Mängel, speziell im Winter, auszugleichen
3. Frage: Darf man einen akut Kranken impfen?
- a) Ja
- b) Nein [9]
4. Frage: Darf man einen chronisch Kranken oder jemanden mit einem schlechten Immunsystem bzw. Autoimmunkrankheiten impfen?
- a) Grundsätzlich ‘Ja’. [6]
- b) Offiziell ‘Ja’, wobei sehr viele Ausnahmen und Umstände zu beachten sind [7][8][9]. Zudem sind Zusammenhänge zwischen Impfungen und Autoimmunkrankheit nicht ausgeschlossen [6], ganz im Gegenteil [10].
5. Frage: Was muss (perfekt) funktionieren damit eine Impfung in der Theorie überhaupt funktionieren kann?
- a) Nichts, da die Impfung in der Regel immer wirkt.
- b) Das Immunsystem – weil das der Theorie nach, die ‘abgeschwächten’ Erreger erkennen und einen Schutz dagegen aufbauen soll – (hoffentlich) ohne zu erkranken.
6. Frage: Ist der angenommene Schutz einer Impfung mit der einer natürlich erworbenen Immunität zu vergleichen?
- a) Ja
- b) Nein: Schon in der Praxis gibt es viele ‘Impf-Versager’, wo dann auch keine sogenannten Antikörper nachweisbar sind und geimpfte an der Krankheit erkrankten gegen die Sie geimpft wurden. Zudem müssen Impfungen auch, in der Regel spätestens nach 10 Jahren, ‘aufgefrischt’ werden.
7. Frage: Melden die impfenden Ärzte jede potentielle Impf-Nebenwirkung und geht die Überwachungsbehörde (PEI) diesen Fällen auch konsequent und bedingungslos nach?
- a) Ja
- b) Nein [11][12]
8. Frage: Macht es Sinn alle Altersgruppen gegen eine eine Krankheit zu impfen, an der nur wenige ernsthaft erkranken und in der überwiegenden Regel nur sehr alte und gleichzeitig mehrfach vor-erkrankte Menschen (mit sicher schwachen Immunsystem) versterben – wobei dafür teils starke, lebenslange Nebenwirkungen bei >0,1% der geimpften, also allen,‘hingenommen’ werden? Dies speziell auch dann, wenn Nebenwirkungen, jedoch insbesondere auch Wirksamkeit und Dauer des angeblichen Impfschutzes, speziell bei sehr alten Menschen, unklar sind [2][13]?
- a) Ja
- b) Nein, denn hier stände das reale Risiko des einzelnen in keiner Relation zu einer theoretischen bzw. potentiellen Schutzwirkung
Wie auch immer Ihr die Fragestellung der letzten Frage interpretiert: Habt Ihr euch wirklich, also vor einer Impfung, schon einmal darüber informiert, welches Risiko Ihr mit der Impfung eingeht und welcher potentiale Schaden ggf. abgewendet wird? U.a. den Beipackzettel gelesen und auch andere Schutz- und Vorsichtsmaßnahmen überlegt? Habt Ihr Euch über den Unterschied zwischen bakteriellen und den sogenannten viralen Krankheiten informiert?
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Mein Fazit
Unser Immunsystem ist das, was uns vor Krankheit schützt – nicht eine Impfung: Im Akut-Fall muss unser Immunsystem reagieren. Die meisten scheinen so den fundamentalsten Grundsatz zu übersehen bzw. zu vergessen:
„Wenn Dein Immunsystem im Eimer ist, kannst Du Dir auch die Impfung sparen“ (unbekannter Autor)
Eine spezifische Impfung, wenn diese im Einzelfall überhaupt erwogen wird, kann immer nur ein theoretischer nachgelagerter Schritt sein, also nachdem sich der potentielle ‘Impfling’, ggf. zusammen mit seinem Arzt oder Therapeuten, um sein Immunsystem gekümmert hat. Aus meiner Sicht sind hier zumindest zu nennen:
- #1 Magnesium
- #2 Vitamin C
- #3&4 Vitamin D3/K2
- #5 Zink,
- #6 ein einfacher B-Komplex mit Folat und nicht zu viel B6-P5P.
- #7 teils Selen (aber nicht zu viel)
und im Akutfall kann auch oft Vitamin A helfen und es bietet sich an, die Vitamin C Zufuhr deutlich ‘hochzuschrauben’, also im Multigrammbereich von 20-100 g – ja Gramm! Denn wie soll ein supprimiertes oder dereguliertes Immunsystem, bzw. eines mit autoimmunen Problemen (-> z.B. Hashimoto, Rheuma, Eppstein-Barr Virus, Borrelien, alles verstärkt durch durch Quecksilber u.a. aus Amalgam) – eine vernünftige Immunreaktion des lernfähigen Immunsystems generieren? Dies speziell, wenn die Impfstoffe mit allerlei ‘Extras’ beladen sind – wie z.B. Aluminium-Nano-Partikel (bei Tod-Impfstoffen) oder zytotoxischen kationischen Nano-Lipiden (u.a. in den nicht-Vektor mRNA-Impfstoffen)? Genau – ich weiß es auch nicht. Aber schauen wir noch schnell bei Wikipedia nach – sicherlich keine impfkritische Seite. Dort steht:
“die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen. Sie dient der Aktivierung des Immunsystems gegen spezifische Stoffe.”
Meint: Eine Impfung soll, der Theorie nach, das Immunsystem aktivieren – mit dem Ziel, dass dieses einen Schutz aufbaut. Dazu brauchen wir jedoch ein gut funktionierendes Immunsystem – denn eine Impfung heilt ja nicht das Immunsystem oder ersetzt es. Eine Impfung soll ja, der Theorie nach, das Immunsystem, ähnlich dem des potenten Krankheitserregers, fordern und stimulieren. Wo nichts (oder nicht viel) ist, kann jedoch nichts (oder nicht viel) stimuliert werden. So müss(t)en die potentiellen ‘Impflinge’ einmal ein gutes Immunsystem haben – also zumindest keine Mängel an Vitamin C, D, Magnesium, Zink & Co. Aber wer achtet darauf, speziell bei den alten Menschen in unserer Gesellschaft?
Geht alles schief, dann kann es bei (oder nach) einer ‘klassischen’ Impfung mit den sogenannten ‘abgeschwächten’ Krankheitserregern (wie auch immer die das hinbekommen), oft in Kombination mit ‘Wirkverstärkern’ (u.a. potentiell schädliche Inhaltsstoffe wie Aluminium, MF59, AS01, AS02, AS03, AS04, CpG 1018, ISA51, PEG und bis ca. 2010 auch Ethyl-Quecksilber) eine Über- oder Fehlreaktion des Immunsystems geben – sehr ungut für den betroffenen Menschen. Was kurz-, mittel- und langfristig bei Vektor- und mRNA-Impfstoffen schief gehen kann (und schief geht) – das wissen wir dann bisher nur ansatzweise. Alle diese Impfstoffe, oder besser experimentelle Gen-‘Therapien’, haben nur zeitbegrenzte ‚bedingte Marktzulassungen’, weil damit noch gar keine langfristigen Erfahrungen existieren und viele toxikologische Studien schlichtweg fehlen.
Wo sich die Katze in den Schwanz beißt…
Hat jemand ein kompetentes Immunsystem – dann braucht er in der Regel, aus meiner Sicht, keine Impfung. Ist das Immunsystem jedoch geschädigt bzw. nicht mehr kompetent (z.B. sehr alte oder multiple vorerkrankte (alte) Menschen), dann stellt eine Impfung ein potentielles Risiko dar – die Frage nach der Effektivität mal ganz bei Seite. Bezüglich der Risiken reicht ein einfacher Blick in den Beipackzettel üblicher Impfungen. Das lässt mich fragen: Wer macht vor der Impfung eigentlich einen Rundum-Check ob das Immunsystem auch in Ordnung ist? Also z.B. einen Check der Blutwerte in Bezug auf Zink, Magnesium, Vitamin C & D3, hsCRP, Leukozyten, Neutrophile & Co. – ggf. auch die Schilddrüse, den TH1/2/17-Status, verschiedenen Interleukinen, TNF-alpha, NF-kB, Histamin & Co. bei Immun-Supprimierten.
Letztendlich geht die Frage aber noch weiter: Skorbut, Pellagra, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Diabetes II und viele andere Symptom-Krankheiten haben kein Bakterium, keinen Pilz und auch nichts, was wir Virus nennen als Ursache. All diese Symptome sind in irgend einer Weise Mangel- (u.a. Vitamin C, Vitamin B3) und teils auch kombinierte ‘Überfluss’-Krankheiten. Wer diese oder andere Mangel- bzw. Überfluss-Krankheiten hat, ggf. mehrere gleichzeitig, der hat in der Regel auch ein schlechtes Immunsystem bzw. wenig Toleranz gegen Erkrankungen – egal welche Ursache dafür verantwortlich gemacht wird.
Ggf. kann ich das, was ich meine, durch ein Experiment an gesunden Strafgefangenen in den USA verdeutlichen, welche für die Teilnahme an dem Versuch eine Begnadigung in Aussicht gestellt bekamen. Damals wurde auf verschiedensten wegen versucht, die Strafgefangenen mit dem Blut (und anderen Ausscheidungen) der Toten und Kranken der spanischen Grippe (1918/19) anzustecken. Allerdings war dies nach dem, was wir heute noch von den Versuchen wissen, nicht möglich: Alle gesunden Strafgefangenen blieben gesund [1].
Genau deswegen ist aus meiner Sicht die (Vor-) Sorge um den eigenen Körper & die eigene Gesundheit – in eigener Verantwortung – das Wichtigste, was wir zur Erhaltung unserer eigenen Vitalität machen können. Genau darum geht es hier im Blog. Eine Impfung, vorausgesetzt sie ist (oder wäre) theoretisch wirksam, kann letztendlich, wie auch eine natürlich erworbene Immunität durch Vorerkrankung, nur dann wirken, wenn zum Zeitpunkt der Erkrankung das Immunsystem auch in der Lage ist, genug ‘Ressourcen’ für eine vernünftige Immunantwort zu mobilisieren. Das klappt umso schlechter, je schlechter der betroffene Mensch ‘drauf ist’. Im (hohem) Alter und bei multiplen Vorerkrankungen ist das Immunsystem häufig geschwächt – das ist denn auch für mich der Grund weswegen Grippeimpfungen bei Menschen über 65 Jahren keinen belegbaren Nutzen zeigen – meine nicht ich, sondern eine riesige Meta-Studie mit Sichtung von > 5000 Publikationen, veröffentlicht, im nun wirklich renommierten Journal, The Lancet [2]. Bei der Corona-Impfung mit dem aktuellen Biontech-Impfstoff scheint es nicht besser auszusehen – nach dem RKI [13].
Risiko & Nutzen – und warum nicht Schritt 1 vor Schritt 6.678.312?
Das Risiko einer jeden Intervention ist immer auch mit dem Nutzen abzuwägen. Ist ein potentielles Risiko durch eine gute Lebensführung und, je nachdem, durch einige Nahrungsergänzungsmittel (wie u.a. Vitamin C, D, Magnesium und Zink) mit faktisch nicht existierendem Risiko-Potential abwendbar [16], dann weiß ich zumindest für mich selber, welchen Weg ich gehe. Wenn jemand einen anderen Weg wählen mag – soll er das gerne machen, mir jedoch nicht seinen Weg aufzwingen – speziell wenn er experimentell und mit einem ggf. 40-fach höherem Todesrisiko assoziert ist als ‘üblich’ [29].
Was jedoch wird (in der aktuellen Krise) nicht, also mit konkreten Vorschlägen für die breite Masse, als Alternative bzw. Vor- und Nachbereitung zu einer Impfung propagiert? Vorbeugung und ein gutes Immunsystem. Genau diese beiden Faktoren sind in Bezug auf einen Schutz vor Infektionen nicht nur überaus wichtige Faktoren, sondern Inhalt einer aktuellen Veröffentlichung im renommierten Journal Nutrients [3] (übersetzt mit deepl.com):
“Ein optimaler Ernährungszustand für ein gut funktionierendes Immunsystem ist ein wichtiger Faktor, um sich vor Virusinfektionen zu schützen,”
Es kommt noch besser. Eine aktuelle Veröffentlichung in Nutrients [4], aus dem Dezember 2020, schreibt genau das, was Dr. Levy und ich schon lange schreiben (übersetzt mit deepl.com):
“Die antioxidativen, entzündungshemmenden und immunmodulierenden Wirkungen von Vitamin C machen es zu einem potenziellen Therapiekandidaten, sowohl zur Vorbeugung und Linderung einer COVID-19-Infektion als auch als Zusatztherapie bei der kritischen Behandlung von COVID-19. “
Wer meint, dass die propagierten ca. 100 mg Vitamin C aus der Ernährung reichen – der hat meinen Artikel zu Vitamin C nicht gelesen. Sinnvolle Dosen bei Erkältung starten ab 10 Gramm, bei schweren Infektionen sind bis zu 100 Gramm (-> Ja, GRAMM) am Tag angezeigt – oder mehr. Das ist ein Unterschied von Faktor 1000! Vitamin C ist jedoch nur ein winziger Teil dessen, was präventiv und auch allgemein getan werden kann.
So stellt auch Andrew W. Saul, Chef-Editor von Orthomolecular.org, klar das Vitamine keine ‘Toten machen’ [16]. Wer jedoch auf die Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffes von Pfitzer/Biontech schaut – oder in die Nachrichten – wird anderes lesen: Viele Tote im zeitlichem Zusammenhang und tausende von teils sehr starken Nebenwirkungen [15]. Die Langfristigen folgen sind dabei noch komplett unklar, da u.a. mRNA-Moleküle von Retrogenen wieder in DNA umgewandelt und ins Erbgut eingebaut werden, wie uns das Max-Plank Institut meldet [17]. Weil unliebsame Fakten nicht sein dürfen – werden Wissenschaftler von der Politik bedrängt Ihre Bewertungen in bestimmte, politisch gewollte, Bahnen zu lenken [14]. Was in den Köpfen unserer Politiker wirklich abgeht – und wem Sie diesen – beleibt im Unklaren.
Das der aktuelle Biontech/Pfitzer Impfstoff, aber auch die Vektor-Impfstoffe wie Sputnik V, dann wohl sogar ‘Plattformen’ für die Einbringung beliebiger RNA und DNA in den Menschen sind (ich berichtete schon mehrfach) [18], das hängt auch keiner an die ‘große Glocke’. Im Falle Biontech entwickelt dieses Unternehmen diese ‘Plattformen’ wohl schon länger, wobei ein Unternehmensteil auch an Gen-Therapien arbeitet. In wie weit sich hier Aktivitäten überschneiden und deren Impfstoff nun faktisch ein verkappter ‘Beta-Test’ für die Gen-Therapien ist – ist unklar. So haben die aktuellen Corona-Impfstoffe (u.a. Biontech) dann auch nur eine Notzulassung, so das Hersteller und Bundesregierung keine Haftung bei Impfkomplikationen übernehmen [19] – die Impfung ist ja ‘Freiwillig’. Das macht ggf. auch aus anderen Gründen Sinn – da man anscheinend ‘gegen etwas Impft’, was bis zum heutigen Tage nicht konkret isoliert worden ist [20], wobei ich nicht alle Informationen bewerten kann [21][22].
Hybris!
Auf jeden Fall scheint in der ganzen Geschichte die uns erzählt wird ‘mehr als der Wurm drin’: Denn Fotos mit Strukturen von vorgeblichen Viren [21][22] hatten wir schon mal bei HIV-Virus präsentiert bekommen – wobei Nobelpreisträger und ‘Entdecker’ Luc Montagnier dann später sagte, dass die damaligen Bilder nicht den HIV Virus zeigen. Wenn wir nun ‘angeblich’ ein einzelnes Virus unter dem Elektronenmikroskop ausmachen und von Millionen anderer Viren unterscheiden können, RNA & DNA ‘so perfekt verstehen’ und sequenzieren können, das auf Basis dieses Wissens sogar (Virale) Vektor und mRNA-Impfstoffe [23][24] gebaut werden können – warum ist es dann bis heute noch nicht möglich gewesen das angebliche SARS-CoV-2 Virus zu isolieren und komplett zu sequenzieren? Denn nach meiner letzten Information sind die öffentlich einsehbaren Sequenzen inkomplett bzw. mittels Computerverfahren aus anderen Sequenzen ‘Vervollständigt’.
Selbst wenn letzteres nachgeholt wird: Der Mensch ist ein quantenbiologisches Wesen – und die offizielle Medizin kann nicht mal Krebs, Diabetes, Alzheimer und Parkinson genau erklären und noch weniger heilen. Diese gleiche ‘Medizin’ will nun mit ‘chirurgischer Genauigkeit’ ein eigenes Stück fehlerfreien ‘RNA-Programmcode’ [23][24] scheiben und in den Menschen zur ‘Ausführung’ , in zelltoxische kathionische Lipide verpackt, injizieren um uns damit Immun gegen bestimmte Viren machen? Ich jedenfalls möchte nicht das Opfer eines genetischen RNA-Software-Fehlers werden (-> ‘Windows Bluescreen’). Zwar ist RNA keine DNA – aber die RNA ist der Zwischenschritt von DNA zum Protein bzw. Enzym-Komplex. Die RNA ist quasi die ‘.EXE’-Datei, welche aus dem Sourcecode (-> DNA) compiliert wird und von biologischen System ‘ausgeführt wird’ um Proteine und Enzyme zu bauen. Wer mehr wissen mag, sollte [23][24][25] lesen und sich seine Gedanken machen… Hybris-Alarm! Ich bin selber Informatiker und diese vereinfachte Sicht auf die Biologie und auf die menschlichen Möglichkeiten erschreckt mich stark.
So vermisse ich ganz stark die nötige Transparenz und mehr als die ‘Pixie-Buch Geschichten’ über Impfstoffe und Viren die uns präsentiert werden – speziell aktuell im Kontext mit mRNA- und Vektor basierten Impfstoffen. Wenn schon bei den Experten keine Einigkeit besteht und immer wieder neue Fakten an das Tageslicht kommen, welche belegen das bei Zulassungen, Tests, Zahlen, Daten, Fakten (und anderem) ‘nicht mit rechten Dingen zugeht’ – um es mal seicht auszudrücken – wo soll das nötige Vertrauen herkommen, wenn es im Hintergrund um viele Milliarden $$$ und ggf. ganz andere Ziele geht? Wer da mal auf Nutznießer, Patente, Lizenzen, Finanzierung durch Drittmittel & Co. schaut – dem wird schnell Speiübel.
Wer noch mehr wissen mag – speziell in Bezug auf Daten, Fakten, Zahlen zu Impfungen und der Historie der Impfungen der letzten 300 Jahre – den verschiedensten Theorien zu Viren und wie diese sich mit der Zeit immer wieder geändert haben, etc. – dem empfehle ich ein Buch: Virus Wahn von Medizin-Journalisten Torsten Engelbrecht und Dr. Claus Köhnlein [1].
Abschließend möchte ich das aktuelle Geschehen noch mit einem für mich treffenden Zitat kommentieren – das ggf. hilft viele der teils widersprüchlichen und verwirrenden Nachrichten, die wechselnden Erklärungen und ‘halbgaren’ Geschichten aus Politik und (öffentlich-rechtlichen sowie ‘Systemrelevanten’) Medien sowie die aktuellen Löschungen bei Youtube, Facebook, Instagram, Twitter & Co. erklärt:
“Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen.” (Vespers / ggf. Meinhof).
Nachtrag: Humor ist, wenn man trotzdem lacht 😉
Sicher von einem unbekannten Verfasser als Ironie geplant – aber leider steckt in den nachfolgenden Fragen & Antworten mehr Wahrheit als Ironie….
- Kann ich nach der Impfung aufhören, die Maske zu tragen?
- Bundesregierung: nein!
- Können die Restaurants, Kneipen, Bars, Friseure etc. wiedereröffnet werden und alle normal arbeiten?
- Bundesregierung: nein!
- Bin ich nach der Impfung gegen Covid-19 resistent?
- Bundesregierung: nein! können wir nicht garantieren.
- Aber ich bin dann wenigstens nicht mehr ansteckend für andere?
- Bundesregierung: nein! können wir nicht garantieren.
- Ok, wenn wir alle Kinder impfen, geht die Schule normal weiter?
- Bundesregierung: nein!
- Aber wenn ich geimpft bin, kann ich dann *Social Distancing* beenden?
- Bundesregierung: nein!
- Wenn es nach der Impfung zu starken Nebenwirkungen kommt, übernimmt der Pharmakonzern dafür die Haftung?
- Bundesregierung: nein!
- Wenn ich mich und meinen Opa impfen lasse, können wir uns dann wieder umarmen?
- Bundesregierung: nein!
- Wenn ich geimpft bin und meine freunde auch, gelten die Corona-Besuchsauflagen für uns nicht mehr, und wir können uns gegenseitig wieder sehen?
- Bundesregierung: nein!
- Also wenn das alles die Menschen trotzdem überzeugen soll, habt ihr denn wenigstens genug Impfdosen für alle?
- Bundesregierung: nein!
- Wenn ihr ohnehin nicht genug Impfdosen habt, aber alle sich impfen lassen sollen, habt ihr denn dann mal in den letzten 6 Monaten die Russen gefragt…
- Bundesregierung: nein!
- Okay. habt ihr China gefragt?
- Bundesregierung: nein!
- Ahja. habt ihr Kuba gefragt?
- Bundesregierung: nein!
- Wenn mich statistisch gesehen das virus sowieso nicht tötet, warum sollte ich mich dann impfen lassen?
- Bundesregierung: um andere zu schützen.
- Also wenn ich mich impfen lasse, sind die anderen 100% sicher, da ich sie nicht infiziere?
- Bundesregierung: nein! wahrscheinlich nicht.
- Wird der Lockdown denn wie angekündigt am 14.02. beendet, wenn (u.a. angeblich dank Impfungen) eine Inzidenz unter 50 erreicht ist?
- Bundesregierung: nein! wahrscheinlich nicht.
- Ja aber werden wenigstens Kinos, Theater und Stadien dank Impfstoffen wieder geöffnet?
- Bundesregierung: nein!
- Warum sollte ich mich dann impfen lassen?
- Bundesregierung: damit das Virus dich nicht tötet.
- Seid ihr sicher, dass mich das Virus nach einer Impfung nicht umbringt?
- Bundesregierung: nein! wahrscheinlich wird das Virus weiter mutieren.
- Ok. und warum genau ist denn eigentlich damit zu rechnen, dass das Virus immer weiter mutiert?
- Bundesregierung: weil wir soviel impfen.
Also: Wenn Ihr euch impfen lassen wollt – überlegt euch warum und überlegt euch auch die für euch ggf. möglichen negativen Konsequenzen!
Quelle: Ein Telegram-Kanal.
Links/Quellen:
- [1] Virus-Wahn – Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio -Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein, inkl. Beitrag von Robert F. Kennedy Jr. über Impfen, Quecksilber und Autismus, Vorworte von Prof. Dr. med. Etienne de Harven und Dr. med. Joachim Mutter, emu-Verlag, Lahnstein, ISBN 3891891474, Dez. 2009, 5. erw. Auflage, 384 S.
- Anmerkung H.C.: DAS Buch zum Impfungen was man gelesen haben sollte – egal wie man am Ende darüber denkt.
- [2] Efficacy and effectiveness of influenza vaccines: a systematic review and meta-analysis, Prof Michael T Osterholm, PhD et al., The Lancet, Volume 12, Issue 1, P36-44, Jan 01, 2012, DOI: 10.1016/S1473-3099(11)70295-X
- Anmerkung H.C.: Ein absoluter ‘Versenker’ für die Grippe-‘Schutzimpfungen’ – speziell für die Menschen >= 65 Jahre. Meint: Wer alt ist bzw. ein schlechtes Immunsystem hat, bei dem bringen auch die Impfungen nichts. Wirken sollen die Grippe-Impfungen (statistisch gesehen) bei ganz jungen Menschen – wobei die aber nicht zu den Risikogruppen gehören und die Impfung bezüglich ihres in der Regel starken Immunsystems noch ‘weg stecken’ können.
- [3] Optimal Nutritional Status for a Well-Functioning Immune System Is an Important Factor to Protect against Viral Infections, Philip C. Calder et al., Nutrients 2020, 12(4), 1181; https://doi.org/10.3390/nu12041181
- [4] Vitamin C—An Adjunctive Therapy for Respiratory Infection, Sepsis and COVID-19, Patrick Holford et al., Nutrients 2020, 12(12), 3760; https://doi.org/10.3390/nu12123760
- [5] US-Regierung verliert im einen richten Gerichtsprozess bez. Impfungen, WorldHealth.net, 8.2.2019
- “Holprig” Übersetzt mit deepl.com:
- Der Gerichtsfall hat gezeigt, dass es keine Qualitätskontrolle über Impfstoffe, die von Big Pharma in den letzten drei Jahrzehnten hergestellt wurden. Es gibt rechtliche und praktische Auswirkungen für diesen juristischen Sieg für die amerikanischen Bürger, und es bedeutet, dass das amerikanische Volk wurden für 32 Jahre über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen belogen. Die fünf Gesundheitsbehörden, die jetzt wegen Komplizenschaft und Vernachlässigung ihrer Arbeit angezweifelt werden, sind die CDC, FDA, IOM, NIH und DHHS selbst als Ergebnis.
- Der Juli 2018 Klage zeigte, Impfstoff-Hersteller hatte von dem, was jeder andere pharmazeutische Medikamentenhersteller wurde gezwungen, in Bezug auf zweijährige Rezertifizierung für Qualität und Wirksamkeit zu tun befreit worden; was bedeutet, dass ihre Impfstoffe nicht für die Qualität getestet worden und haben keine nachgewiesene Sicherheit oder Wirksamkeit Tests für über 30+ Jahre.
- Anmerkung H.C.: Als die Impfhersteller haftungsfrei gestellt wurden, hätte das US-Gesundheitsminesterium die Kontrolle für die Impfstoffe übernehmen müssen, da die Hersteller ja nicht mehr finanziell an einer Qualitätskontrolle interessiert sein konnten – Sie waren ja nicht mehr verantwortlich für Schäden. Ähnlich ist es in Deutschland mit dem Paul-Ehrlich Institut (PEI), wie es auch Dr. Hartmann berichtet.
- “Holprig” Übersetzt mit deepl.com:
- [6] Stellen Autoimmunerkrankungen oder chronisch-entzündliche Erkrankungen Kontraindikationen gegen Impfungen dar?, RKI
- Autoimmunerkrankungen (z. B. Myasthenia gravis, Multiple Sklerose) oder chronisch-entzündliche Erkrankungen (z. B. Rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen) stellen grundsätzlich keine Kontraindikation für Schutzimpfungen dar. Studien konnten bisher keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen einer Impfung und einer neu aufgetretenen Autoimmunkrankheit bzw. einer chronisch-entzündlichen Erkrankung oder einem Schub einer bereits bestehenden Erkrankung belegen.
- Anmerkung H.C.: Der Ausschluss des ‘ursächlichen’ Zusammenhanges wäre hier die richtige Frage gewesen. Denn wenn ich keinen Zusammenhang feststellen will – dann schaue ich einfach nicht richtig… und die Formulierung des RKI schließt die Vermutung bzw. Hinweise auf einen (insbesondere auch indirekten) Zusammenhang nicht aus!
- Anmerkung H.C.: Wortspiel mit “Schutz” – das ist eine direkte Wertung… subtile Meinungsmache – weil gerade dieser Punkt ist ja bei den Impfungen umstritten.
- [7] Impfen bei Immundefizienz Anwendungshinweise zu den von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen (I) Grundlagenpapier, Tim Niehues et al., Bundesgesundheitsbl 2017 · 60:674–684, DOI: 10.1007/s00103-017-2555-4
- Bei vielen, aber nicht allen Patienten mit Immundefizienz sind Lebendimpfungen kontraindiziert.
- Anmerkung H.C.: Damit der impfende Allgemeinarzt auf so etwas stößt muss er sich durch dutzende von Veröffentlichungen und wissenschaftlichen Arbeiten, die das RKI aufführt, durcharbeiten.
- [8] Mit welchen Vorerkrankungen kann man sich impfen lassen? Constanze Löffler und Heidi Günther (Apothekerin bei der BARMER), Barmer Ersatzkasse
- Möglicherweise verschlechtert die Impfung die Erkrankung, indem sie a) die Viruslast bei HIV-Infizierten erhöht, b) dazu führt, dass ein Organ nach einer Organtransplantation abgestoßen wird oder c) einen Schub bei einer entzündlichen Grundkrankheit auslöst.
- Anmerkung H.C.: Das passt nicht zu dem was das RKI unter [6] schreibt… aber sicherlich habe ich das wort “Grundsätzlich” falsch verstanden…. Interessant an den Barmer-Dokument: Der Rest ließt sich dann komplett anders: Also das sich gerade die, bei denen das Immunsystem am “Popo” ist ja ganz besonders den “Schutz” der Impfung brauchen – wobei die Impfung ja das Immunsystem gar nicht aufbaut, sondern zusätzlich, u.a. über Adjuvantien, schwächt.
- [9] Wann sollte nicht geimpft werden?, MedizinInfo
- “Bei akuten Erkrankungen muss die Impfung verschoben werden” – wobei hier Schnupfen oder eine leichte Erkältung mit Fieber bis 38,5 °C ausgeschlossen wird.
- H.C.: Was ist der Unterschied zwischen Akuten und einer (bzw. multiplen) chronischen Krankheiten die dann alle zusammen den Körper und das Immunsystem belasten? Die Akute ist ja nur kurz und kann, wenn Sie nicht “abklingt” bzw. “weg geht” dann zu einer chronischen Krankheit werden. Was ist an letzterer ungefährlicher?
- [10] Vaccines and Autoimmunity (Englisch),
- [11] Dr. Klaus Hartmann: „Wie sicher sind die Zusatzstoffe von Impfungen?“, Mar 29, 2013
- [12] Dr. med Klaus Hartmann: „Impfstoffe der Zukunft“ (Vortrag), Mar 29, 2013
- [13] RKI räumt ein: Geringe Evidenz für eine Wirksamkeit der Impfung bei alten Menschen, Paul Schreyer, Multipolar Magazin, 19. Januar 2021
- Es steht im Kleingedruckten einer 74-seitigen Fachpublikation, die vom Robert Koch-Institut (RKI) am 8. Januar veröffentlicht wurde: Die Wirksamkeit des Biontech–Impfstoffs ist in der Altersgruppe über 75 Jahre „nicht mehr statistisch signifikant“ schätzbar. Aussagen über die Wirksamkeit seien daher „mit hoher Unsicherheit behaftet“, die Evidenzqualität für eine Wirksamkeit bei alten Menschen „gering“.
- H.C.:Man darf fragen: Warum empfiehlt das RKI dann die Impfung?
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