Zwischen-Weihnachten-und-Sylvester-Update: Dies & das, Eisen & Linolsäure sowie allen Lesern hier alles Gute für 2023!

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Die Weihnachtstage sind vorbei und ich wünsche allen Lesern hier schon mal vorsorglich einen entspannten Jahresausklang und einen guten Start in 2023.

Die guten Nachrichten zum Jahresausklang: Die Pandemie, die nie eine war, ist nun auch in Deutschland recht offiziell abgeblasen, wobei einer einfach weiterwurschteln will. Zusätzlich wird zum Jahresende die Impfpflicht für Fachkräfte in der Pflege auslaufen. Das Kapitel C* ist damit hoffentlich erst einmal vorbei. Leider fangen die Probleme für viele von denen, welche an dem großen Experiment teilgenommen haben bzw. dazu gedrängt wurden dies zu tun, erst an.

Wie geht es weiter mit dem Blog?

Das ist eine Frage die ich mir dieses Jahr öfters gestellt habe. Obwohl dieses Blog für mich nur ein Hobby ist, habe ich in der Vergangenheit versucht jede Woche und später alle zwei Wochen einen Artikel zu veröffentlichen. Da meine Recherchen komplexer werden, dies mehr Zeit beansprucht, ich jedoch weniger Zeit für das Blog habe, werden in Zukunft “große” Artikel wohl nur noch einmal pro Monat und kleine Updates zusätzlich unregelmäßig erscheinen.

Zudem (ver-) braucht es immer mehr Zeit das Blog “in sich” konsistent zu halten. Wenn ich eine neue Erkenntnis habe, die sich auf Bestehendes auswirkt, dann versuche ich, alle relevanten Artikel auf dem laufenden zu halten bzw. entsprechend anzupassen. Gleiches geschieht auch mit “kleinen Updates”, welche in fortwährend ich vielen Artikel ergänze.

Zu allem kommt zusätzlich, das nach jedem Google-Suchupdate das Blog von weniger Menschen gefunden wird – ein Schicksal, das viele Seiten im Bereich alternativer Informationen zu Ernährung, Gesundheit & Co. betrifft. Aktuell gibt es jeden Tag weniger als 200 Besucher und weniger als 500 Seitenabrufe insgesamt – alle Zahlen inklusive Suchmaschinen-Zugriffe, Crawler (z.B. Archive.org), Bots & Co., so das die realen Zahlen “menschlicher Abrufe” bei ca. der Hälfte liegen dürften.

Die direkte Resonanz auf dieses Blog war bisher, also in den letzten 6 Jahren, ebenfalls verhalten.

Themen? Linolsäure, Eisen, …

Wie in vorangegangenen Beiträgen dieser Art angemerkt, gibt es noch viele Themen über die ich schreiben könnte und auch möchte. Dies ist jedoch eine Frage der (dafür freien) Zeit, die ich brauche, um die Themen wirklich tief zu ergründen, zumindest ein paar (dutzend) Studien und ggf. Bücher zu lesen, alles Material zu sammeln, zu organisieren und letztendlich niederzuschreiben.

Aktuell gibt es hier zwei neue und gleichzeitig “alte” Themen die ich sehr wichtig finde: Die Schädlichkeit der doppelt ungesättigten Fettsäure Linolsäure (Omega-6) sowie Eisen. Beim Eisen kommt noch hinzu, das Zusammenspiel mit Kupfer und Vitamin A (Retinol)sowie die Blutwert-Diagnostik noch etwas tiefer zu ergründen.

Meine Ansicht, dass zu viel Eisen in den meisten Fällen nicht gut oder zielführend ist, war leider “zu optimistisch”. Meint: a) Es gibt wohl faktisch kaum einen wirklichen Eisenmangel, b) Eisen akkumuliert sich ggf. mit ca. 1 mg pro Tag im Körper. Hingegen ist Vitamin A als Retinol und auch Kupfer wichtig, damit es mit dem Eisen-Stoffwechsel klappt. Kupfer sollte zudem unbedingt im ausreichenden Maße über die Ernährung zugeführt werden und nur im Ausnahmefall über Ergänzungsmittel. Und nein, der Blutwert “Ferritin” alleine lässt keine Beurteilung zu, ob ein Eisenmangel vorliegt. Dies ist nur ein zusätzlicher Indikator bezüglich eines Problems mit dem Eisen-Stoffwechsel, der Leber oder ggf. sogar einer Belastung mit Parasiten.

Das Thema Parasiten ist bei mir im Blog noch gar nicht aufgetaucht. Das beste Beispiel für einen Parasit ist die Malaria (-> Plasmodium). Zwei Mittel gegen diesen und andere Parasiten sind Hydroxychloroquin und Ivermectin. Leider ist der Einsatz dieser beiden Mittel seitens der Ärzte in vielen Ländern seit ca. 2020 mit Berufsverbot verbunden. Einfach so, weil es so ist. Es ist jedoch nicht so, das diese beiden Mittel nicht helfen würden oder große Nebenwirkungen hätten, sonst würden Sie nicht auf der Liste der essentiellen Medikamente der WHO stehen. Das Problem dieser Medikamente ist es, daß diese helfen – nicht nur gegen Parasiten. Wenn jedoch Krankheiten mit bekannten, erprobten, günstigen & sicheren Medikamenten behandelt werden können, dann gibt es keinen (zwingenden) Grund für weltweite, teure und experimentelle anderweitige Behandlungen.

Zum Glück gibt es noch eine dritte Substanz in der WHO-Liste, welche nicht so leicht verboten werden kann, da Sie eine allgemein gebräuchliche Substanz ist, die seit weit über 120 Jahren in der Medizin, Laboren und Industrie breit verwendet wird. Diese Substanz war früher das Anti-Malaria Mittel, das Mittel bei Harnwegsinfekten, (einigen) mitochondrialen Problemen, basierend auf (u.a. chinesischen) Studien auch bei “C*” effektiv und macht “nebenbei” noch viel mehr. Nebenwirkungen? Bis auf den blauen Urin wohl faktisch keine, wenn der Dosierungsbereich beachtet wird, der oft im Bereich von 0,5 bis 4 mg pro Kg Körpergewicht angegeben wird. Ich belasse es denn auch in der Regel bei 30-50 mg / Tag.

Nun zurück zu einfacheren Dingen: Die Linolsäure als Omega-6 Fettsäure ist ein anderes Thema, bei dem ich indirekt richtig lag weil ich diese Fettsäure durch eine Ernährung mit grundsätzlich wenig Fettanteil reduziere. Weiterhin sammelt sich diese Fettsäure im Körper und den Geweben an und scheint, zusammen mit der Akkumulation von Eisen, ein entscheidender Faktor für die allgemeine Gesundheit, Krebs & Co. zu sein. Deswegen funktionieren wohl die pflanzlichen Erfahrungen ala Dr. Greger, Dr. Barnard, Dr. Ornish, Dr. McDougal, Dr. Esselstyn & Co. mit wenig Fett und wenig Häm-Eisen so gut: Sie reduzieren die Akkumulation von Eisen sowie die schädlichen Linolsäure.

Linolsäure findet sich vor allen in Pflanzenölen – mit Ausnahme von Kokosöl. Olivenöl ist gerade “noch” akzeptabel, wobei sich das für mich im Bereich eines Esslöffels am Tag bewegt. Beides sind die einzigen pflanzlichen Fette die ich in “konzentrierter Form” nutze. Das bedeutet: Kein Sonnenblumenöl, kein Rapsöl, kein Maiskeimöl, kein Kürbiskernöl, kein Distelöl, kein Leinsamenöl. Letzteres deswegen nicht, weil auch die Omega-3 Fettsäuren schnell oxidieren. Leinsamen mahle ich deswegen immer Tagesfrisch am Morgen für mein Müsli.

Bei tierischen Fetten scheint Ghee (-> geklärte Butter, Butterreinfett, Butter ohne Milchproteine) eine sehr gute Option, wobei es immer noch Reste an Milchproteinen und Palmitinsäure enthält. So kann es sein, das es nicht für jeden eine Alternative ist. Grundsätzlich sind für mich deswegen möglichst gesättigte Fette bzw. Fette in ihrer natürlichen Verpackung, also z.B. gekeimte Samen & Saaten, vorzuziehen. In Bezug auf die Art der zugeführten Fettsäuren sind wohl auch viele Studien zu hinterfragen, welche die Art der zugeführten Fettsäuren nicht aufschlüsseln bzw. beachten. Palmöl, das gerne in (Bio-) Keksen verwendet wird, scheint mir wegen dem hohen Anteil an Palmitinsäure keine Alternative zu Kokosöl.

Was passiert sonst noch so in der Welt?

Im Hintergrund bereits an der nächsten Pandemie “geübt”, wobei die üblichen verdächtigen dafür Geld bereitstellen. Damit beim nächsten mal alles etwas “geschmeidiger” läuft, arbeiten “man” an einem neuen WHO “Pandemievertrag”. Dieser Vertrag soll der (u.a. privat und “Impf-Industrie” -> GAVI) finanzzierten WHO vertragliche Rechte geben, welche sogar über den Verfassungen der Mitgliedsländer stehen könnten. Damit würden nicht das erste mal irgendwelche, in der Regel nicht direkt gewählten Menschen, einseitig nachteilige Verträge mit einer NGO zu Lasten 3ter schließen. Die “3ten” sind “wir alle”.

Durch letzteres würden der privaten Nicht-Regierungs Organisation (NGO) namens WHO, also der Nachfolgeorganisation der International Health Division (IHD, Rockefeller), quasi-global-diktatorische Rechte gegeben, welche durch beigetretene Mitgliedsländer nicht mehr kontrollierbar sind. Die, welche später betroffen sind, also “wir alle”, haben kein Mitspracherecht. Natürlich wird all dies in schön klingende Worte verpackt, wobei spätere Zwangsnadelungen zu finanziellen Gunsten der WHO-Unterstützer (u.a. über finanzielle Beteiligungen im Biotech, Medizin, Pharma- und Impfbereich) noch von den (Zwangs-) Genadelten (über Steuern) bezahlt werden dürfen. Demokratie und gesundheitliche Selbstverantwortung geht ganz klar anders.

Das die WHO ganz tief im Geld- und anderen Sümpfen verstickt ist macht auch der Weltgesundheitsgipfel der WHO klar: Strategische Partner sind u.a. die Bill & Melinda Gates Foundation, CEPI (-> eine Impfstoff-Allianz) , Charité (-> da arbeitet Drosten) , ENI Foundation, Johnson & Johnson, Pfizer, Roche, Sanofi, Siemens Healthineers, Wellcome Trust, YouTube Health. Weitere Partner sind die Rockefeller Foundation, der Global Fund (Clintons) und das Global Governance Project.

Die eine Ablenkung macht also gerade eine Pause am Planungstisch, die andere, also die, welche spätestens seit 2014 in der Mache ist, läuft sich gerade “heiß”. Beide Dinge sind gewollt gewesen und jeweils von langer Hand her vorbereitet. Wer immer noch denkt, das es nicht so ist bzw. war, der lese gerne meine C*-Serie. Es bleibt also “spannend”, denn die Menschen sollen nicht zur Ruhe kommen und der Druck soll bleiben bzw. erhöht werden (-> Energiekosten, Preissteigerungen, Unsicherheit & Co.). So bin ich gespannt, ob und wenn ja, wie schnell die “Virus-Karte” wieder ausgespielt wird und wie leichtgläubig die Mehrheit der Menschen das nächste mal sein werden.

Damit ich eure Ruhe nicht weiter gefährde, höre ich jetzt auch auf über solche Dinge zu schreiben 😉

Mein Fazit

Keto-Brot mit vielen noch erhitzten Omega-3 & 6 Fettem, Weizengluten und Sojamehl.

Die Themen in der Ernährungs- und Gesundheitswelt sind vielfältig. Alleine die Thematik Eisen und Linolsäure zeigen jedoch, das die Supplemente- und Ernährungsfehler oft an der Basis gemacht werden. Wenn die Grundlagen nicht stimmen, dann ist es egal wie viel und stark man mit teuren & “gehypten” Interventionen nachhelfen möchte. Wer mehr wissen möchte was ich mache und denke, der lese meine Basic-Tipps.

Leider werden viele Dinge verkauft oder an die Menschen gebracht, welche in der Regel nicht nur grundsätzlich unsinnig sind, sondern auch noch den metabolischen Tod fördern: Keto-Brot mit hocherhitzten Omega-3 und viel Omega-6 Fetten lässt hier grüßen. Wer also Low-Carb oder Keto, von denen ich wenig halte,  “macht”, sollte es ohne bzw. mit möglich wenig Linolsäure machen. Alles andere führt in die doppelte metabolische Sackgasse!

Aber auch die “Klassiker” wie (bestimmte Marken-) Cornflakes mit Eisenspänen sind nicht besser. Das Folsäure, inaktives Vitamin B6 und B12 als Cyanocobalamin ebenfalls nicht sehr hilfreich sind, habe ich zudem auch oft thematisiert. Leider finden wir genau diese vier Spurenelemente und Vitamin-Varianten in vielen hoch verarbeiteten Nahrungsmitteln und teils auch “Nahrungs-Getränken” wie M*-Dickmilch & Co. Alles ganz übel und genau deswegen sollen wir ja auch Lebensmittel essen 😉

“Wichtig ist es also, bei Schritt 1 des besseren Lebenswandels, die gröbsten Fehler zu vermeiden.” (H.C.)

Um letzteres zu tun, muss man einmal auf die Packungsrückseite, den “großen Beipackzettel” (teils 307 Seiten lang!), die Zutatenliste oder Ernährungstabelle schauen. Einmal. Und daraus dann die Konsequenzen für die Zukunft ableiten. Speziell injizierte Flüssigkeiten können arge Folgen haben (Deutsche Übersetzung) – ggf. sogar so schlimm, dass das eigene Immunsystem nachhaltig zerstört wird [1][2]. Interessanter Weise wurden letztere Effekte, die IgG4 betreffen, nicht bei den Vektor-(Gen-) “Impfstoffen” beobachtet, welche natürlich andere spezifische “Problemchen” haben.

Für andere potentielle und sehr verbreitete Fettnäpfchen bieten sich folgende Beiträge des Blog als Lektüre an, wobei gerade der erste lebenswichtig sein kann:

Insofern ist es aus meiner Sicht wichtig, vorsichtig bei Dingen zu sein, die man selber (noch) nicht überblickt oder versteht. Vertrauen ist gut, die eigene Kontrolle ist besser. Deswegen sind in diesem Blog auch die Artikel oft “so elendig lang”. Ich versuche nicht, mir die erstbeste und am schönsten klingende Meinung zu eigen zu machen, sondern suche immer das “Haar in der Suppe”. Ich hinterfrage auch konstant das, was ich seit langem mache. Wenn ich erkenne, dass etwas nicht “optimal” oder sogar ein Irrweg ist, dann ändere ich mein Tun und spreche (bzw. schreibe) auch darüber.


Abschließend wünsche ich allen Leserinnen und Lesern hier alles Gute und speziell Gesundheit für 2023!


Quellen / Links

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