Impfen Teil 2: Autoimmunsystem-Syndrom durch Adjuvantien (‘Wirkverstärker’) in Impfungen (AISA)
Im Vortrag von Dr. Hartmann [16] ging dieser schon auf die so-genannten ‘Tod-Impfstoffe’ mit ‘Wirkverstärkern’ (-> z.B. Nano-Aluminium-Verbindungen [2], früher sehr oft Thiomersal -> Quecksilber) ein. Diese enthalten im Kontrast zu ‘Lebend-Impfstoffen’ (-> mit ‘abgeschwächten’ Erregern…) keine, nach Theorie, ‘vermehrungsfähigen’ Viren, sondern nur bestimmte Teile davon (-> Anti-Gene). Interessant: Hier ist schon zu beachten, dass auch nach Lehrmeinung, keine volle Immunität erworben wird, sondern nur eine gegen das verimpfte “Antigen”.
Die zugesetzten Adjuvantien sollen nun die Wirkung des Immunsystems unspezifisch “modulieren”, was im einfachsprecht bedeutet: Entzündungen machen. Das soll bewirken, das eine (künstlich induzierte) Immunität gegen das mit-injizierte “Virus-Antigen” (-> ein als Bestandteil definierter Teil des für die jeweilige Krankheit verantwortlich ausgemachten Virus) aufgebaut bzw. erworben werden soll. Wären die Adjuvantien nicht im Impfstoff enthalten, dann würde irgend eine Fresszelle die so genannten Antigene ‘mal eben schnell wegputzen’ – so Hartmann.
So erzeugen die Adjuvantien, und das ist deren primärer Zweck, eine lokale Entzündung mit nachfolgender Immunreaktion, jedoch auf alles, was nebenbei noch so injiziert wird (-> u.a. “Hilfsstoffe”, Ei- und Hühner-Proteine, Zellen aus Tieren, tierische und menschliche RNA- und DNA-Reste und Fragmente, etc.).
In diesem Beitrag möchte ich nun folgendem nachgehen:
- Was sind Adjuvantien genau?
- Welche Stoffe werden als Adjuvantien eingesetzt?
- Welche (klassischen) Impfungen enthalten Adjuvantien?
- Über welche Mengen sprechen wir?
- Aluminium und ‘Nano’ – was wissen wir wirklich?
- Was bedeutet ‘unspezifische’ Modulation des Immunsystems?
- Was hat das alles – und Quecksilber – mit (Mast-) Tieren zu tun?
- Und was machen Affen, Hühner und Menschen DNA/RNA in Impfstoffen?
Viele spannende Fragen auf die ich hier hoffentlich halbwegs befriedigende Antworten geben kann.
Vorweg: In diesem Artikel geht es nicht darum ob Impfungen überhaupt wirken oder helfen, ob es Viren gibt oder nicht, sondern um eine Betrachtung der Risiken dessen, was uns als Impfung verkauft wird auf Basis einer groben Sichtung der offiziellen Studienlage und der allgemeinen Literatur. Was ich (inzwischen) selber zum Thema Impfen denke, habe ich im Übersichtsartikel zur Thematik kurz beschrieben.
Inhaltsverzeichnis für den Schnellzugriff
Was sind Adjuvantien?
Für diesen Teil greife ich mal auf eine englische Erklärung vom Center for Disease Control der USA (CDC) zurück [4]. Das CDC ist quasi die oberste Seuchenbehörde der USA, vergleichbar bei uns mit dem Robert-Koch Institut (RKI). Ich schreibe dies deswegen, damit hier keiner meinen kann, ich ‘überdramatisiere’ das folgend besprochene Thema. Das CDC schreibt [4]:
“An adjuvant is an ingredient used in some vaccines that helps create a stronger immune response in people receiving the vaccine. In other words, adjuvants help vaccines work better.”
Meint: Adjuvantien sollen eine stärkere Immun-Antwort in Bezug auf den/die Impfstoffe auslösen.
“However, most vaccines developed today include just small components of germs, such as their proteins, rather than the entire virus or bacteria.”
Meint: Dies, weil die meisten der heutigen Impfstoffe keine lebenden Erreger mehr enthalten, sondern nur noch kleine Anteile, u.a. bestimmte Proteine davon (Anm.: Anti-Gene).
“Adjuvanted vaccines can cause more local reactions (such as redness, swelling, and pain at the injection site) and more systemic reactions (such as fever, chills and body aches) than non-adjuvanted vaccines.”
Das Problem: Adjuvantien können mehr lokale Reaktionen verursachen (u.a. Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle), aber auch mehr systemische Reaktionen (wie z.B. Fieber, Schüttelfrost und Körperschmerzen) als nicht-adjuvantierte Impfstoffe.
Die wichtigen Fragen….
Adjuvantien werden also den Impfstoffen zugefügt, weil diese durch die verwendeten toten Erreger u.a. einfacher zu produzieren sind. Das Immunsystem reagiert jedoch unspezifisch auf die Adjuvantien und soll im Zusammenspiel dann Antikörper gegen den toten Erreger bilden – aber hoffentlich ‘nicht mehr’.
Das Ganze lässt jedoch einige Fragen offen – insbesondere in Bezug auf das Wörtchen ‘unspezifisch‘:
- Woher weis das Immunsystem, dass es nach der Impfung nur auf das in der Impfdosis enthaltene Anti-Gen reagieren soll?
- Was macht das Adjuvans bei Menschen mit (latent bestehenden) autoimmunen Problemen?
- Also z.B. Rheuma, Allergien, Hashimoto, Diabetes I, Lupus, Morbus Crohn, Zöliakie, etc.
- Kann ein Adjuvans also den Ausbruch einer Autoimmunen Krankheit befördern?
- Gerade weil das Immunsystem ja unspezifisch reagiert…..
Genau letzteres ist wohl der Fall [11]. So beschäftigt sich auch das eingangs abgebildete Fachbuch [10] mit der Thematik. Im Klappentext steht dann auch:
“In light of the discovery of Autoimmune Syndrome Induced by Adjuvants, or ASIA, Vaccines and Autoimmunity explores the role of adjuvants – specifically aluminum in different vaccines – and how they can induce diverse autoimmune clinical manifestations in genetically prone individuals.“
Meint: Es gibt ein Autoimmun-Syndrom das durch Adjuvantien (aus Impfungen) induziert ist (ASIA) – und das kann dann zu klinisch feststellbaren Autoimmun-Problemen führen, speziell bei dafür genetisch anfälligen Menschen, wie z.B. einem Scheich, bei dem Lupus nach Injektion eines Grippe-Impfstoffes ausgebrochen war [11]:
“This patient’s story illustrates the acceleration of an autoimmune or immune-mediated condition following exposure to external stimuli. During the past year a new syndrome was introduced and termed ASIA, ‘Autoimmune (Auto-inflammatory) Syndrome induced by Adjuvants. This syndrome assembles a spectrum of immune-mediated diseases triggered by an adjuvant stimulus.”
Seit dem Jahr 2010 ist AISA also bekannt und beschrieben – was ja auch im Vortrag von Dr. Hartmann aufgegriffen wurde [1]. Im folgenden Beitrag möchte ich die Thematik dann etwas weiter vertiefen.
Welche Stoffe werden als Adjuvanten eingesetzt?
Bei der Weston A. Price Foundation gibt es einen (recht) guten Beitrag zu dem Thema [2]. Dort sind gängige Impfstoffe mit den Inhaltsstoffen aufgeführt – und es werden einige dieser Stoffe mit Fokus auf Aluminium besprochen. Aus dieser Liste geht auch hervor, das gerade bei Impfstoffen in Mehrfach-Containern immer noch (zumindest in den USA) Quecksilber (als Thiomersal) als Konservierungsmittel eingesetzt wird – was auch das CDC bestätigt [9]. Eine alternative Zusammenfassung in Bezug auf die Inhaltsstoffe von Impfstoffen (in den USA) gibt es dann ebenfalls von CDC [8] und (in) deutlich mehr Detail in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung über die verschiedenen Adjuvantien [12].Beim CDC findet man dann auch noch eine Liste mit den derzeit als Adjuvantien üblichen bzw. eingesetzten Inhaltsstoffen (zumindest in den USA) [4] welche ich hier durch die Informationen aus der nebenstehenden Tabelle [12] und der Pharmazeutischen Zeitung [20] ergänzt habe:
- Aluminium (Al)
- als amorphes Aluminium, Aluminiumsalze, Hydroxyphosphatsulfat (AAHS), Aluminium Hydroxid, Aluminium Phosphat,
Kaliumaluminiumsulfat (Alum) - Erhöht lokale Entzündungswerte, ‘verbessert’ das Antigen-Update von APCs, erhöht die Produktion von Antikörpern
- Verzögerte Antigenfreisetzung → längere und ‘effizientere’ Antigenpräsentation
- als amorphes Aluminium, Aluminiumsalze, Hydroxyphosphatsulfat (AAHS), Aluminium Hydroxid, Aluminium Phosphat,
- AS01
- aus Monophosphoryllipid A (MPL) und QS-21, in einer liposomalen Formulierung kombiniert.
- QS-21 ‘fördert’ hohe Antigen-spezifische Antikörperantworten und CD8 + T-Zellantworten bei Mäusen. [13]
- AS02
- Komplex aus MPL und QS21
- Experimentelles Adjuvans, zum Beispiel im Malaria-Impfstoff RTS,S/AS02
- AS03
- u.a. Polysorbat 80 (Tensid) und Squalene-In-Wasser Emulsion
- Stimulation von lokalen Zytokinen, Monozyten und Makrophagen → ‘verbesserte’ Antigenpräsentation und verstärkte Anregung von B- und T-Zellen
- AS04
- Monophosphoryllipid A (MPL) + Aluminiumsalz
- Stimmuliert Toll-Like-Rezeptoren (u.a. TLR-4),
- APC (Antigen-presenting cell) Reifung und Th1-Immunantwort, Aktivierung zytotoxischer T-Zellen
- CpG 1018
- Synthetische, nichtmethylierte Cytidin-Guanosin-Dinukleotide (Cytosinphosphoguanin, CpG), eine synthetische Form von DNA, die das genetische Material von Bakterien und Viren nachahmt
- Aktivierung des Toll-Like-Rezeptors 9 → verstärkte T-Zell-Reaktionen
- ISA51
- nutzt das Mineralöl DRAKEOL VR 6 (raffiniertes Öl pflanzlichen Ursprungs)
- Stark Immunogen (-> löst Immunantwort aus)
- MF 59
- ist eine Öl-in-Wasser-Emulsion aus Squalen mit Polysorbat 80 und Sorbitantrioleat
- ‘Verbessert’ APC (Antigen-presenting cell) Aktivierung und die Aufnahme von Antigenen in Makrophagen und dendritische Zellen → verstärkte Präsentation und Aktivierung von mehr T- und B-Zellen → Produktion größerer Mengen an Antikörpern
- ‘Verbessert’ die Migration von Zellen zum Lymphknoten.
- QS-21
- Ist ein Saponin-basierendes Adjuvanz, bestehend aus einer Mischung löslicher Triterpenglykoside, gereinigt aus dem Seifenrindenbaum (Quillaja saponaria) [26]
- Besitzt die Fähigkeit, klinisch signifikante Antikörper- und T-Zell-Reaktionen auf Impfstoffantigene zu verstärken [26].
- Problematisch sind wohl die Nebenwirkungen bei Dosen > 50 µg, die Stabilität sowie die Verfügbarkeit, wenn nicht chemisch synthetisiert.
- Virosomen
- Phospholipid-Partikel, deren Hülle mit den Oberflächenantigenen Hämagglutinin und Neuraminidase bestückt ist.
- Fusion der Virosomen mit Antigen-präsentierenden Zellen → ‘verbesserte’ Antigen-Präsentation → erhöhte Antikörperproduktion
Auf die anderen Zusatzstoffe in Impfungen (nach dem CDC u.a. Antibiotika, Hühnereiweiß, Formaldehyd, Mono-Natriumglutamat und Quecksilber in Form von Thiomersal [8]) will ich hier gar nicht eingehen. Dazu verweise ich auf den CDC-Artikel [8] bzw. den Beitrag bei der Weston A. Price Foundation [2]. An der Nutzung von Substanzen wie Graphenoxid und PEG (u.a. Nanoliposomen in mRNA-Behandlungen) als Adjuvantien wird auch geforscht bzw. solche Stoffe werden bereits eingesetzt. Zudem gibt es weitere neuartige Adjuvantien, welche Gentechnisch erzeugt werden, jedoch den Fokus dieses Artikels verlassen.
Welche (klassischen) Impfungen enthalten Adjuvantien?
Letztendlich enthalten alle ‘Tot-Impfstoffe’ Adjuvantien. Im nebenstehenden Bild ist zu sehen welche das sind. Falls unklar sein sollte ob ein bestimmter Impfstoff Adjuvantien enthält – ist es am einfachsten die Liste der Inhaltsstoffe mit den bekannten Adjuvantien zu vergleichen.Die gängigsten Impfungen mit Adjuvantien sind aktuell:
- HPV
- Hepatitis A & B
- Diphtherie,
- Tetanus,
- Poliovirus,
- Keuchhusten
- Grippeschutzimpfung
- Meningitis
Das ganze bedeutet natürlich nicht, das die Impfstoffe ohne Adjuvantien nun grundsätzlich sicher sind. Auch diese haben Ihre spezifischen Probleme, u.a. Rückstände in Bezug auf die Materialien auf denen Sie gezüchtet wurden, sowie verschiedenste Konservierungs- und Zusatzstoffe.
Aluminium in Impfungen – über welche Mengen sprechen wir?
Der Beitrag bei der Weston A. Price Foundation [2] geht auch auf die Mengen von Aluminium ein, die gerade Babys und jungen Kindern durch die Standard-Impfungen (in den USA) per Injektion verabreicht werden. So gelten in Bezug auf (durchaus sehr kritisches) Aluminium bei Verabreichung per iV (u.a. bei Versorgung über Infusionen), strenge Grenzwerte:
“The FDA maximum requirements for aluminum received in an IV is 25 mcg per day. The suggested aluminum per kilogram of weight to give to a person is up to 5 mcg. Thus, a baby weighing five pounds should get no more than 11 mcg of aluminum.”
Meint: Ein Maximum von 25 µg Aluminium pro Tag bzw. 5 µg pro Kg Körpergewicht durch Infusion nach FDA. Bei einem Baby wären dies um die 10-15 µg. Studien belegen dann auch, das mehr Aluminium (u.a. bei Neugeborenen) pro Tag sich wohl zu toxischen Werten anreichern kann (Knochen, Gehirn, etc.). So müssen wohl auch Produkte, die mehr als 25 µg Al enthalten entsprechend mit einem Warnhinweis gekennzeichnet sein [2].
Impfungen scheinen jedoch davon ausgenommen, wobei die Mengen an Al dort die 25 µg bei weitem übersteigen. So sind nach dem Artikel nach folgende Mengen an Al in verschiedenen Impfstoffen (pro Einzeldosis) enthalten [2]:
- DTaP (Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten): 170 bis 625 µg
- Hepatitis A: 250 µg
- Hepatitis B: 250 µg
- HPV: 225 µg
- Pneumokokken: 125 µg
- Pentacel (DTaP-IPV/Hib): 30 µg
- Pediarix (Diphtherie, Tetanus, Hepatitis B, Poliovirus): 850 µg
Und ganz wichtig: Bei Impfungen gibt es kein Warnaufkleber – jedoch im Falle von Pediarix eine Dosis von 850 µg Aluminium, was ab einem Alter von 6 Wochen dem Baby injiziert werden darf bzw. wird. Das ist dann (bei angenommenen 4 g Gewicht) mehr als die 40-fache (erlaubte) Tages-Infusionsdosis an Aluminium – alleine durch diese eine Impfung. So steht dann auch im Artikel:
“According to the FDA and the AAP (American Academy of Pediatrics), at more than the maximum required dose, aluminum builds up in the bones and brain and can be toxic. Aluminum can cause neurological harm, including cognitive impairment in healthy adults. Aluminum overdose can be fatal in patients with weak kidneys or kidney disorders or in premature babies. Could this be why the hepatitis B shot, given to infants at birth, has been linked to sudden infant death syndrome (SIDS)?“
Übersetzt: Aluminium reichert sich in Knochen und Gehirn an und kann dort toxisch sein. Al kann neurologische Probleme auslösen und bei einer hohen Dosis problematisch für die Nieren sein. Dann fragt der Artikel noch rhetorisch, ob dies der Grund sein könne warum der plötzliche Kindstod in Verbindung mit einem Hepatitis B Impfstoff gebracht wird [14].
Noch schlimmer: Oft werden Kinder schon am Tag 1 nach der Geburt mit mehreren Impfstoffen geimpft – die Dosen an Aluminium übersteigen dabei jedes noch als sicher anerkannte Maß. Dieses wird aktuell auch in einem Beitrag des ‘Journal of Trace Elements in Medicine and Biology’ aus 2018 [21] diskutiert. Die wichtigsten Punkte des Beitrages:
“Several critical mistakes have been made in the consideration of pediatric dosing of aluminum in vaccines.” und “On Day 1 of life, infants receive 17 times more aluminum than would be allowed if doses were adjusted per body weight.”
Das Thema ist also nicht neu und wird auch kritisch in den wissenschaftlichen Kreisen diskutiert….
Ach ja: Aluminium kommt zwar auch in der Nahrung vor (ca. 3,5-10 mg / Tag) – aber für dieses Al hat der Körper auch Mechanismen der Ausscheidung, da es über den Magen und Darm zugeführt wird und meist an Bestandteile der Nahrung gebunden ist. Wird das Al jedoch direkt in das Gewebe / Muskeln Injiziert, ist das eine andere Hausnummer und nicht mit dem der Nahrung über Magen & Darm zu vergleichen!
Aluminium und ‘Nano’ – was wissen wir wirklich?
Es scheint jedoch nicht, das nur die Menge, sondern speziell auch die Art und Größe der Aluminium-Partikel relevant ist. Eine sehr interessante Ausführung zu den Aluminium-Nano-Partikeln in vielen Impfstoffen wurde von Dr. Larry Palevsky in einer öffentlichen Anhörung in den USA gemacht [25], welche ich hier in Teilen wiedergeben mag. In Antwort auf Senator Abrahams (13th) und Representative Kalrides-Ditra (105th) sagte dieser u.a. (übersetzt mit deepl.com):
- Das Aluminium ist in der Form von Nano-Partikeln in den Impfungen
- Die Nanopartikel binden sich sehr fest an die Bakterien-Antigene, die Virus-Antigene, Lebensmittelprotein-Antigene und alle anderen Verunreinigungen…
- Nanopartikel gelangen in das Gehirn.
Noch wichtiger: Die Sicherheit dieser Partikel wurde nie untersucht:
“Wir haben die Sicherheit des Aluminium-Nanopartikels und seiner Injektion nicht bewertet und auch nicht wo er hingeht, wenn er in den Körper gelangt und ob er ins Gehirn gelangt.” und weiter: “Gehören Impfstoffbestandteile ins Gehirn? Nein. Gelangen gelangen sie ins Gehirn? Niemand hat das je untersucht, aber Tierversuche mit denselben Chemikalien, die die in den Impfstoffen enthalten sind, die wir den Kindern geben, zeigen, dass die Inhaltsstoffe des Impfstoffs ins Gehirn gelangen.“
Dann erinnert Dr. Larry Palevsky an die epidemische Zunahme von von neurologischen Entwicklungsstörungen bei Erwachsenen, einschließlich Alzheimer und weißt auch hier nochmals auf die Aluminium-Problematik hin. Weiterhin:
“Aber wir wissen, dass Impfstoffe Entzündungen im Körper verursachen sollen.”
Aktuell haben (in den USA) 1 von 5 Kindern mit neurologischen Entwicklungsstörungen, 1 von 10 mit ADS und ADHS. 1 von 35 mit Autismus, 1 von 11 mit Asthma, und 1 von 20 unter im Alter von 5 Jahren mit Krampfanfällen. Auch die Autoimmunkrankheiten nehmen exponentiell zu. So erzeugen die Viren und Bakterien zusammen mit den Adjuvantien wohl etwas, das man als molekulare Mimikry bezeichnet, was bedeutet, dass der Körper diese Viren sieht und denkt, dass sie fremd sind – aber tatsächlich sind Teile dieser identisch zu körpereigenen Zellen und das Immunsystem unterscheidet nicht zwischen dem, was es was es abstoßen soll und sich selbst, was dann zu der autoimmunen Krankheit führt. Das führe ich gleich im nächsten Abschnitt (-> TLR’s) noch etwas aus.
Mehr zur unspezifischen Modulation des Immunsystems durch Adjuvantien
Da das Fachbuch zu AISA [1] ziemlich viel Geld kostet, habe ich nur mal die Kapitel-Zusammenfassungen abgerufen und orientiere mich an diesen. Zur Einleitung wird etwas über TLRs (Toll-Like-Receptors) in Bezug auf das adaptive (lernfähige) Immunsystem geschrieben (Link) (-> Tip: Dazu hatte ich hier schon mal was gebloggt):
“The ability of the immune system to recognize molecules that are broadly shared by pathogens results, in part, from the presence of special immune receptors called toll‐like receptors (TLRs) that are expressed on leukocyte membranes. The fact that TLR activation leads to adaptive immune responses to foreign entities explains why so many adjuvants used in vaccinations today are developed to mimic TLR ligands. Alongside their supportive role in eliciting the immune response to vaccine antigens, however, adjuvants have themselves been found to inflict illnesses of autoimmune nature, defined as ‘the adjuvant diseases’.”
Meint: Adjuvantien (wie Nano-Aluminium) imitieren Liganden (Moleküle), auf die die Toll-Like Rezeptoren (TLR’s) des Immunsystems (Leukozyten) anspringen und eine Immunantwort auslösen. Ich schreib mal salopp: “Erkennen, lernen und draufschlagen”. Im Sinne des Virus-Antigens kann das sinnvoll sein – hoffentlich gibt es aber nichts anderes im Körper wo das Immunsystem (unspezifisch) überaktiviert wird und entscheidet auch dort auf “draufzuhauen”… Weiter im Text (Link):
“All adjuvants exert their immunostimulatory effect through many different actions, which impinge on both the innate and adaptive immune systems. Some of the actions are activation of the NLRP3 inflammasome pathway, and protection of antigens, resulting in prolonged delivery. The risks associated with vaccine‐derived Al are threefold: it can persist in the body, it can trigger pathological immunological responses, and it can make its way into the central nervous system (CNS).”
Meint: Adjuvantien können auf das angeborene und adaptive Immunsystem wirken. Nun wird es aber unlustig: Das Aluminium (aus dem Impfstoffen) kann sich im Körper persistieren, pathologische (krankhafte) immunologische Antworten auslösen und auch ins zentrale Nervensystem gelangen. Ungut. Weiter im Text (Link):
“Metal‐specific responses are mediated by sensitized T cells and depend on the genetic makeup of the individual. This means that some individuals are resistant and others are susceptible.”
Meint: Die Metall-spezifische Immunantwort die durch sensitivierte T-Zellen (T-Lympozyten) vermittelt wird, ist abhängig von dem genetischen Erbgut des Individuums (-> dem Betroffenen). Deswegen sind einige Menschen eher unempfindlich – andere jedoch nicht. Und nochmal weiter (Link):
“It is known that vaccinations can cause self‐limiting fatigue and flu‐like symptoms.” und “CFS has been reported to emerge following vaccination in several reports, including after measles, mumps, and rubella (MMR), Pneumovax, influenza, hepatitis B virus (HBV), tetanus, typhoid, and poliovirus vaccines. However, it is possible that various vaccines or exposures to various pathogens might take part in the induction of CFS.”
Meint: Es ist bekannt, das Impfungen Erschöpfung und Grippe-ähnliche Symptome zur Folge haben können und stellt die Möglichkeit in Aussicht, das Impfungen auch mit dem chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) im Zusammenhang stehen könnten – was auch andere beschreiben [23].
Und all das ist nur ein Ausschnitt aus dem Buch und den Veröffentlichungen zum Thema. Autsch…
Ein bisschen ‘extra-Dumm’ gibt es auch noch gratis
Das Aluminium mit Alzheimer und anderen kognitiven Problemen in Verbindung gebracht wird, darauf mag ich hier nicht im Detail eingehen. Jedenfalls gibt es auch viele Studien die hier die Zusammenhänge beschreiben. Aus einer Studie dazu [22]:
“In conclusion, long-term persistence of vaccine-derived aluminum hydroxide within the body assessed by MMF is associated with cognitive dysfunction, not solely due to chronic pain, fatigue and depression.”
Also auch Unterstützend zu den Aussagen zu Dr. Larry Palevsky [25]. Noch mal Autsch!
Und: Was macht eigentlich Affen, Huhn & Menschen (Fötus) DNA/RNA in Impfstoffen?
Ein Dokument [19] mit den Titel ‘Vaccinegate: Metagenomischer Analysebericht über Impfstoffproben’ hat untersucht was so an DNA & RNA-Schnipseln in üblichen Impfstoffen steckt – eigentlich sollten da ja nur die ‘inaktivierten’ Virus-DNA/RNS-Schnipsel bzw. ‘abgeschwächte’ Viren enthalten sein.
In Bezug auf die Kontaminierung der menschlichen DNA veröffentlichte das Weltgesundheitsinstitut ein offizielles Dokument von 2011 mit dem Titel “Empfehlungen zur Bewertung von tierischen Zellkulturen als Subsitraten für die Herstellung biologischer Medizinprodukte und für die Charakterisierung von Zellbanken” was definiert, was in Bezug auf rcDNA (Rückstände zellulärer DNA) in Impfstoffen zu berücksichtigen ist:
- eine Verringerung der Menge an kontaminierender DNA während des Herstellungsprozesses,
- eine Verringerung der Größe der kontaminierenden DNA während des Herstellungsprozesses,
- eine chemische Inaktivierung der biologischen Aktivität von DNA während des Herstellungsprozesses…
Nach dem Report [19] hat dann all dies u.a. bei mehreren Proben von dem untersuchten Priorix Tetra (ein MMR-Impfstoff) nicht stattgefunden – also nicht in Bezug auf die gesetzten Grenzwerte die das WHO-Papier ebenfalls angibt. Über all die Folgen will ich gar nicht nachdenken…. Kern der Analyse ist jedoch:
“We consider the presence of genetic variants in vaccine samples compared to the declared strains as a non-compliance of the drugs.”
In Deutsch:
“Wir betrachten das Vorhandensein genetischer Varianten in Impfstoffproben im Vergleich zu den deklarierten Stämmen als eine Nicht-Konformität (Anm.: ‘Non-Compliance’) dieser Arzneimittel.”
Das bedeutet, das wohl in der Regel, bzw. zumindest in vielen Fällen, in den Impfungen nicht das enthalten ist was enthalten sein sollte bzw. der geimpfte ‘Gratis’ ein bisschen extra Affen, Hühner, Menschen DNA & RNA bekommt.
Und was könnte das bedeuten? Also Huhn- und Menschen-DNA zusammen mit Adjuvantien?
Die Logik der Impfung ist ja, das das Immunsystem gegen die Virus-DNA/RNA mit Hilfe der Adjudantien (hier bei Tod-Impfstoffen) eine Immunreaktion aufbaut bzw. erwirbt und in folge solche die diese Dinge bzw. spezifische Zellen ‘bekämpft’. Wird nun Ei- bzw. Huhn-DNA/RNA injiziert – dann sollte es aus meiner Logik heraus auch zu einer Huhn- bzw. Hühnereiweiß-Allergie kommen können…
Ist auch Menschen-DNA/RNA enthalten – dann könnte dieses, der Logik der Sache nach, auch zu autoimmunen Problemen führen – bei denen das Immunsystem körpereigene Zellen angreift. Bei Diabetes I ist das Problem ja, das dass Immunsystem (-> körpereigene Antikörper) die die Insulin-produzierenden Betazellen Bauchspeicheldrüse zerstören. Rheuma? Hashimoto? Lupus? Wer da mal weiter (oder an den Scheich) denkt….
Und mit so etwas soll dann zwangsgeimpft werden?
Ach ja: Nicht nur beim Mensch, sondern auch beim Tier wird geimpft…
Wer dann etwas weiter sucht, der wird auch bei Tier-Impfstoffen [16] fündig – z.B. bei Impfstoffen gegen die ‘Blauzungenkrankheit’ [17] über die u.a. im Kontext BSE & Co. berichtet wurde [18]. So enthält denn auch der Impfstoff Bluevac BTV8 folgendes [17]:
- Aktive Wirkstoffe
- Blauzungenvirus inaktiviert, Serotype 8
- Adjuvantien
- Aluminium Hydroxid 6 mg
- Purified saponin (Quil A) 0,05 mg
- Weiteres
- Thiomersal 0,1 mg. (Anmerkung: Thiomersal enthält Quecksilber)
Bei Rindern sind dann zwei Dosen a 4 ml fällig – sowie jedes Jahr eine Auffrischimpfung, macht mal eben fast 1 mg Thiomersal im ersten Jahr und 48 mg Aluminium. Zu dem Kontext kann ich auch ein Interview mit Urs Hans, Biolandwirt und Kantonsrat aus Zürich/Schweiz, empfehlen, der erklärt, weshalb seiner Meinung nach sogenannte Tierseuchen wie BSE oder Blauzungenkrankheit in direktem Zusammenhang mit vorangehenden Impfkampagnen stehen [18].
Alles Zufall?
Und ganz wichtig: Das hier ist nicht die einzige Impfung die ein Rind erhält… wer sich die Liste des PEI anschaut, ggf. jährliche Wiederholungsimpfungen bedenkt – wird schell feststellen, das dann durchaus erklägliche Mengen an Quecksilber zusammen kommen. Aber auch Geflügel, Schafe, Schwein & Co. werden geimpft, inkl. Bio & Co. Was nun alles in den jeweiligen Impfstoffen enthalten ist, welche Impfungen für welche Tiere wann verpflichtend sind – das mag jeder selber recherchieren.
Mein Fazit
Im Kontext meiner vorhergehenden Artikel ist eines für mich klar: Mit den verschiedenen Adjuvanten werden Immunsystem-Antworten ‘getriggert’, welche in Ihren systemischen Folgen aus meiner Sicht faktisch und praktisch nicht mehr überschaubar sind.Wer sich an meinen Beitrag zu chronischen Entzündungen und Nitrostress erinnert, siehe auch nebenstehendes Bild, sowie die (sehr minimale) Einführung dort, wie das Immunsystem arbeitet – der hat ggf. eine Ahnung was alles schief gehen kann, wenn das lernende (adaptive) Immunsystem ‘etwas falsches’ lernt. In meiner Buchkritik zu Gundrys Plant-Paradox bin ich das erste mal über die TLR’s gestolpert.
Wird jetzt einfach ein Adjuvanz, insb. auch Aluminium (was ja noch weitere Probleme hat bzw. macht) injiziert – dann kann das vielfältigste Folgen haben, wie z.B. die Auslösung bzw. Re-Aktivierung von Lupus bei dem älter gewordenen Scheich [11]. Für mich ist es eine absolute Hybris davon auszugehen, dass das Immunsystem nur auf z.B. das verabreichte “Virus-Antigen” reagiert – nicht jedoch auf die anderen “Prozessverunreinigungen” in Form von Fremden DNA- und RNA-Schnipsel, sowie irgendwelchen Proteinen, die dann noch an der Einstichstelle bzw. im Körper (z.B. durch einen “Leaky-Gut”) herumschwirren. Wer mag das alles mit Bestimmtheit sagen, wissen oder ausschließen können?
Was das ganze insbesondere für die Entwicklung von Babys und Kleinkindern bedeutet, die ja schon im zarten Alter von wenigen Wochen eine Reihe von (empfohlenen) Impfungen bekommen – das mag ich mir gar nicht ausmalen und selbst die Studien vom RKI (u.a. KIGGS-Studie) sprechen ja bände… Ich denke zudem, bzw. gehe davon aus, das die Fragen nach den möglichen individuellen negativen (Langzeit-) Folgen auch kein Forscher oder Arzt beantworten kann und auch kein gesteigertes (wirtschaftliches) Interesse daran besteht “negatives” entdecken zu wollen. Zu komplex sind mir hier einfach die Wechselwirkungen, zu komplex die individuellen Anlagen und Umstände, zu Komplex die Anzahl der möglichen (und unmöglichen) Einflussfaktoren.
So sind für mich die Impfungen mit Adjuvantien ein Massenversuch mit unklarem Ausgang, wobei wohl keiner wirklich Daten erhebt mit denen die Summe der potentiell (langfristig) negativen Auswirkungen überhaupt erfasst bzw. später untersucht werden können. Das die Placebo kontrollierten Tests (siehe Teil 1) dann noch mit ‘Adjuvantierten Placebos’ durchgeführt werden, und nicht mit einer NaCl-Lösung, ist für mich dann der Sargnagel bei dieser Art der Impfstoffe… Um einem wirklichen Vergleich scheint es der Industrie und den (bezahlten) Befürwortern nicht zu gehen.
Kontrainduziert: Unkontrollierte immunstimulierende Therapien
All dies, was ich hier über die Adjuvanten geschrieben habe – hatte mich dann auch wieder an eine Aussage von Dr. Volker v. Baehr vom IMD Berlin erinnert, der schrieb:
„Unkontrollierte immunstimulierende Therapien sind bei Patienten mit chronischen Entzündunserkrankung kontraindiziert.“
Er bezog dieses nicht auf Adjuvanten, sondern auf die Gabe bestimmter pflanzlicher Stoffe im Falle eines Vorliegens von autoimmunen Krankheiten im Kontext gestörte Immuntolleranz, oxidativem- und nitrosativem Stress. Als Beispiel für die Substanzen nannte er:
- Pflanzenlektine (Mistelpräparate, Echinacea),
- bakterielle Lysate (Arthrokehlan, Gynatren) sowie
- Organopeptide (Milz- und Thymuspeptide)
Auch diese Stoffe erzeugen Immunantworten und sollen das Immunsystem im Falle von Krankheiten & Co. stimulieren. Allerdings, wie ich schon schrieb, kann der ‘Schuss’ bei latenten bzw. chronischen Entzündungskrankheiten ‘auch nach hinten los gehen’ – und das gilt für die Universitäre wie auch für die so-genannte Alternative (also meist Vor-Universitäre) Medizin.
Zu den (Robert) Koch’schen Postulaten und der Virus-Theorie
Wichtig ist mir noch eines: Die Virus-Theorie ist, wie viele Theorien, umstritten. Die Theorie ist nicht vollständig belegt, ist nicht schlussendlich bewiesen und hat sich in den letzten Dekaden auch mehrfach geändert. So sind die vorgeblichen Viren, u.a. SARS-CoV-2, HIV (und weitere), bis zum heutigen Tage nicht nach den (Robert) Koch’schen Postulaten isoliert und bestimmt. Ja, wirklich – so unfassbar wie es klingt. So hat sogar der “Entdecker” des HIV-Virus, Luc Montagnier, diese (vorgebliche) “Entdeckung”, für die er mit dem Nobelpreis belohnt wurde, wieder zurückgezogen. Die Koch’schen Postulate lauten denn auch:
- Der Mikroorganismus muss in allen Organismen, die an der Krankheit leiden, im Überfluss vorhanden sein, sollte aber nicht in gesunden Organismen gefunden werden.
- Der Mikroorganismus muss aus einem erkrankten Organismus isoliert und in Reinkultur gezüchtet werden.
- Der kultivierte Mikroorganismus sollte eine Krankheit verursachen, wenn er in einen gesunden Organismus eingebracht wird.
- Der Mikroorganismus muss von dem geimpften, kranken experimentellen Wirt wieder isoliert und als identisch mit dem ursprünglichen spezifischen Erreger identifiziert werden.
Wichtig: So orientiert sich das, was ich hier geschriebenen habe an dem aktuellen ‘Stand’ (oder Glaubenssätzen) der Virologie und spiegelt nicht immer meine Sicht auf die Dinge wieder. Für mehr Informationen empfehle ich das Buch ‘Virus-Wahn’, was ich kurz im ersten Teil der Impf-Serie vorstelle.
Abschluss
In meinem ersten Teil zu Impfen hatte ich ja schon einiges in Bezug auf mehr als fragwürdige Studien thematisiert. Herr Dr. Hartmann hatte als Insider dann auch vieles sehr verständlich gemacht – was bei der Überwachung von Nebenwirkungen und dem Meldewesen von Impfschäden & Co. (auch aus meiner Sicht) mehr als schief läuft. Vertrauen schafft all dies intransparente Vorgehen nicht.
Das Problem, was ich bei allen Impfstoffen sehe, ist insbesondere in den ganzen Zuschlagstoffen (Konservierungsmittel, Wirkverstärker, etc.) und ‘Verunreinigungen’ mit Fremd DNA & RNA begründet. Ob das Impfen prinzipiell funktionieren kann bzw. könnte – das ist ja noch einmal ein anderes Thema, was ich hier nicht einmal ausgebreitet habe. Dafür müsste man jedoch sicherstellen können, das wirklich keinerlei Verunreinigungen und keine gefährlichen oder unspezifisch immunstimulierenden Adjuvantien in der Impfstoff-Dosis sind. Da dieses wohl ausgeschlossen scheint, stellen sich für mich die anderen Fragen nicht einmal.
Impfen, so wie es aktuell betrieben wird, produziert mir so zu viele und unkalkulierbare Fehler: Zum einen kann die Krankheit “gegen die geimpft wurde” beim geimpften ausbrechen und es kann zu den beschriebenen Autoimmunerkrankungen – und mit großer Wahrscheinlichkeit auch zu Autismus, Epilepsie und anderem kommen. Und das ist dann weder ‘lustig’ noch Harmlos oder eine banale Nebenwirkung.
Wer noch mehr Informationen braucht, dem möchte ich noch nachfolgendes Video [15] empfehlen – was jedoch deutlich emotionaler ist, als der Vortrag von Dr. Hartmann:
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Aus meiner Sicht ist die Entscheidung wer mir was warum injizieren darf meine. Solange die Probleme der Impfungen nicht geklärt sind und die Hersteller bzw. die verabreichenden nicht die Haftung (inkl. Beweislast) übernehmen – auf welcher Basis soll hier vertraut werden? Wer nicht haften will, ist sich seiner Tat oder seines Produktes nicht sicher. So einfach ist das. Alternativ müssen Risiken klar benannt und kommuniziert werden. Zudem ist eine Pflicht sich solch einer medizinischen Intervention zu unterziehen aus meiner Sicht generell als Grundrechtswidrig und gegen das Naturrecht einzustufen. Wer sich freiwillig impfen lassen will – soll dieses machen – muss aber auch die Konsequenzen tragen, da die Haftungen faktisch ausgeschlossen sind bzw. kaum gewährt werden.
Links / Quellen
- [1] Wie sicher sind Impfstoffe wirklich?, Dr. med Klaus Hartmann, Nuviso, 14.5.2019
- [2] Adjuvants in Vaccines, Megan Pond, Weston A. Price Foundation, 3.8.2015
- [3] Squalene-based adjuvants in vaccines, WHO
- [4] Adjuvants help vaccines work better., Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
- [5] Vaccine Adjuvants, National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIH)
- [6] EMEA/CHMP/VEG/134716/2004 – Guidline on Adjuvants in Vaccines for Human use, The European Medicines Agency, Evaluation of Medicines for Human Use, London, 20 January 2005
- [7] Common Ingredients in U.S. Licensed Vaccines, Food & Drung Administration (FDA)
- [8] Vaccine Excipient Summary Excipients Included in U.S. Vaccines, by Vaccine, CDC
- [9] Ingredients of Vaccines – Fact Sheet, CDC
- [10] Vaccines and Autoimmunity, Yehuda Shoenfeld et al., John Wiley & Sons Inc, ISBN-10: 1118663438, 2015
- [11] The spectrum of ASIA: ‘Autoimmune (Auto-inflammatory)Syndrome induced by Adjuvants, N Agmon-Levin et al., Lupus (2012) 21,118–120
- [12] Vaccine Adjuvants: from 1920 to 2015 and Beyond, Alberta Di Pasquale et al., Vaccines, 2015, 3,320-343, DOI:10.3390/vaccines3020320
- [13] QS-21: A Potent Vaccine Adjuvant, Daming Zhu, Wenbin Tuo, Nat Prod Chem Res. Author manuscript; available in PMC 2016 May 20., doi: 10.4172/2329-6836.1000e113
- [14] Aluminum Toxicity in Infants and Children, Pediatrics, March 1996, Volume 97 / Issue 3
- [15] UnGeimpft – Wächst der Widerstand?, NuViso, 23.4.2018
- [16] PEI Liste zugelassener Impfstoffe für Ruinder – Rinderimpfstoffe, Paul Ehrlich Institut
- [17] Bluevac BTV8 : EPAR – Product Information, Europa.eu
- [18] Ursache von Blauzungenkrankheit und BSE, Urs Hans, Biolandwirt und Kantonsrat aus Zürich/Schweiz, 14.07.2010
- [19] Vaccinegate: Metagenomic analysis report on vaccine samples, Corvelva
- [20] Adjuvanzien – Booster für die Impfung, Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 13/2017, 29.03.2017
- [21] Reconsideration of the immunotherapeutic pediatric safe dose levels of aluminum, James Lyons-Weilera et al., Journal of Trace Elements in Medicine and Biology, Volume 48, July 2018, Pages 67-73, doi: 10.1016/j.jtemb.2018.02.025
- [22] Long-term persistence of vaccine-derived aluminum hydroxide is associated with chronic cognitive dysfunction, Maryline Couetteac et al., Journal of Inorganic Biochemistry, Volume 103, Issue 11, November 2009, Pages 1571-1578, doi: 10.1016/j.jinorgbio.2009.08.005
- [23] A role for the body burden of aluminium in vaccine-associated macrophagic myofasciitis and chronic fatigue syndrome, Louise Swarbrickb, et al., Medical Hypotheses, Volume 72, Issue 2, February 2009, Pages 135-139, doi: 10.1016/j.mehy.2008.09.040
- [24] Vaccines and Autoimmunity (Englisch),
- [25] Public Health Committee, Public hearing, Chairperson Representative Jonathan Steinberg, February 19, 2020, 10:30 a.m.
- [26] Natural and synthetic saponin adjuvant QS-21 for vaccines against cancer, Govind Ragupathi et al., Expert Rev Vaccines. 2011 Apr; 10(4): 463–470., doi: 10.1586/erv.11.18
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