Fuß- und Nagelpilz: Etwas zu DMSO, (+)-Milchsäure, Kolloidsilber, Wasserstoff-Peroxid, Kalium-Permanganat
In meinem ersten Teil zu Fuß- und Nagelpilz hatte ich schon eine Menge an Naturheilmitteln und ätherischen Ölen vorgestellt. Allerdings war mein damaliges Fazit, das diese Mittel – bei einem Nagelpilz der bereits den gesamten Nagel bzw. alle Fußnägel fast komplett zerstört hat – kaum helfen dürften, da die Ursache ggf. auch systemisch ist. Bei beginnenden Nagelpilz oder zur Vorsorge sind diese Naturheilmittel jedoch effektiv.
In einem Rundbrief zu DMSO (Juni 2019) schreibt H. Fischer, (Autor des bekannten ‘Grünen-Frosch-Buches’ über DMSO [1]) das es ggf. auch noch eine andere Lösung gibt, die gegen hartnäckigen Nagelpilz helfen könnte. Dem bin ich nachgegangen, woraus dieser Artikel entstanden ist. Insofern geht es hier um:
- Die Alt-Bekannten Fußpilzmittel…
- Was ist das Problem oder die Limitation an den ‘Alt-Bekannten’?
- Fischers ‘theorisierte’ Fuß- und Nagelpilz Mischung
- Weitere Fußbad-Mittel und Oxidantien (Chlordioxid – CDS/CDL – ClO2)
- Beschaffung der Zutaten?
Vorab: CDS/CDL ist für mich potentiell hilfreich, Wasserstoff-Peroxid eher oberflächlich. Kolloidsilber und DMSO hatte ich jedoch für potentiell problematisch und würde es nicht darauf ankommen lasen – geholfen hatte es auch nicht. Also in jedem Fall auch den ersten Teil zu Fuß- und Nagelpilz lesen!
Am Ende des Artikels folgt dann mein gewohntes Fazit.
Wichtig: DMSO ist ein “Lösemittel”, es löst auch viele Kunststoffe an und dient als “Schleppmittel” für allerlei Substanzen, die durch DMSO in die Haut befördert werden können. Natürlich kann auch ungewolltes “verschleppt” werden, denn DMSO kann dazwischen nicht unterscheiden. Das ist ein potentielles Risiko, das nicht so stark diskutiert wird.
DMSO wurde zwar von der FDA als ein (recht) sicheres Lösemittel klassifiziert, allerdings war schon durch Studien und Versuche in den 1960’er toxische Eigenschaften identifiziert. Neuere Studien belegen, das DMSO schon in geringer Konzentration die Gen-Expression von > 2000 Genen beeinflusst, was nicht ungewöhnlich ist.
Die Frage wäre: Was ist positiv, was ist negativ, was passiert im Enddefekt. Ergebnisse aus kardialem Mikrogewebe deuten auf eine Störung der DNA-Methylierungsmechanismen hin, die zu genomweiten Veränderungen führt. Die extremen Veränderungen bei den microRNAs und die Veränderungen in der epigenetischen Landschaft deuten nach Studienlage darauf hin, dass DMSO nicht inert ist [7], was folgerichtig scheint, da DMSO als Monosubstanz, z.B. bei der Behandlung von Naben, Wirkungen zeigt. Was das alles im Detail bedeutet kann ich nicht ohne eine Tiefenrecherche einschätzen, jedoch würde ich selber DMSO auf keinen Fall oral einnehmen wollen. Was die äußere Anwendung betrifft gibt es aus meiner Sicht viele interessant klingende positive Wirkungen.
Zusammengefasst: Ich würde selber bei der äußerlichen Verwendung von DMSO unbedingt auf absolute Top-Qualität des DMSO achten und darauf achten nur geeignete Materialien in Zusammenhang mit DMSO zu nutzen. Von einer oralen Nutzung würde ich, speziell als Träger von kunststoffhaltigem Zahnersatz, jedoch klar absehen.
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Die Alt-Bekannten Fußpilzmittel…
In meinem ursprünglichen Artikel hatte ich, neben den ätherischen Ölen, effektiven Mikroorganismen (EM) & Co., schon kurz Wasserstoff-Peroxid erwähnt – ein ‘gutes’ Oxidationsmittel, zumindest bei äußerlicher Anwendung. Auch Ozon (schwer im Heimgebrauch herzustellen) und Kalium-Permanganat sind alte Bekannte, wobei letzteres in meiner Jugend noch ein Standard für Fußbäder war. Selbst in Wikipedia steht dazu:
“Wegen der stark oxidierenden Wirkung wird Kaliumpermanganat in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt: Allgemein wird es als Desinfektionsmittel, Deodorant und Algizid verwendet.”
Auch Silber wirkt Anti-Bakteriell + Anti-Mykotisch und steht teils in kolloidaler Form in destilliertem Wasser gelöst bzw. zubereitet zur Verfügung. Trinken würde (kolloidales) Silber niemals – aber äußerlich ist seine Anwendung eine andere (durchaus positive) Thematik, welche natürlich von Form, Partikelgröße, Dosis und Anwendungszeit abhängig ist. In jedem Fall wird Silber als Fäden oder Beschichtung auch in Unterwäsche und z.B. Pflastern bzw. Wundverbänden verwendet.
Was ist das Problem oder die Limitation an den ‘Alt-Bekannten’?
Nach Fischer widersetzten sich Pilze und Bakterien – wenn sie sich erst einmal (z.B. im Nagelbett) eingenistet haben den bekannten oxidativen und Anti-Bakteriellen, Anti-Parasitären und Anti-Viralen Strategien. Er schreibt, dass hier ein zusätzliches Mittel zur Schwächung (-> ‘Milieu-Auslenkung’) dieser Plagegeister nötig ist. Fischer nennt hier dann die (+)-Milchsäure und DMSO und beschreibt, dass die (+)-Milchsäuren, zusätzlich zu den positiven Effekten von DMSO auf die Haut [1], noch folgende Effekte haben (in Verweis auf Dr. Fryda [2]):
- die Zellneubildung anregen,
- die Entschlackung fördert (wie immer man das nun verstehen mag),
- die Kapillar-Durchblutung [5] und
- den Lymph-Fluss verbessere.
Allerdings, und das mag ich hier anmerken, könnten solche Effekte auch mit Zellerstörung bzw. Gegenreaktionen auf Stressoren hervorgerufen werden. Mönnen. Milchsäuren stehe ich jedoch, je ach Konzentration, positiv gegeüber.
DMSO ist nach Fischer nun das ‘Lösungsmittel’, das die anderen Wirkstoffe durch die Epidermis (-> Stratum corneum) transportiert bzw. schleppen soll [1]. Aus [4]:
“It is presently scarcely used in dermatology, but given its useful properties as a penetration-enhancing solvent excipient and active anti-inflammatory pharmaceutical agent, dimethyl sulfoxide has the potential to be used in a much broader capacity.”
Das hört sich dort gut an. Das mit dem DMSO funktioniert (Studien nach) auch mit dem besseren Transport von Antiseptika, um Mikroben besser abzutöten, z.B. hier in Zellkulturen [3]:
“The DMSO-containing antiseptic resulted in a 1- to 2-log enhanced killing of Staphylococcus epidermidis and other microbes in vitro compared to the same antiseptic without DMSO.”
Allerdings sind Zellkulturen keine Menschen und ich weise hier darauf hin, das DMSO in hohen Konzentrationen selber Zell-Toxisch ist und auch “alles mögliche” über die Epidermis schleppen kann.
Wenn jemand die Verwendung von DMSO erwägen mag, dann wären für mich Reinlichkeit und auch Zutaten in Pharma-Qualität (Ph. Eur) obligatorisch. Wichtig: Als Lösungsmittel kann DMSO auch einige Kunststoffe anlösen (z.B. Zahn-Prothesen) und diese Bestandteile ggf. in die Haut bzw. Gewebe 1verschleppen. Ungut! PE und PP [6] scheinen jedoch o.k. zu sein, wobei Glas fast immer der beste Berater scheint. Umsicht ist also angesagt. Das Studium von Fischers Buch [1] ist für mich bei der Handhabung und Nutzung von DMSO obligatorisch, wobei auch Fischer für mich nicht neutral bei diesem Thema in Bezug auf die potentiellen negativen Aspekte von DMSO ist.
Fischers ‘theorisierte’ Fuß- und Nagelpilz Mischung
Nachfolgend schildere ich mal meine theoretische Überlegungen und führe einiges in Ergänzung zu Fischers Überlegungen aus. Ich mache darauf aufmerksam, dass ich keine Haftung für Selbstversuche des Nach-genannten übernehme und das ganze als Gedanken-‘theoretische’ Übung verstehe. Wie schon erwähnt, empfehle ich das Studium von Fischers Buch zu DMSO [1] vor jedweder ggf. unüberlegten Handlung, wobei Fischer für mich nicht genug auf die potentiell (und praktischen) negativen Aspekte von DMSO hinweist.
Der Teil 1 der Mischung ist (nach Fischer) eine Kombination folgender Zutaten:
- 3 Teile DMSO (Ph. Eur. 99,9%)
- 3-5 Teile (+) Milchsäure 21%
- 2-4 Teile Verdünnungsflüssigkeit z.B. Kolloid-Silber 25 ppm
Also z.B. 30 ml DMSO, 40 ml Milchsäure und 30 ml Kolloid-Silber. Da DMSO mit einigen Kunststoffen reagieren kann, sollte das alles in einem HD-PE-Pump-Zerstäuber, optimaler Weise jedoch eine Braunglas-Flasche mit Zerstäuber aus HD-PE, aufbewahrt werden. Einmal-Pipetten 5-25 ml (zum Abmessen) aus PP gibt es im 100er Pack – einen 100 ml Messkolben auch bei vielen Anbietern (Links weiter unten). Ein Glas-Trichter ist hilfreich. Alternativ wird das DMSO weg-gelassen.
Zur (hypothetischen) Anwendung: Zuerst werden die Füße ordentlich gebadet, gesäubert und optimal eingeweicht. Nach dem Reinigen (und leichten Abtrocknen) der Füße – würde dann die Lösung aufgetragen bzw. aufgesprüht werden. Dabei würde ich (theoretisch) folgendes beachten:
- Vorsicht mit dem DMSO-Sprühnebel (u.a. Kleidung),
- Ich würde meine Füße dann auf frisches Küchenpapier setzen um Verunreinigungen zu vermeiden, die DMSO ggf. mitschleppen könnte.
Einige Minuten danach würde dann (rein theoretisch) Teil 2 auf die Füße bzw. Zehen als Oxidans aufgesprüht:
- Wasserstoff-Peroxid (H2O2) mit 11,9%
- Achtung: Die 11,9%ige Lösung kann – je nachdem – schon Haut-irritierend sein. Also nicht einatmen, nicht auf Kleidung sprühen, ggf. vorher auf 3% verdünnt testen.
- oder alternativ Kalium-Permanganat-Lösung 1%
- Achtung: Macht Flecken!
Ich würde dann alles trocknen lassen und würde, wie geschrieben, immer eine saubere (neue) Unterlage aus Küchenpapier verwenden, mit dem Überschüssiges abgetupft wird. Bevor ich in irgendwelche Schlappen oder Strümpfe schlüpfen würde – würde ich sicher stellen, dass meine Füße 1a trocken sind.
Nochmaliger Hinweis: 11,9%iges H2O2 ist schon eine ziemlich aggressive Sache, macht Bleichflecke. Unbedingt mit Vorsicht verwenden und ggf. verdünnen bzw. nur einen feinen Nebel auf die ggf. noch feuchten Füße auftragen. Ich selber hatte nie Probleme mit etwas fein aufgesprühtem 11,9%igem H2O2 – aber das muss nicht bedeuten, das es bei anderen auch & immer so ist.
Weitere Fußbad-Mittel und Oxidantien (Chlordioxid – CDS/CDL – ClO2) – und etwas zu Ihrer Herstellung
Ein weiteres Mittel könnte eine Chlordioxid-Lösung (CDL), im englischem CDS (Chlor Dioxide Solution), sein. Chlordioxid (ClO2) ist ein Gas, was in Wasser gelöst werden kann. Diese Lösung kann sehr leicht auch zu Hause, z.B. mittels einer Mischung aus Natriumchlorit-Lösung (NaClO2) (-> nicht zu verwechseln mit Natriumchlorid -> Kochsalz, NaCl) und Salz-Säure (HCl) hergestellt werden, wobei das Gas in Wasser gebunden wird. Diese Lösung, die u.a. auch zur Desinfektion von Trinkwasser und Schwimmbädern benutzt wird (-> Viren, Bakterien), kann potentiell auch für die Desinfektion unserer Füße verwendet werden – natürlich in der “richtigen” Dosis, welche nicht Thema dieses Artikels ist. Ich halte ein CDL-Fußbad (im gut belüfteten Raum, wegen der Ausgasung von Chlor), z.B. mit 600-1000 ppm, für deutlich gefahrloser als die von Fischer vorgestellte Mischung. Alternativ kann CDL 3000 ppm topisch auf die betroffenen Zehennägel mit einem richtigen Wattestäbchen appliziert werden.
Tipp: Mehr dazu in meinem Artikel über CDS/CDL.
Beschaffung der Zutaten?
Die vorgestellten Zutaten gibt es im Kaufhaus, der Apotheke oder dem Chemie(groß)handel. Keine Angst, das alles sind ganz normale Sachen des Alltags, welche ohne irgendwelche speziellen Beschränkungen abgegeben werden – auch das H2O2 mit 11,9% und das DMSO. Natürlich wird der verantwortungsvolle Apotheker sicher kein DMSO oder 11,9%iges H2O2 an Minderjährige verkaufen.
H2O2 kann verdünnt (meist 0,5-1%) auch als Mundspülung genutzt werden – ‘ganz harte’ schaffen kurzfristig auch 3%, wobei ich das nicht empfehle. L(+)-Milchsäure 21% wird als Rechtsregulat oft verdünnt mit Wasser getrunken (-> meist 10-20 Tropfen auf ein großes Glas Wasser). Die Menge macht eben das Gift bzw. das Heilmittel. Nachfolgend eine Liste mit direkten Links auf preiswerte, aber nicht billige, Zutaten in pharmazeutischer Qualität (Ph. Eur) aus dem Chemie-Handel. Wer billigt kauft – kauft zwei mal.
Hinweis: Wer hier nicht weiterlesen kann, logge sich ein.
Mein Fazit
Nach regelmäßiger Verwendung der Mischung ist mein Feedback, ‘das es nicht schlechter geworden ist’ – aber auch nicht besser. Mit dem direkten besprühen mittels hochprozentigem Wasserstoff-Peroxid (11,9%) wäre ich jedoch vorsichtig – da es die Haut teil stark reizt. Für die Wund-Desinfektion (nicht bei verbrannter Haut und Schleimhäuten!) wäre eine 11,9%ige Lösung, mit einer Sprühflasche auf die Wunde vernebelt, für mich je nach Situation jedoch vertretbar. Insbesondere versorge ich so Stellen an denen eine Zecke entfernt wurde, wobei ich danach noch CDL appliziere.
Kurzfristige negative Interaktionen der vorgestellten Mischung konnte ich selber nicht beobachten, aber auch keine Verbesserungen außer denen, welche auch mit einem einfachen Fußbad zu erwarten sind. Bei der Anwendung und den Erfolgen ist zudem der individuelle Status des Befalls bzw. der (vorherigen) Zerstörung der Fußnägel und des Nagelbetts, sowie die Situation der Kapillardurchblutung zu beachten. Optimal mag es sein, die trockenen Fuße dann mit Mittelchen aus meinem erstem Teil (-> Öle & Co.) zu versorgen. Auch Fußbäder mit Eichenrinde mögen sinnvoll sein. Liegen auch Durchblutungsstörungen vor, könnte ggf.
- ein Fußbad mit Senfmehl (gelb) in Betracht gezogen werden (bis 3 EL, max. 15 Minuten).
- Einige verwenden auch (ultrascharfen) Cayenne Pfeffer bzw. Schoten mit 131.000 SHU gelöst oder eingeweicht in Olivenöl und geben das auf die Füße bzw. Zehen.
- Achtung: Mega-Vorsichtig mit der Schärfe sein!
Alternativ könnte DMSO helfen andere Öle und Mittel, welche ich im Teil 1 zu Fuß- und Nagelpilz vorgestellt habe, tiefer in die Haut zu schleppen. Allerdings habe ich damit keine Erfahrung und würde mit etwas eher reizlosem wie Lavendelöl oder Teebaumöl anfangen. Ansonsten könnte ggf. auch eine CDL-Lösung aufgetragen/aufgesprüht werden und danach z.B. DMSO 70%.
Bei DMSO als zelltoxischem “Schleppmittel” wäre zu beachten, das es theoretisch bzw. praktisch auch ungewolltes bzw. Verunreinigungen in die Gewebe verschleppen könnte. Deswegen ist die vorgestellte Variante für mich nur ein Mittel der letzten verzweifelten Wahl.
Vorher würde ich eher zu Mitteln wie Canesten-Creme greifen, welche auch recht gut zu wirken scheinen und lassen sich praktikabel auftragen lassen – gerade bei Befall der Haut und natürlich je nach Typ des Erregers. Wenn jedoch die Leber streikt, die Schilddrüse auf ‘Halbmast’ fährt, die Durchblutung der Zehen streikt und eine substantielle Schwermetallbelastung, speziell mit Quecksilber, vorliegt – dann werden aus meiner Sicht alle diese Mittelchen ggf. nicht nachhaltig helfen. Hier ist es wichtig auch die tiefer liegenden Ursachen anzugehen, u.a. auch Magen, Darm, Immunsystem, latente Schwermetallbelastungen, die Schilddrüse und das Hormonsystem.
Ach ja: Bitte nutzt Kolloid-Silber nicht oral. Das Zeug ist ein Schwermetall – was nicht so einfach ausgeschieden wird. Es wirkt keimtötend und hat noch andere Interaktionen im Körper die nicht immer gut sein müssen (u.a. Psyche, Intellekt, emotionales Verhalten). Betrachtet Kolloid-Silber ggf. wie ein “Reserve-Antibiotika”. Ebenfalls würde ich DMSO niemals oral nutzen. Silber wird bei Hautkontakt zudem gut/leicht aufgenommen. Nach Tragen von EMF-Abschirmkleidung auf dem Kopf waren auch nach einem Jahr die Silber-Werte im Haar noch deutlich erhöht.
Und noch etwas: Über vieles berichten viele positiv, nur ist es das a) nicht immer und b) teils gar nicht. Beispiele sind für mich dann 1) Chlorella, 2) Alpha-Liponsäure und 3) Jod in hohen Dosen.
Links/Quellen:
- [1] Das DMSO-Handbuch: Verborgenes Heilwissen aus der Natur, Dr. rer. nat. Hartmut Fischer, Daniel-Peter-Verlag ISBN 978-3-9815255-1-9
- [2] Diagnose: Krebs: Wie entsteht Krebs? Wie kann er behandelt werden? Eine Hypothese und erfolgversprechende Therapie, Heinz J. Eimer und Waltraut Fryda, Selbstverlag, ISBN-10: 3833410213
- Anm.: Buch nicht gelesen – habe ich hier aufgeführt, weil Fischer [1] darauf verweist. Wer mehr über Krebs wissen will, der schaut hier und hier und demnächst noch in einem Artikel zum oxidativem Stress als Grundlage (faktisch) aller Krankheiten sowie einer Buchkritik zu oralen Infektionen & Zahnkrams.
- [3] Dimethyl Sulfoxide Enhances Effectiveness of Skin Antiseptics and Reduces Contamination Rates of Blood Cultures, Jeffrey J. Tarrand, Paul R. LaSala, Xiang-Yang Han, Kenneth V. Rolston, Dimitrios P. Kontoyiannis, J Clin Microbiol. 2012 May; 50(5): 1552–1557., doi: 10.1128/JCM.05106-11
- [4] Dimethyl Sulfoxide – History, Chemistry, and Clinical Utility in Dermatology, Kara Capriotti, MDcorresponding authora and Joseph A. Capriotti, MDb, J Clin Aesthet Dermatol. 2012 Sep; 5(9): 24–26.
- [5] DMSO: Applications in Plastic Surgery, V. Leroy Young, MD, C.B. Boswell, MD, Robert F. Centeno, MD, Marla E. Watson, Aesthetic Surgery Journal, Volume 25, Issue 2, March 2005, Pages 201–209, https://doi.org/10.1016/j.asj.2005.01.015
- [6] DMSO Solubility Data, Gaylord Chemical
- [7] DMSO induces drastic changes in human cellular processes and epigenetic landscape in vitro., Verheijen, M., Lienhard, M., Schrooders, Y. et al. , Sci Rep 9, 4641 (2019). doi: 10.1038/s41598-019-40660-0
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