Immunsystem-Unterdrückung und Erschöpfung, Blutverklumpung, oxidativer Stress, „Shedding“ von Spike-Proteinen: Zu den potentiellen Folgen experimenteller Covid-19 Gen-„Impfungen“ & was getan werden kann (Update: 26.3.2023)

(Immun-) Erschöpft, Krank & Co. – Auswirkungen von S1 Spike-Proteinen, auch in der Luft von Heim, Supermarkt, Büros & Co. – oder durch (experimentelle) Gen-Behandlungen. Quelle: Pixabay
In diesem Artikel geht es mir um eine „Kurzversion und Zusammenfassung“ dessen, was ich hier schon seit ca. 2 Jahren in meinem Corona-Artikeln beschreibe. + ein Update neuster Erkenntnisse. Dabei möchte ich mich auf 4 Themen + potentielle (Linderungs-) Ansätze mit Nahrungsergänzungsmitteln in Bezug auf die (Neben- ?) Wirkungen der experimentellen und nur zeitlich begrenzt notzugelassenen „Covid-19“ Gen-Therapien konzentrieren (weiter unten im Text mit vielen Links). Natürlich können die vorgestellten Dinge auch bei normalen Grippen und vielen anderen Dingen hilfreich sein.
Die hier vorgestellten Dinge sind auch bei normalen „Grippen“, wie auch immer die verursacht werden, und vielen anderen Dingen potentiell hilfreich sein. Denn der Artikel konzentriert sich nicht nur auf Ergänzungsmittel zum „Supern“, sondern umfasst auch die „Basisausstattung“. Ohne Fundament ist es schwierig ein stabiles Haus zu bauen, was leider viele Ratgeber in diesem Kontext nicht be(tr)achten.
Wichtig: Dieser Artikel bezieht sich auf die (offizielle) Studienlage zu dem S1 Spike-Protein und stellt die grundsätzliche Existenz von SARS-CoV-2, also als replikations-inkompetente (-> nicht-ansteckende) Konsens-RNA aus der Computer-Modell generierten cDNA-Retorte (-> „Virus“, der nur bzw. primär als „Computer-Code“ existiert), die grundsätzliche Funktionsfähigkeit der mRNA-Technologie (-> mit allen Ihren dokumentierten Problemen und offenen Fragen), nicht in Frage. Wie „vertrackt“ das alles ist, habe ich schon in C29 und C28 sowie folgenden C*-Artikeln dargelegt.
Das Problem ist aus meiner Sicht also nicht das hypothetische Virus, sondern das vorgebliche Mittel dagegen: Die Transfektion. Die Transfektion ist die Vektor- oder mRNA-Spritze, welche unter Umgehung des Immunsystems, soweit wir wissen, Zellen re-programmiert um (für unbestimmte Zeit, ggf. bis zum Zelltod) toxische Fremdproteine (-> modifiziertes S1-Spike-Protein) herzustellen. Das, was die Transfektion im Körper vorgeblich produziert ist also ein (modifiziertes) Toxin. Sehr, sehr ungut.
Das es ziemlich Dumm ist, etwas im Körper/Blutkreislauf herzustellen (und zu spritzen), was angeblich über die Lunge in den Körper kommt versteht sich von selber, da ganz andere Zellen & Mechanismen involviert sind! Hier wird also das Immunsystem (durch die Spritzen) noch zusätzlich in die Irre geführt und „Fehlprogrammiert“. Das wissen auch die Immunologen…
Die hier beschriebenen Interventionsmöglichkeiten mögen aus meiner Sicht dennoch in vielen Fällen potentiell hilfreich sein, also
- a) im Falle allgemeiner Gesundheitsprobleme und speziell auch öfters auftretenden Erkältungen („Grippen“).
- b) im Falle das jemand eine (oder mehrere) Vektor-, mRNA- oder sonstige C* Injektion bekommen hat.
Klar ist für mich jedoch, das in den experimentellen „Covid-19“ Gen-Therapien (-> Transfektionen), je nach Charge, mal mehr oder weniger, etwas enthalten ist, was nicht positiv für die eigene Gesundheit ist. Dies ist auf Basis der Inhaltsstoffe auch offen dokumentiert (u.a. PEG und z.B. ALC-0159 und ALC-0350). Anderweitig im Blog sind diese Thematiken vertieft, weswegen ich Sie hier nicht wiederhole.
Nun zu den 4 Themen (-> Problemfelder), die ich hier vorstellen möchte:
- Der oxidative Stress, welcher durch die toxischen S1-Spike Proteine und anderen Inhaltsstoffe einer der Gen-„Impfungen“ (mRNA & Vektor) verursacht wird [1].
- Die potentielle Immunsystem-Supprimierung (bzw. Unterdrückung) u.a. durch Hemmung des Typ-1-Interferon-Signalweg [15][16][17], welche ebenfalls durch S1 Spike-Proteine der Spriten ausgelöst werden können, weil diese im Körper der „behandelten“ (auf unbestimmte Zeit) produziert werden.
- Die potentielle Immunsystem-Erschöpfung (u.a. T-Zellen und weiterem Ungemach, aktuell schon als V(Vaccine)-AIDS benannt) [2][36][37][44], welche durch die Gen-„Impfungen“ (und Ihre „Auffrischungen“ bzw. „Booster“) ggf. verursacht werden können [24][171].
- Das potentielle „Shedding“ von toxischen Spike-Proteinen durch die „Geimpften“ [11][12][13] infolge ihrer gentechnischen Behandlung [5] (mRNA- und Vektor-„Impfstoffe“).
Grundsätzlich geht es mir in diesem Artikel jedoch darum, was potentiell (also in der Theorie) getan werden könnte, um negative Auswirkungen von S1 Spike-Proteinen, potenziell durch experimentelle Gen-‚Therapien‘ produziert, zu reduzieren bzw. minimieren.
Man kann, falls es überhaupt so geschehen ist, die Re-Programmierung der Zellen nicht umkehren und auch nicht „auswaschen“ bzw. „ausfiltern“. Man kann nur das Grundsystem, also den Körper, gut versorgen und stärken, sowie ungute Lebenspraktiken (-> EMF aus WLAN, Smartphone & Co., Blaulicht (-> LED-Lampen), konventionelles Essen, konventionelle Wasch- und Pflegemittel, etc.) vermindern.
Es ist jedoch festzuhalten was wir nicht viel wissen was nun wirklich in den jeweiligen Spritzen war und es überall gezielte, auch kritische, Desinformationen gibt um die Menschen „Verrückt“ zu machen. Insofern konzentrieren sich die nachfolgenden Hinweise bzw. „Tipps“ auf aus meiner Sicht allgemein hilfreiches und umsetzbares.
Wichtig: Aussagen oder Verlinkungen in diesem Artikel stellen keine Handlungsanweisungen dar. Kontaktieren Sie vor allen Interventionen Ihren hoffentlich qualifizierten, gut weitergebildeten und (‚Kammer-‚ sowie ‚Kredit-‚) unabhängigen Therapeuten, der nur Ihnen und seinem hippokratischen Eid gegenüber verpflichtet ist.
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Diverse Anmerkungen & Updates zu potentiellen Nebenwirkungen
Da dieser Artikel über die Zeit erweitert wurde ist inzwischen einiges etwas überfrachtet. In diesem Abschnitt fasse ich kurz weitere Entwicklungen zusammen.
Update 1/2023: Inzwischen gibt es Hinweise, das sich infolge der mRNA-Injektionen, speziell ab 3 oder mehr Injektionen, Immunglobuline der Klasse 4 (IgG4) bilden, welche eine (falsche) „Immuntoleranz“ gegenüber den Spike-Proteinen verursachen. [211][212] Das bedeutet: Die Spritzen-Spike-Proteine erledigen Ihr zerstörerisches Werk und das Immunsystem macht nichts (mehr). Der Mensch erscheint auch nicht (akut) krank, was man ist, wenn sich das Immunsystem „wehrt“, sondern wird immer schwächer bzw. zeigt sich zunehmend erschöpft. Ein Mechanismus der dazu gedacht, z.B. Fremdproteine aus der Erdnuss zu tolerieren, wird hier nun „Fehlprogrammiert“. Aus meiner Sicht: Extrem ungut.
Update März 2023: Nun gibt es „Plasmidgate“ [213][214][215][216]. In Kürze: Die mRNA für die Injektionen von Pfizer und Moderna wird von Bakterien produziert, wobei die bakteriellen Komponenten und die Plasmid-DNA nicht ordnungsgemäß gereinigt und entfernt wurden (und werden). Die injizierten Plasmide sind ggf. replikationsfähig und wahrscheinlich antibiotikaresistent, da eine Antibiotikaresistenz als „Marker“ in diesen Bakterien ist. Eine Integration in das Genom ist möglich. Das ganze betrifft wohl alle Chargen und die Kontamination mit DNA erreicht wohl Bereiche von 20-35%!
Potentiell geschieht wohl durch jede (weitere) Covid-19 mRNA „Gen-Therapie“ eine faktische Auslöschung der vorher ggf. bestehenden natürlichen Immunität bzw. der Immunkompetenz bzw. Antwort. [42][43] bzw. die Injektionen schwächen einfach den gesamten Organismus. Es ist für mich schwierig die Studien zu interpretieren, wenn man nur Teile der vorgeblichen Wahrheiten kennt. Andere sprechen auch von einer faktischen Zerstörung des Immunsystems durch das Pseurouridin [154], was in den experimentellen mRNA „Gen-Therapien“ vielfach anstatt dem Uridin (-> RNA-Codierung) verwendet wird. Dadurch kommt es zu (zusätzlichen) Fehlablesungen (-> „Frameshifting“) des RNA-Codes, so das viele „Müll-Proteine“ gebaut werden, welche dann wieder potentiell toxisch sind und vom Körper unter Energieaufwand entsorgt werden müssen.
Andere und mittelfristige potentielle Auswirkungen der experimentellen Covid-19 „Gen-Therapien“ wie Autoimmunkrankheiten, Prionen basierende Krankheiten (u.a. Creutzfeldt-Jakob) [44], neurodegenerative Erkrankungen (u.a. Parkinson, Alzheimer, vorzeitige Demenz), Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Lebererkrankungen, gestörte adaptive Immunität und DNA-Schäden, welche Stephanie Seneff, Ph.D. im Interview mit Dr. Mercola [11][15][16] in Bezug auf Ihre geplante Veröffentlichung [37] noch erwähnt, lasse ich in diesem Artikel außen vor. Ebenfalls gehe ich nicht auf die Störung des System zur Verhinderung und Erkennung genetisch bedingter bösartiger Veränderungen in Zellen (-> Tumorgenese -> Krebs) oder auf Auswirkungen im Kontext CFS und MCS ein [37]. Empfehlen kann ich auch noch [44] als Zusammenfassung des obigen Ungemachtes, Sennef [37] (und mehr) in Video-Form (ca. 1h). Auf die „Codon-Optimierung“ des genetischen Codes des S1-Spike-Protein in den mRNA und Vektor-„Impfstoffen“ mag ich hier nicht eingehen – das ist Hochkomplex und und seiner Relevanz, aufgrund der Komplexität, von mir in seinem Schadenspotential nicht bewertbar [58][59].
Das Thema Fibrosen & Blutverklumpungen scheint jedoch auch noch sehr erschreckend zu sein [108][110][115][126][145][155], wobei ich im Fazit dazu noch einige Hinweise ergänzt haben -> Stichwort: Fibrinolytische Enzyme. Etwas mehr zu diesem Thema + Tipps & Links auf potentielle Produkte in diesem Artikel bzw. ganz unten in diesem Artikel.
Das der vorgebliche SARS-CoV-2 Virus (bzw. die Sequenz, die nie einer in der freien Wildbahn isoliert und mittels Nanopore-Sequenzierung bestimmt bzw. nachgewiesen wurde) aus dem „Labor“ stammen „könnte“, diese Möglichkeit lässt nun auch der CEO von Moderna, Stéphane Bancel, gelten, nachdem von Moderna in 2016 patentierte RNA-Sequenzen im „offizielle“ SARS-CoV-2-Genom festgestellt wurden [67][68][88][103][104]. Wer mehr wissen mag, schaut bitte in die Referenzen. Das alles bedeutet jedoch nicht viel, vor allem KEIN „tödliches Virus“ aus dem Labor! Es bedeutet nur, dass da einer Kreativ am PC mit einer RNA/DNA-Modelierungssoftware war. Mehr habe ich in C28 und C29 ausgeführt. Merke: RNA-„Virencode“ kann sich nicht gut replizieren, wenn überhaupt relevant. Es hat KEIN „pandemisches Potential“.
Die Problematik der ACE2-Rezeptor-Supprimierung [17] durch die S1 Spike-Proteine, welche zu vielen kardiovaskulären Problemen (-> Blutdruck, Regulierung Herzfrequenz, Problemen im Elektrolythaushalt, u.a. Natrium/Kalium) führen kann bzw. soll, habe ich schon in meinem Artikel zu Buch „Rapid Virus Recovery“ von T. Levy, MD, JD beschrieben, so dass ich diese hier auch nicht mehr vertiefe. Im Fazit habe ich jedoch einige Dinge ergänzt, die bei einer Blutverklumpung helfen könn(t)en. Auch das Thema der ADE (Antibody Dependend Enhancement), breite ich hier nicht mehr aus, so das ich Interessierte auf Seneff [11] und meine anderen Corona-Artikel verweise. Angesichts der neueren Erkenntnisse scheinen jedoch die vormals kritischen Themen ADE und die kardiovaskulären Probleme ‚Kleinkram‘. Was es bedeutet, das „Impfstoff-RNA“ rückwärts (-> revers) in die menschliche DNA transkribiert (-> übernommen) wird, was jetzt in menschlichen Zelllinien nachgewiesen wurde, ist auch noch (in seiner Gesamtheit) nicht klar [78][79] – dieser (vererbbare) ‚Worst Case‘ wurde bisher jedoch immer ausgeschlossen.
Nicht nur aus meiner Sicht deutet sich hier also ein Desaster an, was auch viele aktuelle Studien, aktuelle Daten und meine Corona-Chronologie, mit sicher insgesamt weit über 2000 Links & Referenzen, belegen. Aktuell sehen wir, aus meiner Sicht, nur die ‚zaghaften Anfänge‘ von dem was noch kommen kann, aber hoffentlich nicht wird, wobei ich davon ausgehe das es kommen wird und speziell auch den Nachwuchs betreffen wird.
Update 2023/2: Hier gibt es noch zusätzliche Tipps & Protokolle von T.E. Levy, MD welche ich mit eigenen Anmerkungen ergänzt habe. Levy inkludiert nun auch Methylenblau in sein Protokoll, über das ich hier schon berichtete [159].
Was ist „Shedding“, was mache ich?
Shedding (-> „Absondern“) meint bzw. beschreibt das Konzept des Ausscheidens der (durch die Gen-Impfungen produzierten) Spike-Proteine (u.a. Körperflüssigkeiten, Exosome [15], Atemluft? [153], bzw. auch Elektromagnetisch als Welle), was in Folge auch die „Ungeimpften“ (potentiell) beeinflussen könnte [178] – je nach Exposition und eigener Verfassung. Das Ausmaß und die Relevanz ist unklar.
Zum Shedding hatte ich bereits im April 2021 etwas in Bezug auf die Studienunterlagen von Biontech/Pfitzer geschrieben (Corona-Serie, Teil 19). Inzwischen gilt als aus meiner Sicht als durchaus wahrscheinlich, was Biontech/Pfitzer dort ‚indirekt anmerkten‘ jedoch nicht genau erklärten: Das die mit mRNA-Gen-„Impfstoffen“ behandelten (toxische) S1-Spike-Proteine produzieren, welche nicht nur im Körper der ‚behandelten‘ bleiben. So ist es möglich, das diese a) mit dem atmen in die Luft ausgeschieden und b) wohl auch über Körperflüssigkeiten (u.a. Salvia, Muttermilch) [11][12][13] an andere Menschen vermittelt werden können. Nach Stephanie Seneff, Ph.D [15] beinhalten die von (Immun-) Zellen freigesetzten Exosome auch das S1 Spike-Protein. Das ist aber alles nur eine von vielen Möglichkeiten, weil wir nicht wissen was in den „Spritzen“ wirklich ist und ob die mRNA-Technologie so funktioniert, wie es uns gesagt wird. Ggf. resonieren die behandelten aber auch eine bestimmte Art von Biophotonen oder Wellen als Signatur ab, die Menschen in der nächsten Umgebung negativ beeinflusst. Wir wissen es nicht genau. Ich tendiere aktuell eher zu letztgenannten Mechanismen.
Funktioniert alles so, wie es uns gesagt wird ist zu bedenken, dass das S1 Spike-Protein wohl der vorgeblich gefährlichste Teil des vorgeblichen (synthetischen) SARS-CoV-2 Genoms ist, welcher für die (primären) toxischen Auswirkungen verantwortlich gemacht wird. Genau das sollen die „Impfungen“ im Körper der gespritzten milliardenfach produzieren! Allerdings ist das S1 Spike-Protein der ‚Impfungen‘ verändert – um es wohlwollend auszudrücken (-> u.a. Codon-Optimierungen). Damit soll erreicht werden, das die mRNA der „Impfung“ länger „aktiv“ im Körper verbleibt. Warum gerade der toxischste Teil des SARS-CoV-2 Virus für die Replizierung im „Impfstoff“ ausgewählt wurde überlasse ich der Vorstellungskraft des Lesers, da es für mich dafür keine gute Erklärung gibt. Für mehr, insbesondere die Rolle von (Micro-) miRNAs und Exosomen, verweise ich auf Seneff et al. [37].
Ach ja: Es weiß keiner wie lange die körpereigenen Zellen der „geimpften“ das S1 Spike Protein (inkl. zugehörigen Exosomen) Produzieren: Wochen, Monate, ggf. sogar Jahre? Denn untersucht wurde dieses seitens der Hersteller nicht, wie Dr. Vanessa Schmidt-Krüger im Corona-Ausschuss Nr. 37 zur mRNA „Impftechnologie“ Anf. 2021 schon bestätigte. Aktuell ist aus meiner Sicht davon auszugehen, dass die ersten 6 Wochen am kritischsten sind. Es kann jedoch sein, dass die Produktion letztendlich so lange dauert, bis alle (durch die mRNA- und Vektor Gen-„Impfstoffe“) re-programmierten Zellen vom Immunsystem abgetötet worden sind – also viele, viele Monate (oder mehr). Für mich keine gute Vorstellung, da ja neben den lymphatischen Gewebe (-> als primäres ‚Ziel‘ der kationischen Nano-Lipide) auch Zellen in Herz, Gehirn und anderen Organen betroffen sind.
Was bedeutet dies? Ich würde den (intimen) Kontakt zu frisch „geimpften“ bzw. „geboosterten“ nach Möglichkeit reduzieren, hier speziell Ansammlungen wie Sie in engen Räumen bzw. dem ÖPNV anzutreffen sind. Diese Vorsicht erledigt sich hoffentlich, wenn sich kaum noch einer Spritzen lässt – zumindest bis auch andere „Impfungen“ auf mRNA umgestellt werden. Zudem würde ich auf den Geschlechtsverkehr, das Küssen, den intimen Kontakt zu Schweiß und das benutzen gemeinsamer Waschlappen, Handtücher, Gläser & Tassen (ohne Sie zu Waschen) für einen Übergangszeitraum von ca. 4 Woche nach Injektion von Partner & Co. verzichten wollen bzw. solche Kontakte stark reduzieren. Ob das Übertrieben ist kann ich nicht sagen, ggf. ist es nur für Menschen mit schlechtem bzw. angeschlagenem Gesamtzustand relevant.
Präventiv nutze ich Zink (weiter unten) + Quercetin, in der Anfangsphase einer potentiellen Infektion sowie Dinge wie Baikal-Helmkraut (weiter unten) & Co. Die Vernebelung von Wasserstoff-Peroxid soll sehr effizient sein – davon kann man sich auch eine 0,3-1% Lösung in eine Sprüh-Flasche für den Mund/Rachen packen. Cystus 052 im Mund (weiter unten noch mehr erklärt) ist für mich ein Klassiker. Ansonsten scheinen auch folgende NEM für mich relevant:
- Olivenblatt Extrakt: GP41-Inhibitor [205], beugt wohl auch Endothelialschäden vor [206],
- ggf. auch weil es nach Levy die endogene Synthese von Vitamin C verbessert / aktiviert.
- Prävention für mich: 4 mal die Woche 500 mg, dann 3 Tage Pause, Akut: 2-3 * 500 mg / Tag für 7 Tage, je nach Magenverträglichkeit
- z.B. 250 mg / 120 Kapseln (Paradise Herbs, 18% Extrakt) – Vollspektrum-Extrakt, keine Füllstoffe!
- z.B. 400 mg / 60 Kapseln (Swanson, Full-Spectrum) – Vollspektrum – einwandfreie Wirkung für mich
- z.B. 500 mg / 90 Kapseln (Natural Factors, 15% Extrakt) – Alternative wenn alles andere ausverkauft
- z.B. 50 mg Oleuropein (Gaia Herbs, Liquid Phyto Caps) – ggf. mehr „Wumms“, weil Flüssigextrakt
- Baikal-Helmkraut (auch Chinese Skullcap, Baikalin): Spike-Inhibitor [207]
- Ein Klassiker in der TCM bei Infekten – nicht nur als Spike-Inhibitor.
- Prävention für mich: 3 mal die Woche 500 mg, Akut: 3 * 500-1000 mg / Tag Extrakt für 7 Tage
- z.B. 425 mg / 180 Kapseln (kein Extrakt, Natures Way) oder als Extrakt 500 mg / 100 Kapseln (Dragon Herbs)
Optional:
- Quercetin (zusammen mit Zink und Vitamin C) u.a. als Zink-Ionophore [203][204]
- Dazu schreibe ich weiter unten noch mehr.
- Prävention für mich: 4 mal die Woche 500 mg, dann 3 Tage Pause, Akut: 2 * 500 mg / Tag für 7 Tage
- z.B. 50 mg enzymatisch modifiziertes Iso-Quercetin (Natural Factors, EMIQ) für angeblich bis zu 40-fach bessere Bioverfügbarkeit.
- z.B. 250 mg liposomal (Natural Factors, Quercetin LipoMicel Matrix) für angeblich bis zu 10 * besserer Resorption
- z.B. 500 mg / 60 Kapseln (MRM, QU995™ Quercetin)
Prävention heißt für mich: Ich plane eine Exposition größeren Ausmaßes, von der ich weiß, das Sie nicht gut, aber aus verschiedenen Gründen unvermeidbar ist. Natürlich sollten diese Mittel durch ein Basisprogramm (u.a. Magnesium, Vitamin D3 & K2, B-Vitamine, ggf. NAC) ergänzt werden. Baikal-Helmkraut kann theoretisch nach einigen Quellen auch mit Berberin [208] rotiert werden – ein Tag Helmkraut, den nächsten Berberin – oder akut auch beides zusammen, wobei ich Berberin nie mehr als 7 Tage am Stück nutzen würde (inhibiert CYP2D6 und CYP3A4).
Wichtig: Ich nehme es mit dem potentiellen Shedding nicht auf die leichte Schulter, denn das was mich an Berichten erreicht hat, deutet darauf hin, dass es in der Praxis eine sehr reale und relevante Sache ist bzw. sein kann, wenn es einem selber nicht so gut geht. Natürlich gibt es auch andere Erklärungen für das, was als Shedding bezeichnet wird, was ich hier ausgeführt habe.
Was ist „oxidativer Stress“, was mache ich?
Oxidativer Stress ist aus meiner (und Thomas E. Levy’s) Sicht der Kernmechanismus aller Krankheiten, des (vorzeitigen) Alterns sowie des (vorzeitigen) Todes. Toxine, Entzündungen, EMF, Spritzmittel- und Chemikalien, Pilze & Bakterien, Psycho-Stress, Schwermetalle (u.a. Quecksilber aus Amalgam oder Gadolinium aus MRT-Kontrastmitteln) und natürlich auch die mannigfaltigen Auswirkungen der S1-Spike Proteine, produziert durch die Covid-19 „Impfungen“, machen letztendlich viel oxidativen Stress. Bei allen (also auch den anderen) „Impfungen“ kommen dann noch toxische „Zusatzstoffe“ mit dazu: Adjuvantien, PEG und teils nicht für die Verwendung am Menschen zugelassene Substanzen (-> mRNA-‚Impfungen‘), Verunreinigungen mit Fremd-RNA & DNA, etc.
Ob nun Entzündungen, (irgendwelche) Gifte, Dämpfe aus Klosteinen, Chemikalien in Wasch-, Spühl- und ‚Pflegemitteln‘, fettiges Fastfood, ungute Lebensmittelzusatzstoffe, Probleme mit der Entgiftung durch die Leber oder unregelmäßigen Stuhlgang – alles erhöht in Summe den oxidativen Stress, der wieder Entzündungen produziert, die körpereigene Entgiftung behindert – was wiederum den oxidativen Stress erhöht. Ein Teufelskreislauf, den es aus meiner Sicht zu ‚Durchbrechen‘ bzw. zu minimieren gilt. Hier mal „mein“ grobes Bild:

Der multiple Kreislauf aus Entzündung, exzessivem oxidativen Stress, Entgiftungsblockaden und Krankheit nach H.C. Fricke
Das Bild erklärt dann aus meiner Sicht auch die Verlegenheits- und Pseudo-Diagnose „Covid-Long“: Der „Stress“ kommt a) von der „Spritze“ und b) von anderen Baustellen – und aus meiner Sicht, heutzutage, primär von Mobilfunk (Mast), Smartphone, Schnurlos-Telefon, Bluetooth, WLAN-Router & Geräte. Wenn es nicht die eigenen Geräte sind, dann ggf. die vom Nachbarn im Wohnblock, 20 cm Weiter – oben, unten, links, rechts… alles nicht gut. Aber auch Schimmel, Zahnherde, psychischer Stress, Fehlernährung, HPU, Schilddrüsen-Unterfunktion, Quecksilber, Fluorchinolone, Gadolinium und alles um den Sammelbegriff Erdstrahlen (-> Geobiologie) sind potente Quellen für viel Ungemach.
Aber nun wieder zum vorgeblichen Covid-19. In einem aktuellen Beitrag bei Orthomolecular.org [1], thematisiert Richard Z. Cheng was bei Covid-19 (also der Atemwegsymptomatik) vorgeblich passiert, was das in Bezug auf oxidativen Stress bedeutet und wie letzterer reduziert werden kann. Er beschreibt auch die „antioxidative Kaskade“, welche ich schon in meinen Artikel zur Alpha-Liponsäure thematisiert hatte. Aus [1] (übersetzt mit deepl.com):
„Vitamin E (VE) scheint erforderlich zu sein, um die Ausbreitung der LPCR (Lipidperoxidase-Kettenreaktion) zu blockieren und die LPCR zu beenden. Das oxidierte VE wird seinerseits keine anderen Lipidmoleküle oxidieren, sondern oxidiertes VE muss durch andere Antioxidantien, insbesondere Vitamin C (VC), reduziert werden. Das oxidierte VC muss durch Alpha-Liponsäure, CoQ10, Glutathion, Selen und NADP+/NADP reduziert werden. Die freien Radikale werden an die NADP/NADPH-Kaskade weitergegeben, um im Wasser entsorgt zu werden. Diese Antioxidantien wirken auf systematische Weise„
Die LPCR steht dabei im Zentrum des Zytokinsturms und produziert freie Radikale, die Basis für oxidativen Stress. Nebenstehend eine Grafik, die einen Teil der antioxidativen Systeme wiedergibt. Es ist eine Kette von Reaktionen, die verschiedene Substanzen benötigt (u.a. Vitamin C, Vitamin E, Q10, Glutathion, NADH/NADPH), um Elektronen zu übertragen und damit letztendlich freie Radikale (u.a. ROS, ROOH), die Grundlage für oxidativen Stress und um die Oxidation von ungesättigten Fetten (u.a. Zellmembranen), zu „entschärfen“.
Im Gegensatz zu vielen anderen Schreibern und auch Richard Z. Cheng [1], habe ich vorbehalte bezüglich der Einnahme (oder Infusion) von Alpha-Liponsäure und Glutathion. Glutathion kann sicher durchaus sinnvoll sein, jedoch gibt es verschiedene Formen und Zubereitungen und andere individuelle Umstände (z.B. Belastung mit Quecksilber) zu beachten. Alpha-Liponsäure kann potentiell Quecksilber im Körper umverteilen und Glutathion (per Infusion oder oral) bekommt auch nicht jedem. Insofern halte ich (nach-) folgendes für sinnvoll um die oben gezeigte antioxidative Kette am laufen zu halten.
Die wichtigsten Details stehen alle im Core-4 Artikel beschrieben, weswegen ich hier nur einiges auszugsweise wiedergebe.
Das Basis-Supplement überhaupt:
- Magnesium – Grundlage für fast alle (ca. 80%) der biochemischen Prozesse im Körper – ohne genug Mg geht „nix“ optimal.
- Ich nutze 3-5 * 100 mg (Elementare Menge) meines eigenen Mixes (ohne Zusatzstoffe) pro Tag – durchgehend.
- z.B. dieser Magnesium-Mix (NOW) oder alternativ in Magnesium in der Lysinat-Glycinat (Dr. Best) oder Malat-Form, z.B. von Source Naturals scheinen mir ‚ökonomisch‘.
- Tipp: Wer Probleme mit zu wenig Stuhlgang hat, mag auch die Citrat-Form (Source Naturals, 360 Stück) oder wenn ausverkauft diese hier (NOW) probieren.
Für mich zumindest in Stressphasen eines (grippalen) Infektes sinnvoll:
- Vitamin C – für mich das ultimative (und kosteneffektive) Antioxidanz wenn es „Stress“ gibt bzw. dieser vorliegt.
- Ich nutze akut, also wenn es wirklich schlimm ist, zwischen 12-40 g über den Tag verteilt (inkl. Liposomales Vit. C + Natrium-
- ansonsten präventiv nur ca. 1-3 g / Tag jeweils vor der Mahlzeit oder auch nichts.
- z.B. mein Favorit: 1000 mg / 360 Kapseln (QualiC, Lake Avenue Nutrition).
- z.B. 1000 mg / 240 Kapseln (USP-Qualität, Cal. Gold Nutrition).
- Zusätzlich für den „Tee“ & Co. gerne Natrium-Ascorbat (Pulver, NOW).
- Ich nutze akut, also wenn es wirklich schlimm ist, zwischen 12-40 g über den Tag verteilt (inkl. Liposomales Vit. C + Natrium-
- N-Acetyl-Cystein (NAC) – Zusammen mit Glutamin & Glycin ein Vorläufer von Glutathion
- Ich nutze Akut bis zu 3 * 300-600 mg / Tag, zusammen mit Glutamin & Glycin (als Pulver). Ist auch ein „Schleimlöser“.
- z.B. 600 mg (Swanson) oder ACC-Hustenlöser (Rezeptfrei) aus der Apotheke mit vielen Zusatzstoffen.
- Optional: Glycin (Pulver, NOW) einfach auf die Zunge, als Süßungsmittel bis 10 g / Tag in den Tee, etc. und Glutamin (500 mg, Kapseln) – gerne bis 2 g / Tag.
- Ach ja: Bei Unverträglichkeit von NAC ggf. auch Molybdän ergänzen bzw. ein Produkt ohne kritische Füllstoffe nutzen.
- Wichtig: Niemals Glutathion (GSH) „direkt“ als Supplement einnehmen! GSH entsteht in der Zelle selber und kann nicht vom Blut aus in die Zellen gelangen!
- Ich nutze Akut bis zu 3 * 300-600 mg / Tag, zusammen mit Glutamin & Glycin (als Pulver). Ist auch ein „Schleimlöser“.
- Vitamin E – Aus meiner Sicht wichtig für die oben gezeigte antioxidative Kette, wobei mir unklar wie groß der durchschnittliche Mangel sein mag.
- Ich nutze Vit E. Akut mit 400-800 IE Alpha-Tocopherol / Tag + optimal zusätzlich auch eine Mischung aus Gamma-Tocopherol und Tocotrienolen.
- z.B. Super Vitamin E mit 400 IE (Life Extension) morgens in Kombination mit Gamma E Mixed Tocopherols & Tocotrienole (Life Extension) abends
- Ich nutze Vit E. Akut mit 400-800 IE Alpha-Tocopherol / Tag + optimal zusätzlich auch eine Mischung aus Gamma-Tocopherol und Tocotrienolen.
Für mich auch hilfreich:
- Selen – Schilddrüse, Antioxidanzien-Recycling, Entgiftung & viel mehr.
- Ich nutze ca. 50-60 µg am Tag um meinen Spiegel zu halten. Zum „Auftanken“ braucht man mehr.
- z.B. Swanson (100 µg, 300 Kapseln) alle 4-5 mal die Woche, wenn nichts anderweitig an Selen zugeführt wird.
- Ich nutze ca. 50-60 µg am Tag um meinen Spiegel zu halten. Zum „Auftanken“ braucht man mehr.
Damit es mit den NAD+ & Co. auch wirklich klappt, braucht es noch zusätzliche B-Vitamine. Das Stichwort ist die Methylierung. Klappt es mit dieser nicht, erhöht sich der grundlegende oxidative Stress im Körper & z.B. das Homocystein, wobei Werte > 9 eher suboptimal sind. Zudem kann es sein, dass zugleich zu wenig NAD+ zur Verfügung steht, was problematisch für den den Energiestoffwechsel und die Versorgung mit Antioxidanten ist. Aus nebenstehenden Bild wird dann auch transparent, wie neues NAD+, also Vorläufer von NADP, NADH und NADPH „gemacht“ wird. Im Kern sind dafür die B-Vitamine, Folat und das TMG als Methlygruppen-Spender wichtig. Auch Vitamin B6 (zwingend als B6-P5P) ist sehr relevant – aber das hier müssen Menschen mit HPU etwas vorsichtig sein. Insofern würde ich dieses nicht (ohne zusätzlich Bindemittel einzunehmen) bzw. pauschal (also von 0 auf 100% auf einmal) mit Mengen > 5-10 mg / Tag ergänzen.
Anstatt einzelner Produkte nutze ich einen Multivitamin bzw. Vitamin B-Komplex (LEF Mix) als Grundversorgung der mit auch ausreichend Vitamin B6-P5P liefert, da dies praktikabler ist, als die Einnahme vieler einzelner B-Vitamine. Einzelne „B’s“ sind dann für mich „extras“ in Phasen von „Stress“.
- B-Komplex bzw. Multivitamin mit Vitamin B6-P5P – allerdings wegen der Möglichkeit einer HPU für viele bitte nicht mehr als 5 mg pro Tag!
Was man da genau machen kann habe ich in meinem HPU-Artikel und meinem Core-4 Artikel beschrieben: Letztendlich wird ein B-Komlex/Multivitamin eingenommen und Folat (B9) sowie B12 extra ergänzt.
Und ja, eine HPU ist ernst zunehmen und betrifft viele Menschen! Sie ist aus meiner Sicht ein wichtiges Element in dem Leidensweg vieler Menschen. Die systemischen Auswirkungen erhöhen den oxidativen Stress, mindern die Leistung der körpereigenen biochemischen Entgiftung und können auch viele psychologische Probleme erzeugen.
Wichtig: Die genannten Supplemente sind natürlich nur ein kleiner Auszug, weil die verschiedenen Reduktasen, Peroxidasen, Dehydrogenasen sowie Prozesse im Immunsystem, etc. noch andere Elemente und Vitamine benötigen. Wem das alles zu kompliziert ist, der sollte sich auf Magnesium und Vitamin C konzentrieren. Ergänzungen finden sich in meinen Artikeln zu den 3 Phasen der Entgiftung und Bindemitteln. Modifiziertes Citrus Pektin (MCP) und Chitosan (NOW) empfinde ich selber als hilfreich, speziell da mit einigen Mikronährstoffen (u.a. B6-P5P) auch eine körpereigene Entgiftung aktiviert werden kann. Eine sinnvolle Ernährung und gute Lebenspraktiken jedoch fundamental!
Ach ja: Wenn Ihr bei iHerb etwas bestellen solltet, dann gebt bitte den 5% Rabatt-Code „HER2060„ an – und tut mir damit einen kleinen Gefallen.
Was ist die „Immunsystemsuppriemierung“, was mache ich?
Die toxischen S1-Spike-Proteine und / oder die kationischen Nano-Lipide aus dem experimentellen Gen-‚Imfungen‘ supprimieren (-> Dämpfen) angeblich die Immunreaktion, hier speziell die sogenannte Interferon Type I Antwort [11][15][16][17][37]. Das hat in „einfachsprech“ zur Folge, dass eine entsprechend schnelle und richtige Alarmierung des Immunsystems nicht stattfindet, eine entsprechend zeitlich schnelle „Gegenwehr“ eintritt und Krankheitsverläufe schlimmer werden. Aus meiner Sicht ist es hier am sinnvollsten auf entsprechende experimentelle und die Interferon-Type-I Signalisierung kompromittierende Gen-Therapien zu verzichten.
Hier scheint mir Quercetin in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft, in dem es (bei richtiger Konzentration), zumindest in Zellstudien, auch die Interferon-Signalkaskade wieder herstellt [18] (übersetzt mit deepl.com):
„Der Wirkmechanismus der aktivsten Verbindung, Quercetin, …. wurde durch eine deutliche Wiederherstellung der IFN-I-Signalkaskade charakterisiert“
Wer meinen Vitamin-C Beitrag gelesen hat, weiß auch das mein ‚Liebling‘ 😉 ähnliches macht. Es reguliert die Expression von Typ-1-Interferonen, dem primären antiviralen Abwehrmechanismus, der vom vorgeblichen SARS-CoV-2 bzw. dem (synthetischen) S1 Spike-Protein herunterreguliert wird.
Quercetin kann aber noch etwas, was Vitamin C nicht kann: Es scheint ein sogenanntes Zink-Ionophore zu sein, was den Transport von Zink (gleich dazu mehr) in die (Immun-) Zellen verbessert [19]. Dies ist wohl auch ein Grund, warum Hydroxychloroquin (HCQ) und Chloroquin so gut gewirkt haben könn(t)en: Beide sind Zink-Ionophoren [157]. Zink ist denn auch ein sehr wichtiges Element für eine gute Immunabwehr:
- Quercetin – u.a. Antiviral, Zink-Ionophore
- Ich nutze für die Prävention 4 * die Woche 500 mg / Tag (bzw. 1 Kapseln liposimal bzw. EMIQ), Akut 2-3 * 500 mg / Tag bzw. 2-3 Kapseln (liposimal bzw. EMIQ)
- z.B. 50 mg enzymatisch modifiziertes Iso-Quercetin (Natural Factors, EMIQ) für angeblich bis zu 40-fach bessere Bioverfügbarkeit (leider nur 50 mg)
- z.B. 250 mg liposomal (Natural Factors, Quercetin LipoMicel Matrix) für angeblich bis zu 10 * besserer Resorption, bei 250 mg!
- z.B. 500 mg / 60 Kapseln (MRM, QU995™ Quercetin) – keine Füllstoffe!
Ein anderes Zink-Ionophore ist EGCG:
- EGCG (Epigallocatechin Gallate, Extrakt aus Grünem Tee) – ebenfalls ein Zink-Ionophore [157][158] – Nutze ich weniger.
- z.B. 400 mg (NOW) (ohne Siliciumdioxid) – wobei ich diese Dosis nicht dauerhaft, sondern eher bei Bedarf einnehmen würde. EGCG ist ach ein potenter Nrf2-Aktivator.
- Max 5 Tage 1 * Kapsel am Tag, dann 2 Tage Pause.
- z.B. 400 mg (NOW) (ohne Siliciumdioxid) – wobei ich diese Dosis nicht dauerhaft, sondern eher bei Bedarf einnehmen würde. EGCG ist ach ein potenter Nrf2-Aktivator.

Buch: Pflanzliche Virenkiller von Stephen Harrod Buhner.
Natürlich gibt es noch andere Pflanzen (Extrakte) welche die Expression vom Interferon-Type-I Signalkaskade (und andere) positiv beeinflussen. Allerdings liegt dies außerhalb der Recherchetiefe dieses Artikels. Grundsätzlich positiv bei viralen Infektionen sind jedoch auch: Cordyceps (Sinesis), Katzenkralle, Holunder, Baikal Helmkraut, Säckelblume und andere. Wer mehr wissen mag, der sollte sich das nebenstehende Buch von Buhner zulegen (Mega!).
Buhner schreibt u.a. , dass je nach Virus (bzw. Krankheitssymptomatik) und Phase Krankheit, mit verschiedensten pflanzlichen Stoffen (-> Alkoholisch wässrige Auszüge, Extrakte und / oder Pulvern) bestimmte Prozesse und inflammatorische Botenstoffe gesenkt, moduliert oder unterdrückt werden können. Dabei geht es im Zykotine, Chemokine & Co. wie u.a. NF-kß, TNF-alpha, IL-1ß, IL-6, ICAM-1, COX-1, 2, 3, MMP-1, 3, 9 und viele mehr – also ganz harte Wissenschaft. Buhner hat über das Buch hinaus auch drei, zum Teil längere Beiträge mit Protokollen & Hintergründen speziell zum Corona-Virus zum freien Download veröffentlicht [21][22][23]. Allerdings ist das alles keine leichte Kost mehr…. 😉
Was ist die „Immunsystemerschöpfung“, was mache ich?
Elementar um die „Immunsystemerschöpfung“ aus meiner Sicht zu verstehen ist die Wirkungsweise Gen-‚Impfungen‘ zu verstehen. Diese veranlassen den Körper einen Teil des sogenannten (hypothetischen) SARS-CoV-2 Virus in der „Wuhan-Variante“, hier speziell das toxische S1-Spike-Protein, zu produzieren – massenweise. Meint: Durch die mRNA bzw. die Vektor-‚Impfstoffe‘ können mit einer Spritze potentiell viele hundert Millionen Zellen faktisch ‚umprogrammiert‘ werden. Genau das ist Sinn und Zweck dieser Injektionen. Das ganze passiert dann wohl so lange, also über Wochen und wohl eher Monate, bis alle umprogrammierten Zellen vom Immunsystem identifiziert und beseitigt (-> getötet) sind. Letzteres weiß keiner so genau, da es nie untersucht wurde.
Wenn das noch nicht schlimm genug ist, dann wird es jetzt erst absurd: Das (hypothetische) Wuhan-SARS-CoV-2 Virus von 2019, das ja bis zum heutigen Tage noch nicht nach den (Robert) koch’schen Postulaten nachgewiesen wurde, zirkuliert heute, falls es das jemals getan hat, gar nicht mehr. Heutzutage haben wir es „angeblich“ mit „Delta“ und „Omikron“ zu tun. Das meint, vorausgesetzt all das, was uns erzählt wird stimmt, was ich stark bezweifele, dass in den Gen-Spritzen gegen etwas „geimpft“ wird, so das gar nicht mehr existiert, weil es in den letzten zwei Jahren weiter mutiert ist. Aber auch das ist aus meiner Sicht nur eine Fabel.
Bei den „geimpften“ bleibt also eine „überdimensionierte“ Immunreaktion übrig, die nicht richtig funktioniert, denn Sie richtet sich, wenn überhaupt, gegen eine alte Version des vorgeblichen Virus oder was auch immer. Nun komme ich zum Kern der These [2]: Die (immer wieder) falsche Immunantwort (durch die ‚Impfungen‘, mit dem „Wuhan S1-Spike-Protein“) führt zu einer Immunsystemerschöpfung. Je mehr ‚geboostert‘ wird, desto schlimmer wird das ganze aus meiner Sicht. Die B-Zellen produzieren ständig nicht neutralisierende Antikörper, die das Virus nicht stoppen können, die (naiven) T-Zellen werden erschöpft und der Körper wird anfällig für Sekundärinfektionen. Das ganze ist im Grundsatz schon lange bekannt [6][7] (übersetzt mit deepl.com):
„Das Problem der T-Zellen-Erschöpfung wurde vor etwa zwei Jahrzehnten durch Studien über langfristige Virusinfektionen erkannt, darunter auch Studien von Wherry und seinem Labor. Die Wissenschaftler kamen schließlich zu dem Schluss, das eine langfristige Exposition nicht nur gegenüber Viren, sondern auch gegenüber Krebstumoren die T-Zellen erschöpfen kann. Erschöpfte T-Zellen produzieren viel weniger immunstimulierende Proteine und sind im Allgemeinen weniger in der Lage, virusinfizierte Zellen oder Tumorzellen zu töten.“
Das ganze Thema zeigt sich dann auch in einer „funktionale Erschöpfung“ vorhandener Immunzellen (Th1/2-Antwort auf Zytokine) in ‚geimpften‘, welche durch Zellverschmelzung (Synzytien), hier speziell durch Anhaftung der injizierten und gebildeten Spikes verstärkt wird, was in Folge das Immunsystem weiter belastet. Auch die Aktivität natürlicher Killerzellen (NK), die u.a. zum Abtöten von Krebszellen dienen, wird gestört und ist in ‚geimpften‘ wohl teils dramatisch verringert [44].
Aus meiner und anderer [2] Sicht führt die konstante Exposition gegenüber dem toxischem (und modifizierten) S1-Spike Protein, was über einen langen Zeitraum durch die Gen-re-programmierten Zellen der ‚geimpften‘ produziert wird, genau zu dieser Problematik. Es ist wie eine „chronische Was-Auch-Immer oder Virusinfektion“ über Wochen und Monate (bzw. das was man als ‚Virusinfektion‘ benennt), und wenn ‚geboostert‘, über ein vielfaches von Wochen und Monaten. Das Problem in “einfach”:
- Die Polizei zeigt jemanden ein Foto von einem Verbrecher und mahnt zur Vorsicht.
- Der Verbrecher aber verkleidet sich, lässt sich einen Bart wachsen und unterzieht sich einer Gesichts-OP.
- Die Polizei zeigt aber immer noch das alte Bild & macht Lautsprecherdurchsagen – jeder soll sich darauf konzentrieren – ganz genau!
- Die Aufmerksamkeit aller richtet sich jedoch auf das alte Aussehen des Verbrechers – lenkt also die Leute (-> das Immunsystem) von dem Ausschau nach dem nun anders aussehenden Verbrecher (mit neuen Gesicht) ab!
- Der Verbrecher (-> das ‚Virus‘ oder Was-Auch-Immer) kann weiter unbemerkt “verbrechen”, Polizei und Bevölkerung stecken viel Energie in die Suche – suchen aber einen Verbrecher „den es ’so‘ nicht mehr gibt“.
Das gleiche passiert jetzt mit den „Covid-19 Impfungen“: Das Immunsystem wird dauerhaft belastet & beschäftigt und zudem immer wieder auf etwas ‚trainiert‘, das es ’so‘ schon länger nicht mehr (außerhalb des Labors) gibt. Dies lässt die so ‚behandelten‘ nun anfälliger gegen z.B. “Omikron” werden, denn die neu gebildete „Immunpolizei“ im Körper schaut nach dem falschen Täter. Das gleich passiert auch mit der „Grippe-Impfung“: Da ist jedes Jahr nicht das „aktuelle“ Grippe-Virus (soweit es das denn gibt) enthalten – sondern ein Cocktail aus „vergangenen“ Viren-Schnipseln (-> Antigene) der Vorjahre bzw. das, was man dafür hält. Deswegen haben die „Grippeschutzimpfungen“, auch nach vielen Studien, faktisch keine positive Wirkung [10]. Verdient wird trotzdem prächtig damit!
Was in Bezug auf eine Vermeidung bzw. Reduktion einer potentiellen Immunsystem-Erschöpfung aus meiner Sicht gemacht werden kann ist zweiteilig:
- a) Damit aufhören das Immunsystem mit experimentellen Gen-„Therapien“ zu belasten und zu verwirren und
- b) das Immunsystem auf natürliche Weise stärken.
Ich nutze ich bei akuten, sogenannten „viralen Infekten“, unbedingt, wie auch im Core-4 Artikel beschrieben:
- Zink – Elementar für die Immunabwehr.
- Ich nutze 15-30 mg / Tag (regelmäßig zum Mittag) und akut bis 100 mg / Tag, verteilt auf 2-4 Gaben
- z.B. Zink-Gluconat 50 mg als Tablette (NOW) – welche sich zerbröseln lässt. Mehr im Zink-Artikel.
- Ich nutze 15-30 mg / Tag (regelmäßig zum Mittag) und akut bis 100 mg / Tag, verteilt auf 2-4 Gaben
- Vitamin D3/K2 – Wichtig für das Immunsystem
- Ich achte darauf das mein Serumspiegel von D3 (25(OH)D) zwischen 40 und 60 ng/dl liegt. Dauerhaft. Dafür brauche ich ca. 4000-5000 IE / Tag, wobei die Dosierung auch abhängig von dem Körpergewicht ist. Akut bzw. zum Auftanken nutze ich auch mal 10.000 IE / Tag für ein paar Tage.
- z.B. 5000 IE D3 & ordentliches K2-MK7 (NOW).
- z.B. NOW (2500 I.E., 100 µg K2-MK7 MenaQ7 pro Tropfen) – in Öl gelöst, Tropferflasche, keine blöden Inhaltsstoffe & gut dosierbar!
- Tipp: Morgens oder Mittags einnehmen – nicht abends (da scheint auch keine Sonne)
- Ich achte darauf das mein Serumspiegel von D3 (25(OH)D) zwischen 40 und 60 ng/dl liegt. Dauerhaft. Dafür brauche ich ca. 4000-5000 IE / Tag, wobei die Dosierung auch abhängig von dem Körpergewicht ist. Akut bzw. zum Auftanken nutze ich auch mal 10.000 IE / Tag für ein paar Tage.

Zusammenspiel vom aktiven 1,25(OH)D Vitamin D mit dem VDR und RXR-Rezeptor für die Gen-Encodierung.
Hilfreich finde ich zudem bei „viralen“ Infekten:
- Vitamin A – Wichtig im Zusammenspiel mit Vitamin D & K – denn wenn „A“ fehlt, dann kann „D“ nicht exprimiert werden.
- Ich nutze 3000 IE / Tag für die Prävention (weil pflanzliche Ernährung) und bis 25.000 IE / Tag akut für bis zu einer Woche.
- z.B. 10.000 IE aus Fischleber (NOW) oder als Palmitat (ohne Fisch / Tier) 10.000 IE (Source Naturals)
- Ich nutze 3000 IE / Tag für die Prävention (weil pflanzliche Ernährung) und bis 25.000 IE / Tag akut für bis zu einer Woche.
- Lysin – Wichtig für die virale Abwehr
- Ich nutze Akut bis 5 * 1 g / Tag, ansonsten 2 * 1 g / Tag und etwas (ca. 1/3 der Lysin-Menge) Arginin oder Citrulin dazu.
- z.B. 1000 mg (NOW)
- Ich nutze Akut bis 5 * 1 g / Tag, ansonsten 2 * 1 g / Tag und etwas (ca. 1/3 der Lysin-Menge) Arginin oder Citrulin dazu.
Optional:
- Melatonin – Antioxidanz und gut für den Schlaf
- Ich nutze normal 2-5 mg zur Nacht (Time-Release und normal). In Deutschland ist die Verfügbarkeit aber eingeschränkt.
- z.B. 3 mg (Swanson) oder 500 µg (Life Extension), wobei letzteres besser zum Rantasten eine Dauerdosierung ist. Andere Dosierungen bitte ich selber zu recherchieren.
- Wichtig: Die Dosis kann stark alters- und Umstandsabhängig sein, wobei ich hier auf meinen Melatonin-Artikel und [50][51] verweise. Für Menschen < 40 Jahre reichen oft schon 500 µg.
- Info: Es gibt Hinweise, das Akut auch Dosierungen im Grambereich (-> gewichtsabhängig z.B. bis zu 400 mg alle 2 Stunden) hilfreich sein könnten. Dem bin ich nicht weiter nachgegangen, da die meisten Menschen solche hohen Dosierungen von Melatonin nicht beschaffen können.
- Ich nutze normal 2-5 mg zur Nacht (Time-Release und normal). In Deutschland ist die Verfügbarkeit aber eingeschränkt.
Pflanzliche Substanzen gibt es viele, z.B. die, welche in Jinhua Qinggan-Granulat enthalten sind, was in China offiziell gegen Covid-19 Symptome eingesetzt wird [33][34]: Geißblatt, Gips, Ephedra (Honig), Bittermandel, Baicalin (Baikal Helmkraut), Forsythie, Fritillaria, Klettenwurzel, Artemisia annua, Minze und Süßholz (mit Glycyrrhizinsäure). Ich nutze u.a.:
- Baikal Helmkraut (Baicalin) ist auch bei Buhner oft anzutreffen. Ich mag es ebenfalls. Einer meiner Lieblinge
- Astragalus sehe ich positiv-differenziert – weil es wohl nicht für jeden etwas scheint.
- Warum?: Es stimuliert das TH1 Immunsystem, was für TH2-Dominante vorteilhaft sein kann, aber nicht unbedingt für TH1-Dominante. Allerdings scheinen die meisten, u.a. auch Quecksilber-Belastete, TH2-Dominat zu sein. Ich nutze es.
- Katzenkralle (Cats Claw) verringert u.a. die Entzündungsfaktoren TNF-α und NF-κB sowie COX-1 und COX-2. Nutze ich gerne
- Holunder, welchem antivitale Wirkungen zugeschrieben werden. Ist ein ‚Klassiker‘ bei grippalen Infekten. Klassiker!
- Süßholz (-> die mit Glycyrrhizinsäure!) erhöht z.B. Cortisol durch Hemmung Ihres Abbaus (gleich dazu noch mehr).
- Interessant: Menschen mit Lakritze-Sucht haben teils eine ’schwache‘ Nebenniere und (zu) wenig Cortisol.
- Wichtig: Ist schwer als Kapsel zu finden, weil die meisten Süßholz-Produkte De-glycyrrhizinisiert sind -> keine Glycyrrhizinsäure! Hier ist es enthalten.
Artemisia annua (einjähriger Beifuss) ist noch ein ‚Klassiker‘ in der TCM und anderen Naturheilkunden. Für grundsätzliche Ideen zur Anwendung, Zubereitung und Dosierung in TCM, Ayurveda und Naturheilkunde verweise ich jedoch auf Buhners Buch und den eigenen, hoffentlich qualifizierten Therapeuten, da das ganze Thema Pflanzenheilkunde und die Interaktionen einfach zu komplex für einen einzelnen Blogbeitrag ist. In Buhners Buch (DE-Ausgabe) steht dann auch etwas zu potentiellen Bezugsquellen. Das Buch & die Praxis ist aber schon etwas für „sehr interessierte“ 😉
Immer dabei habe ich, weil für mich effektiv und gut verfügbar:
- Cystus 052 (Dr. Pandalis) – bei jedem Zeichen von „Halsweh“ und beim bzw. nach dem Besuch von muffigen Geschäften, Meetings, ÖPNV & Co. – also wo sich viele (potentiell) Erkältete aufgehalten haben. Pastille einfach unter die Zunge legen und auflösen lassen.
Im Detail ist das mit der Immunsystemerschöpfung und den genetischen Tricks der mRNA-Konstrukteure noch viel schlimmer. Ich verweise auf [36] und[37] für Details, sowie auf [44] für eine Einführung. Einige Auszüge mit Hervorhebungen finden sich unter Referenzen/Links. Eine kurze Übersicht zum TH1/2/17/Reg-Immunsystem, der angeborenen (u.a. NK-Zellen) und erworbenen Immunität (u.a. B- und T-Lymphozyten) findet Ihr dann z.B. hier im Blog. Was noch helfen könnte ist auf Alle Nahrungsmittel zu verzichten auf die man allergisch reagiert – ggf. ohne es zu wissen. Für mich sind hier in der Regel Weizen und ALLE Milchprodukte zu meiden – als Pauschaltipp. Mehr und genauere Informationen kann ein ALCAT-Test geben.
Ach ja: Wenn Ihr bei iHerb etwas bestellen solltet, dann gebt bitte den 5% Rabatt-Code „HER2060„ an – und tut mir damit einen kleinen Gefallen. Ich bestelle dort auch viel.
Mein Fazit
Das was ich hier aufgezählt habe erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, denn dafür ist das Thema zu komplex. Die vorgestellten Supplemente nutze ich alle selber während eines akuten „viralen“ Infektes, also nicht nur SARS-CoV-2 Spezifisch, wobei ich „je nachdem“ noch zusätzliche pflanzliche Trocken- und Flüssigextrakte und einiges homöopathische (z.B. Metavirulent) sowie Hydro-Cortison (mehr dazu weiter unten) nutze. Allerdings ereilt mich ein grippaler Infekt recht selten. Die aus meiner Sicht wichtigsten Supplemente hier noch einmal [46][47]:
… falls nicht mehr Finanzmittel da sein sollten. Ansonsten kann ich auch meinen (neuen) Beitrag „Was sind meine Basis-Nahrungsergänzungsmittel (NEM)? Zu Bindemitteln, Core-4, Leber, Zink, B’s + Tipps & Links“ empfehlen. In dem Beitrag gehen ich auf mein 1*1 zu Lifestyle und Nahrungsergänzung ein. Der Artikel ist für mich die Grundlage für alle hier beschriebenen Dinge.
Als größten Fehler in der „Anwendung“ sehe ich aktuell, die Wirkung von Vitamin C zu unterschätzen und es zu gering zu dosieren. Wenn ich oben etwas von Akut und bis zu 50 g über den Tag verteilt schreibe, dann tue ich das auch so. Punkt. Mehr wäre hier sicher besser, ist aber ohne Infusion für mich nicht mehr praktikabel. Deswegen nutze ich selber auch zusätzlich liposomales Vitamin C, Ascorbyl-Palmitat sowie Natrium-Ascorbat im Tee & Wasser. Mehr steht in meinem Teil 2 zu Vitamin C.
Nur als Beispiel: Folgende Dosierungen gibt Klenner an, wobei er Akut auch ein vielfaches davon (u.a. per Infusion) verabreicht hat [9]:
| Dosis Vitamin C | Körpergewicht | Anzahl der Dosen | Menge pro Dosis |
|---|---|---|---|
| 35,000 mg | 110 kg | 17-18 | 2,000 mg |
| 18,000 mg | 55 Kg | 18 | 1,000 mg |
| 9,000 mg | 27 Kg | 18 | 500 mg |
| 4,500 mg | 14 Kg | 9 | 500 mg |
| 2,300 mg | 6-7 Kg | 9 | 250 mg |
| 1,200 mg | 3-4 Kg | 9 | 130 – 135 mg |
Auch ich halte diese Mengen, speziell für Erwachsene, für leicht oral verzehr- und erreichbar. Wenn ich unterwegs bin habe ich so zumindest Magnesium, Vitamin C, Zink ,Vitamin D3/K2 einen B-Komplex mit B2, B3, B12 und Folat sowie und Quercetin dabei.
Im Akutfall bzw. bei sich chronifizierenden Infekten mag noch Cortisol (als Hydro-Cortison „HC“, bis 0,5% Anteil in Cremes Rezeptfrei in Deutschland – z.B. als Rezeptur-Creme aus der Eigenherstellung einer Apotheke) hilfreich sein um überschießende Entzündungsreaktionen des Körpers zu dämpfen und die Verwertung von Vitamin C, speziell bei kleineren Dosierungen < 50 g / Tag, zu verbessern [27][28]. „HC“ kann z.B. in die inneren Unterarme bzw. dahin wo die Entzündung ist gecremt werden. Und wer sich wundert wofür das „H.C.“ steht – der denkt ab nun an Hydro-Cortison 😉
Wichtig: Ich nutze kein Prednisolon oder Cortison – das sind die (verschreibungspflichtigen) chemisch in der Struktur veränderten Formen von Cortisol. Damit ‚Spielt‘ man nicht. Dosierungen von 20 mg HC, also dem körper- bzw. menschenidentischen Cortisol, würde ich pauschal nicht überschreiten, denn auch Cortisol ist nur ein Ausschnitt aus dem Steroid-Hormonsystem. A. Hall Cutler [45] und Levy schreiben gleiches [27][28]. Zudem supprimiert Cortisol nicht nur die Entzündungs-, sondern auch auch die Immunreaktion, so das aus meiner Sicht mehr als 10 mg – über den Tag verteilt – pauschal, und ohne Kenntnis der eigenen Blutwerte, auch daneben gehen können. Yin & Yan.
So schreibt Levy final im Kontext viraler Infekte [28] (deepl.com): „In der Praxis lässt sich aus dem Synergismus von Vitamin C und Cortisol also vor allem Folgendes ableiten:
„Wann immer Cortisol klinisch indiziert ist, wird seine Wirkung durch die gleichzeitige Gabe von Vitamin C erheblich verstärkt.
UND
wann immer Vitamin C klinisch indiziert ist, wird seine Wirkung durch die gleichzeitige Gabe von Cortisol erheblich verstärkt.“
Ach ja: „Klinisch indiziert“ meint, wenn jemand qualifiziertes mit „Plan“ weiß was er tut. Gerade wenn das Cortisol chronisch zu niedrig ist (-> Blutwerte), kann das helfen. Ein (chronisch) niedriges Cortisol hat jedoch auch Ursachen, denen nachgegangen werden sollte. Allerdings ist das Know-How diesbezüglich bei vielen Therapeuten aus meiner Sicht stark beschränkt, so das ich für eine erste Orientierung hier nur auf meine Artikelserie zum Steroid-Hormonsystem verweise.
Noch wichtig: Wer nicht (genau) weiß was er tut und einen Therapeuten zur Hand hat verzichtet hier lieber auf Experimente, auch wenn Cortisol-Cremes mit 0,5% rezeptfrei sind. Ich schreibe hier über mich – aber das muss nicht für den passen, der das hier ließt. Es kann aber etwas sein, dem „Du“ zusammen mit Deinem Therapeuten nachgehen kannst. Für mich bedeutet das im Zweifel: Mehr Vitamin C!
Noch ein paar Hinweise bez. Entzündungen, Immunsystem, Blutverklumpung & Co.

Blutverklumpung? Quelle: Pixabay
Unbedingt empfehle ich noch das Video [44] anzuschauen um das schiere Ausmaß des „Ungemachs“ das uns bevorsteht zu realisieren. Im Vortrag wurde noch das inflammatorische Zytokin IL-6 erwähnt, was verstärkt freigesetzt wird und hyperinflammatorische Prozesse befördern kann. Elektrosmog aus WLAN und Mobilfunk macht nach meinen Informationen das gleiche, weswegen ich Menschen mit Booster & Co. unbedingt raten würde jegliche EMF-Exposition im Mikrowellenbereich (WLAN, Mobilfunk, Smartphone, Babyphone, Bluetooth & Co.) zu meiden bzw. drastisch zu reduzieren. Ich selber praktiziere dieses grundsätzlich schon seit mehreren Jahren. Auch Magnesium, Zink, Quercetin [48, 49], Melatonin, Vitamin B3 und andere normalisieren anscheinend das IL-6.
Da auch die NK-Zellen (natürliche Killerzellen) in den gentechnisch behandelten (unnatürlich) stark zu sinken scheinen [44] scheint es mir sinnvoll die NK-Zellen zu unterstützen. A. Hall Cutler schreibt in seinem Buch zu Amalgam in Bezug auf NK-Zellen (übersetzt mit deepl.com) [45]:
„Menschen mit niedrigen NK-Zellen haben Schwierigkeiten Virusinfektionen zu beseitigen und sind anfälliger für Krebs. Echinacea 1 Woche pro Monat, Ginseng, Inositol und sein Hexaphosphat usw. erhöhen die Anzahl und Funktion der NK-Zellen.“
sowie in der Substanzliste:
„Astragalus – Immunsystem Stimulans, insbesondere NK-Zellen„
Dies mag „Stoff“ für eigene Recherchen bieten. 1 g Inositol nutze ich selber pro Tag. Ginseng würde ich pauschal im Wechsel zu Echinacea (also nicht dauerhaft oder zusammen) nutzen und Astragalus mit dem Therapeuten besprechen und austesten, da es nicht unbedingt für jeden passen muss. Inositol ist günstig und aus meiner Sicht sehr sicher. Buhner empfiehlt z.B. bei Borreliose Astragalus ‚ein Leben lang‘ einzunehmen – wobei es nicht für jeden die Symptome besser machen muss. Ich hatte es über viele Monate nach einem Zeckenbiss genutzt – ohne Probleme und mit subjektiver Verbesserung bei meinem TH1/2/17-Zytokinprobil (Bluttest), wobei es natürlich nicht an Astragalus gelegen haben muss.
Wer die Spikes an der Interaktion mit den ACE2-Rezeptoren hintern mag, kann wohl neben Kiefernrindenextrakt [194] auch Löwenzahn [188] nutzen – letzteren gibt es in der Regel umsonst von der Wiese. Gegen Blutverklumpungen & Co. nach den „Spritzen“ mögen fibrinolytische Enzyme [194][210] nützlich sein:
- Fibrinolytische Enzyme:
- z.B. Nattokinase, 2,000 FU, 270 Kapseln (Dr. Best) – kein Siliciumdioxid,
- oder 4000 FU 180 Kapseln (Arthur Andrew Medical, Nattovena®) – gar keine Zusatzstoffe & Marken-Nattok.!
- oder 2000 FU, 120 Kapseln (NOW)
- oder 2000 FU, 30 Kapseln (Source Naturals)
- z.B. Serrapeptase, 120,000 SPU, 270 Kapseln (Dr. Best)- kein Siliciumdioxid,
- oder 125,000 SPU, 90 Kapseln (Arthur Andrew Medical, Serrétia®) in Magensaft-Resistenten Kapseln – kein Siliciumdioxid, Marken-Rohstoff
- oder 120.000 SPU, 60 Kapseln (Source Naturals)
- z.B. Lumbokinase, 20 mg, 60 Kapseln (Dr. Best) – kein Siliciumdioxid,
- oder 40 mg, 30 Kapseln (Dr. Mercola) in Magensaft-Resistenten Kapseln & keine Füllstoffe außer Zellulose!
- z.B. Nattokinase, 2,000 FU, 270 Kapseln (Dr. Best) – kein Siliciumdioxid,
Hinweis: Optimalerweise min. 1-2h Abstand zu den Mahlzeiten! Bei gleichzeitiger Einnahme mit Blutverdünnern, auch Aspirin, vorsichtig sein. Zur Dosierung have ich dann hier noch etwas geschrieben.
Mein Tipp für das Gehirn wäre dann noch 3 * 10 mg / Tag Vinpocetin, was in Deutschland leider schwer zu beschaffen ist, sich aber teils als „Zugabe“ in anderen NEM-Komplexen findet.
Wer sich wirklich tief mit der ganzen Materie beschäftigen will, der lese ggf. auch [48][49]. Ich würde mich jedoch erst einmal auf die Grundbaustellen konzentrieren und mich nicht in zu viele Möglichkeiten und Details verlieren. Oft bringt es zudem auch mehr, bestimmte Dinge nicht mehr zu tun (u.a. auf WLAN und Smartphone verzichten, keinen ‚Dreck‘ essen) als Dinge hinzuzufügen (z.B. noch ein Supplement, dessen Wirkung und richtige Dosierung nicht wirklich verstanden wird).
Ach ja: Wenn Ihr bei iHerb etwas bestellen solltet, dann gebt bitte den 5% Rabatt-Code „HER2060„ an – und tut mir damit einen kleinen Gefallen. Ich bestelle dort auch viel.
Letzte Worte

Übersterblichkeit im zeitlichen Verzug zur 3ten Spritzung. Quelle als Video
Das wichtigste, was aktuell aus meiner Sicht vorbeugend getan werden kann, ist sich keine bzw. keine weitere experimentelle Gen-Therapie, sei es nun mRNA oder Vektor-Basierend, verabreichen zu lassen, auch nicht für oder gegen HIV bzw. AIDS, was wohl gerade als ‚Gegen-Narrativ‘ bezüglich ‚der Nebenwirkungen‘ aufgebaut wird [66].
Grundsätzlich würde ich mich keiner (experimentellen) Medikamente bedienen, für welche die Pharmaindustrie eine Haftung explizit ablehnt. Dies speziell, wenn es auch in den Verträgen mit der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland ausdrücklich so steht und die Hersteller darauf hinweisen, dass die Wirkung „ihres Impfstoffes“ nicht bekannt sei und nicht bekannt sei, welche Nebenwirkungen eintreten können, … [35] Natürlich entspricht das zuvor geschriebene nicht ganz der Wahrheit, da den Herstellern eine Vielzahl der Nebenwirkungen (über den Beipackzettel hinaus) bekannt gewesen sein müssen, denn ansonsten hätte die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA nicht schon im Oktober 2020 darüber entsprechende Annahmen treffen können. Seneff et al. [11][37] ergänzen weiteres Ungemach. Wichtig mag hier auch das Detail sein, das die Hersteller für keine Impfung gerade stehen. Die Verantwortung wird faktisch immer auf den Staat, also letztendlich den Steuerzahler, abgewälzt.
Wer sich fragt ob das, was jetzt passiert nicht ‚bestimmten Leuten‘ schon vorher klar gewesen sein muss, den Verweise ich nochmals auf die FDA-Präsentation vom Oktober 2020 und die „vielen Warner“ wie Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg, Prof. Hockertz & Konsorten. Auch dieses Blog ist voll mit den entsprechenden Links auf Interviews, Kommentare, wissenschaftliche Dokumente, Studien & Co. – welche vor Beginn der „Impfungen“ bezüglich der wahrscheinlichen und der potentiellen Risiken warnten. Und all diese Leute arbeite(te)n im medizinischen „System“ bzw. kommen aus dem System und argumentieren in der System-Logik. Sie gehen also davon aus, das die Virologie, so wie Sie uns erklärt wird, die in der Realität ablaufenden Prozesse ausreichend beschreibt. Aus meiner Zeit als Informatiker kann ich da nur sagen: Hybris-Alarm. Ich kann nicht „ungeschoren“ an „fremden Software-Code“ rumfummeln, den ich nicht voll verstehe – inklusive dem was er in der Realität steuert. Die Virologie maßt sich dies an und findet, kommen neue Fakten in das Spiel, immer wieder neue „Ausreden“.

Zum Thema: Anwendung von Zwang zur Erlangung von Freiheit?!?
Das, was so vielen Menschen, Professoren und Wissenschaftlern, selbst auf System-Ebene, klar und bewusst war bzw. geworden ist, kann auch den Herstellern & Verantwortlichen nicht verborgen gewesen sein – was entsprechende Dokumente zur Pharmakokinetik der mRNA-‚Gen-Therapien‘ belegen. Selbst die offiziellen Studienunterlagen zu dem „glänzen“ durch viele offene Fragen, die in der Regel beantwortet sein müssen, selbst wenn etwas hoch experimentelles auch „nur“ (für Schwer- bzw. Todkranke) Notzugelassen wird. Hier geht es jedoch nicht um hundert Menschen die an etwas speziellem leiden, hier geht es nicht um Todkranke, hier geht es um die gesamte (ehemals noch halbwegs gesunde) Bevölkerung von Deutschland bzw. der Welt und um eine recht harmlose Grippe.
Insofern sollten sich alle die diese Zeilen hier lesen Fragen, warum nun durchaus viele Politiker „alle“ dazu Zwingen wollen, sich experimentell medizinisch behandeln zu lassen, um „allen wieder die Freiheit geben zu können“. Keiner Fragt anscheinend, was Politiker berechtigt uns, selbst in persönlichsten Bereichen (-> Familientreffen), naturgegebene Freiheiten und Selbstverantwortung (ab-) zu nehmen. Ich vorherigen Beiträgen habe ich viele Hinweise gegeben, warum aus meiner Sicht das passiert was gerade passiert. Prof. Dolores Cahill rechnet denn damit, dass ein Großteil der „behandelten“ , ca. 3-5 Jahre ab der „Impfung“ verstärkt versterben werden, wenn nichts getan wird [189]. Ich stimme Ihr zu – für den Fall, dass die „behandelten“ mit keinerlei Ihr (Rest-) Immunsystem wirklich unterstützende Maßnahmen beginnen. Prof. Bahkdi ist nicht viel optimistischer [189] und die Geschichte von Prof. Hockertz [193], ebenfalls ein ausgewiesener Infektions-Biologie und Impfstoff-Experte, verheisst ebenfalls nichts besseres.
Was dies alles bedeutet, muss sich jeder selber beantworten, speziell was mit unserer Diskussionskultur passiert ist und warum Medien und Regierung sehr „Intolerant“ gegenüber (berechtigten und kritischen) Fragen sind und versuchen diese in „bestimmte Ecken“ zu rücken, ohne die Fragen jedoch (sachlich) zu beantworten. Merke: Jede Antwort beginnt mit der richtigen Frage… Qui Bono.
Ggf. wichtig um meine viele ‚Anführungszeichen‘ zu verstehen: Ich bestreite nicht, das es Krankheiten wie das, was wir z.B. Grippe nennen, gibt. Allerdings bin ich mir über die Mechanismen die zu den Symptomen einer ‚Grippe‘ (und anderer sogenannter viraler Krankheiten) führen, wie auch viele andere Wissenschaftler, im unklaren. Die recht junge ‚Virologie‘ (als wissenschaftliche Disziplin) hat denn auch ganz viele Theorien – jedoch das grundlegende Problem, das noch nie ein sogenanntes ‚Virus‘ (-> Lat. für „Toxin“) nach den (Robert) koch’schen Postulaten isoliert und identifiziert wurde. Noch niemals und nirgends auf der Welt. Auch Luc Montagier, Nobelpreisträger für die ‚Entdeckung des HIV-Virus‘, hat seine Entdeckung öffentlich zurückgezogen und behauptet nicht mehr, einen HIV-Virus oder anderen Virus isoliert bzw. gefunden zu haben. Wirklich! [20].
Links / Quellen:
- [1] A Hallmark of Covid-19: Cytokine Storm/Oxidative Stress and its Integrative Mechanism, by Richard Z. Cheng, M.D., Ph.D., Orthomelecular.org, 22.1.2022
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